Beiträge von wow...

    Als Problem würde ich es nicht bezeichnen sondern als Wesenszug- sie zumindest hat kein Problem damit. :fear:
    Ich finde das klingt plausibel:
    Sie ist angekommen und die Bindung ist soweit vertieft, daß sie dich für beschützenswert hält. Und erwachsener ist sie auch geworden nach der ersten Läufigkeit.


    Ignorieren bedeutet bei einem beschützenwollenden Hund nur, daß du die Gefahr nicht erkannt hast. Umso vehementer wird er darauf hinweisen.
    Ich würde solche Begegnungen ritualisieren. Vermittle ihr, daß den Typ gesehen und im Griff hast und daß es reicht, wenn sie sich neben dich setzt.
    Ein guter Trainer kann da weiterhelfen.

    @Gina23Es gibt doch diese pherhormonbasierten und entspannungsmusikalischen käuflichen Mittel (ohne hier Markennamen zu nennen) ;) . Die habe ich gemeint.
    Die kann man versuchen, man kann es auch erstmal mit selbst gewählter Entspannungsmusik und einem dezent parfümierten Lavendelkissen im Raum probieren. Hauptsache man kriegt die Entspannung ritualisiert.

    Liest sich für mich nach Trennungsstress.
    Je mehr man übt, desto angespannter wird der Hund und man selber auch. Das potenziert sich meistens. :verzweifelt:
    Ich würde versuchen mit den einschlägigen olfaktorischen und akustischen Mitteln die Übungen nochmal komplett neu aufzubauen. Dabei sollte nicht die Dauer im Vordergrund stehen, sondern wirklich , daß dein Rüde etwas entspannen kann.


    Er hat als Kleinhund in dem Alter sowieso schon viel um die Ohren mit dem Pubertätsanfang.


    Das Alleinebleibenüben wirklich auf ein Minimalmaß zurückfahren und deiner Mutter zeigen, wie das mit eurem Entspannungsritual geht.
    Dann muß er sich nicht umstellen und nimmt es auf die Dauer (die auch lang sein kann) gelassener.

    Wenn die Kotprobe positiv ist.
    Vermehrte Katzenkotaufahme heißt nicht gleich, daß der Hund ständig verwurmt ist. Hätte ich vor den Ergebnissen auch nicht geglaubt.


    Kommst du vielleicht mit Anzeigen Lassen/lecker Tauschen weiter?
    Auch wenn vielleicht territoriale Gründe eine Rolle spielen, würde es helfen zu belohnen und den Kot dann zu entfernen.

    Im Web kann man zwar sowieso alles auftischen, aber momentan schreibt sie ja gar nicht. Bei solchen Kritiken geht's doch um die Außenwirkung. Daß da ein Anderer nicht nächsten Monat wieder einen ähnlichen Thread aufmacht, sondern sich vorher informiert.


    Ich hoffe ja, daß der Rüde, sofern es ihn überhaupt geben sollte, zu denen gehört, die sich so ein Gestupse und Geschubse nicht gefallen lassen und daß man es schafft, ihn vernünftig zu motivieren.
    Daß es den Dobermann aus dem anderen Thread, der wegen Beissvorfall abgegeben und durch einen Hütehund ersetzt werden soll, nicht gibt, hoffe ich ja auch.