Beiträge von wow...

    Den Zaun könnte man ja ganz dekorativ mit Ziegelsteinen fixieren am Boden. Die kann man auch wieder wegtragen, hässlicher als so ein Zaun sind die nun auch nicht. Gäbe auch eine gewisse Stabilität so dass er nimmer einfach umzurennen ist. Muss man halt etwas improvisieren, ist aber machbar und spurlos wieder abbaubar.

    Ob das damit sicherer wird? :/ ich hab' da Zweifel. Bei uns würden dann neben Zaunverhedderungen auch noch Ziegelsteine fliegen- also... eine Pfote würde dabei sicher erwischt.

    Die 6 sind schon eindeutig Kleinhunde- je nachdem wo sie zugebissen haben (Schlagadern)- vor allem , wenn sie gleich das Gleichgewicht verlor, wundert es mich nicht- ganz grausamer Vorfall.

    Da erschliesst sich mir der Zusammenhang nicht - es wird doch kein Rückruf mittels Stromzaun trainiert?

    Oh dabei geht's nur darum, daß "Zurückkommen" grundsätzlich immer angenehme Folgen haben sollte, damit das auch gerne gemacht wird. Es ist ja zum Beispiel denkbar, daß du siehst, wie dein Hund abhaut- dabei kriegt er einen Schlag- du versuchst ihn dann zurückzurufen- und beim Zurückkommen kriegt er wieder was ab.
    Das macht das Zurückkommen nicht angenehmer- im Gegenteil.

    Die Gefahr besteht doch auch für Schafe, Kühe, Pferde & Co? Ist das bei diesen Tieren egal?


    Egal sicher nicht, aber:
    Diese Fluchttiere weiden auf den Flächen. Und sie weiden Stunden am Tag, da hat ein eingezäuntes Stück Wiese schonmal eine andere Bedeutung, sie können da geschützt essen.
    Fürden Hund ist es wohl in erster Linie Einschränkung
    (weder weidet ein Hund zwecks Nahrungsaufnahme, noch braucht er dafür so lang) und die
    Herausforderung ist groß , dort abzuhauen- deshalb wurde vermutlich
    überhaupt ein Zaun gekauft.
    Außerdem trainiert man mit den meisten dieser Tiere keinen Rückruf, der grundsätzlich belohnt (und auf keinen Fall bestraft) werden sollte.


    Es gibt auch Hunde, die sich von einem elektrischen Schlag nicht beeindrucken lassen, sollte man zur Vollständigkeit vielleicht noch erwähnen.

    Kamm bestimmt schon hundertmal- aber gerade diese Rassen sind doch bekannt für ihre (teils übertriebene) Menschenfreundlichkeit.
    Bei gleichgeschlechtlichen Artgenossen kommt das Erbe manchmal durch.

    Nochmal wegen der Fellfarbe

    Reinrassige Merle Deutsch Kurzhaars und Vizslas gibt es nicht. Punkt.

    Bei den DKH würde ich die Recht geben, da kommt ja Eumelanin vor, das hätte sich also irgendwann bei diversen Verpaarungen zeigen müssen.
    Bei den Vizslas müßte das per Gensequenzierung abgeklärt werden, glaube ich da man bei rezessiv-rot (eumelaninwirksames) Merle nicht sehen würde.

    Angemeldeter Kundenverkehr mit ausreichend hohem :pfeif: umzäunten Gelände und Klingel ist doch mit einem Wachhund kompatibel.
    Der Vizsla ist jetzt nicht gerade für seine Territorialität bekannt...


    Hab' nicht alles gelesen, aber der Hund scheint ja nur zu bellen (in dem Alter würde ein ausgesprochener Wachhund bereits stellen).
    Wenn er auf ein entsprechendes Signal von Herrchen aufhört und Kunden dann toleriert ( so wie das auch bei ausgeprägten Wachhhunden allgemein läuft), sehe ich da kein Problem.


    @dragonwogSollten Catahoulas nicht blaue Augen haben? Ich dachte, das wäre charakteristisch für die Rasse.

    Es gibt eine Vielzahl identischer Krankheitsbilder mit unterschiedlichem Genotyp, der muß nicht hundertprozentig identisch dazu sein. Ich sag' ja daß es unwahrscheinlich ist ;) . aber es gehört in der Aufzählung mit in die 0.0000er Wahrscheinlichkeiten hinein.
    Homologien haben z.T. die unterschiedlichsten Genesen.
    Man hat ja z.B.auch herausgefunden, daß Falken überhaupt nicht mit größeren Greifvögeln verwandt sind und trotzdem ist der Phänotyp mehr als nur ähnlich.
    Frage ist, wieso muß es denn ein F2 Vizsla sein? Merle kann sich bei rezessiv-rot doch verstecken.