Beiträge von wow...

    Wenn die Leute nur in Vorurteilen schwelgen und tuscheln- ist mir völlig egal, solange die nur "denken" bzw. so tun als würden sie das.


    Wo es aber aufhört ist, wenn sie anfangen zu verleumden, ohne Grund anzuzeigen oder sonstwie das Leben schwer zu machen.


    Rassismus bleibt Rassismus ungeachtet der Spezies. Und an Rassismus ist niemand selber schuld außer der Rassist.

    Der "Internationale Rassehund Verband" ist eine Erfindung um mit Papieren ohne jeden Aussagewert besser zu verkaufen, davon hat nur der "Züchter"/Vermehrer etwas, aber nicht der Käufer und die Hunde erst recht nicht.


    Bei der Ableinbarkeit wollte ich einwerfen, daß "Hüten" "Jagen" ist und insbesondere bei mäßig viel geistiger Auslastung diese Hunde gerne jagen gehen, weil ihnen langweilig ist.

    Eine gute Bekannte hat vor Jahren eine Hündin aufgrund einer Erkrankung verloren, die wohl mit einer zeitigen Kastration vermeidbar gewesen wäre.

    Das wäre bestimmt auch mit Früherkennung der Erkrankung (Pyometra?) vermeidbar gewesen.
    Aber übereinstimmend läßt ich sagen, daß es vorher schlecht anzusehen it bei der Hündin- während man beim Rüden wenigstens vorher testen kann- mit Chip oder Hormonspritze.

    Echt, sie macht das nur, wenn außer ihr kein Hund da ist? :???:


    Das hört sich fast so an, als hätte sie wichtigeres zu tun, wenn Hunde anwesend sind. Dann kann sie die Fußgänger in Ruhe lassen.
    Wenn kein Hund da ist, dann scheint sie sich ihr Programm in Form von Fußgänger stellen selbst zu gestalten. Wahrscheinlich hat sie diesen Platz generell mit Aktion verknüpft und ist in einer solchen Erwartungshaltung, daß sie das raus lassen muß. Und wenn dann keine Hunde zum Toben da sind, dann kommt so ein Fußgänger vielleicht gerade recht.

    Das wäre auch meine These.
    Kenne ich von mehreren Junghunden- vor allem, wenn der andere Hund nicht spielen will. Dann ist die Erwartungshaltung so groß, daß sie beim anderen HH landet.

    Spielzeug oder Futter schmeißen, cool bleiben, bisher konnte ich immer ins Halsband des Fremdhundes greifen und ihn festhalten, warten und vom HH anleinen lassen.
    War bisher sehr selten nötig, weil mein Hund sehr gut deeskalieren kann. Das Gehampel vom Bernhardiner hätte ich eher als ein "Haut ab!" als eine Kampfansage verstanden, ist natürlich blöd, wenn der eigene Hund das als solche versteht (das Problem haben wir nicht).
    Was aber so gar nichts bringt ist wechselseitiges Anschreien unter Hundehaltern. Das macht es erfahrungsgemäß nie besser.

    um es zu stellen und zu töten!

    um es zu packen und zu töten.
    Die Sequenz spart sich mein Hund glücklicherweise. Kaninchen Hetzen macht aber schon Spaß. Ich würde das trotzdem noch Sichtjagen nennen, weil der Rest der Jagdverhaltenskette noch komplett ist, auch wenn das Hauptinteresse eher Wettrennen und mal Schnuppernwollen (ging bisher nie :ugly: ) ist. Andere Tiere werden verjagt und nicht gejagt. :smile:

    Nachwuchs im IPO-Sport kommt zu 99% durch die Kinder deren Eltern auch im IPO-Sport sind. "Fremde" verirren sich nur sehr selten zum IPO-Sport.

    Das hat sich glaube ich verändert und liegt daran, daß die Welpenkäufer nach möglichst gesunden Linien suchen und die finden sie beim Dobermann zumindest - wenn überhaupt dann tendenziell eher in den Leistungslinien. Und da wird den Käufern dann eben der Hundesport nahegelegt. Hier überwiegen mittlerweile die Neueinsteiger.

    Agility machen wesentlich mehr HF Just for Fun, ich möchte wirklich nicht erleben, das dieses auch im IPO einreißt.
    Schlecht und inkonsequent ausgebildete Schutzhunde können gefährlich werden!

    Also-schlechte Ausbildung mit schlechten Methoden ist immer schlecht, volle Zustimmung.
    Aber daß ein just for fun Schutzdienst rein über Beute dazu führt, daß Hunde "gefährlich werden können" sorgt doch genau für dessen miese Rezeption.
    Das machen etliche Leute und keiner hat von denen deshalb einen gefährlichen Hund. Ich finde diese These recht haltlos.

    Inzwischen gibt es mehrere DCM Fälle im engeren Familienumfeld beider Hunde, unsere Auswertungen machen den „züchterischen“ Brei auch nicht fett.

    Das tut mir sehr leid- dann wünsche ich euch, daß sie verschont bleiben.
    Wir lassen untersuchen, zum Einen um weitere Daten für die Genortsuche zu sammeln, zum Anderen um früh genug medikamentös entgegensteuern zu können.
    Auch wenn es so viele Züchter dreckigerweise nicht interessiert, letztendlich können nur genug Daten Überblick verschaffen. Und beim zum Vergleich über fünfzig assoziierten gefunden Genorten bei der humanen Form (wovon ca. dreißig phänotypisch identisch mit der Dobermann-Kardiomyopathie sind) kann nur Untersuchen und Sequenzieren lassen da eigentlich helfen.