Wenn sie nicht weiß, was du von ihr willst, ist das komplett falsch- erzeugt nur Frust und Lernunwillen.
Die komplette Futterschüssel vorzuenthalten finde ich auch gemein zum Üben. Der Hund soll Appetit auf etwas Leckeres haben beim Üben und nicht hungern. So nimmst du ihm die Freude am Lernen.
Der ein oder andere Hund läßt sich bei solchen Manövern irgendwann Resourcenaggression einfallen.
Also - mit Keksen üben und nicht mit der Futterschüssel. Und nicht mit Frustration abstrafen bevor der Hund die Übung kapiert hat.
Beiträge von wow...
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Vielleicht wäre auch ein Mudi geeignet, wenn es sportlicher sein soll.
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Mit Einstein ging ich ca. 6- 10 mal spazieren.
Aber genau so etwas meine ich doch. Da stand davor ja auch nicht fest, daß du ihn nehmen wirst, oder?
Deshalb wäre mein Rat, bevor man sich auf eine Rasse festlegt, wenigstens einen Vertreter kennengelernt zu haben. Meine theoretische Rassewahl war eine gänzlich andere gewesen als die tatsächliche. Die war klar, nachdem ich einen Hund im Tierheim kennengelernt hatte. Die Rasse hätte ich vorher nicht in Erwägung gezogen.
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Ihr habt echt nicht Halter angesprochen, in Nothilfen oder dem Tierheim oder Hundevereinen oder etc. geguckt- Züchergespräche geführt? Ihr kennt persönlich nur so wenige Hunderassen? Persönlich kennen heißt für mich nicht schonmal einen besessen zu haben oder mit ihm aufgewachsen zu sein, sondern wenigsten für einen halben Spaziergang begleitet zu haben.
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Persönliche Erfahrung heißt wenigstens mal einen näher kennengelernt zu haben. Dann kann man sich "verlieben", sich in eine Rassebeschreibung zu verlieben, ist der schlechtere Ansatz, selten steht z.B. darin, daß ein Hund schlecht alleine bleiben kann. Die Darstellung ist als einzige Entscheidungsgrundlage zu idealisiert.
Zu einem TH-Hund baut man in der regel keine Bindung auf (zumindest ich nicht wenn ich 1 mal die Woche da war)
Dann stellst du eine ziemliche Ausnahme dar.
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Aber anders als theoretisch kann man doch als Neuhundehalter gar nicht rangehen.
Doch, als Tierheimgassigänger zum Beispiel. Wobei man da natürlich nicht mit einem Hund im Freilauf spazieren geht, geschweige denn ein Jagd-Ersatztraining für einen Husky absolviert.
Diese Aussage keine kleinen Hunde zu mögen finde ich ewas fies, die Sache mit dem Wolf großen Quatsch. Ich kann ja verstehen, wenn sie nicht gefallen, aber sie nicht zu mögen... wohlgemerkt ohne sie zu kennen... das sind genauso Hunde mit denen man sich auseinandersetzen muß wie große.
Huskies sind eigentlich eher etwas für Mehrhundehaltung. Ich finde es auch immer etwas komisch, sich in eine Rasse zu verlieben, ohne persönliche Erfahrung mit wenigstens einem Vertreter zu haben. -
dass der 2. Schnappvorfall war als er aus dem Hundehotel zurückkam, da könnte er total unter Stress gestanden habenGeschnappt hat er nur einmal mit fünf Monaten, nach dem Hundehotelaufenthalt hat er zweimal geknurrt und das würde ich auch streßbedingt einschätzen.
Vielleicht meldet sich die Erstellerin nochmal wie genau die Vorfälle abliefen. -
@frauchen07 Das war im Alter von fünf Monaten, denn der Hund ist bereits 9 Monate. Ich sehe das aber ähnlich wie du und halte z.B. Zahnwechsel (-Schmerzen) für eine mögliche Ursache
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Bei allergischem Schock hätte ich auch Kortison vermutet. Hier kamen zum Einsatz:
Ringer Lösung (Kreislaufstabilisierung)
Lanitop (Digitalis-Präparat gegen das Herzrasen)
Betamox (Amoxicillin also Antibiotika)
Tolfedine (Entzündungshemmer,Schmerzmittel,Fiebersenker)Urtica Stannum, Apis, Scilla (Hömöopathika)
Abgesehen von der - naja - sehr bedingten Wirkung von Hömöopathika klingt das für mich nicht gerade nach Allergie.
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Natürlich lobe ich lieber, als daß ich ermahne. Ginge auch gar nicht anders, ich freue mich ja in dem Moment. Andersherum käme es mir auch wirklich seltsam vor.
Belohnung gibt es bei uns mit sehr großer Bandbreite. Kleine Belohnung wäre ein Brocken Trockenfutter (quasi kein Wert), eine große Belohnung Spiel und Party. Dazwischen gibt es eine Menge Leckeres und Interessantes.Negative Strafe nutze ich auch: Spielabbruch
Nein-Abbrüche gibt es viele, ich versuche aber immer öfter lieber gleich zu sagen, welches Verhalten besser wäre. Lauter werden muß ich auch manchmal, dabei ermahne ich, versuche konsequent nichtbedrohlich zu wirken, nur genervt bzw. in potentiell gefährlichen Situationen verzweifelt . Dann mache ich Vorwürfe und habe das Gefühl es wird angenommen.