Daß Tierheime tatsächlich so arbeiten können, wie es ein Teil der Bevölkerung anscheinend fordert, dafür müßten mehr Gelder fließen. Man kann nicht sagen, nehmt unseren lebendigen Abfall aber Geld kriegt ihr keins, da dürft ihr selbst schaun, wie ihr das stemmt.
Die Hunde (nicht "Müll"!) sollen nicht ausbaden müssen, dass die öffentlichen Gelder lieber anders ausgegeben werden.
Deshalb- und um ausgesetzte Tiere und Pseudo-Fundhunde ohne jegliche Hintergrundinformation zu vermeiden sollte ein Tierheim dringend aufnehmen.
Wirtschaftlichkeit schließt Tierschutz aus. Ein Hund der älter ist und Krankheiten mitbringt und einmal seine Zähne eingesetzt hat, gilt bei den meisten Tierheimen wohl als unvermittelbar und wird weitergereicht.
Offensichtlich sind einige von denen auch auf dem Hof gelandet.
Die 80 Hunde mit den üblichen Verhaltensdefiziten (und ich mutmaße nach tierärztlicher Behandlung verringert sich der Anteil der verhaltensauffälligen nochmal) können an die Tierheime zurück ... wobei die wahrscheinlich auch in den genannten 1-2 Hunde Stellen unterkommen könnten- wenn es nur mehr davon gäbe. Das sollte man meiner Ansicht nach echt fördern, nur so haben sie einigermaßen Aussicht auf Vermittlung.
Für den Rest bleibt nur Großeinrichtung (und läuft wohl nicht selten auf Verwahrung hinaus leider).