Damals habe ich auch versucht zu helfen.
Ich verstehe nicht, wozu Vergleichen gut sein soll. Und deshalb lasse ich es da weiter darauf einzusteigen.
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Neues Benutzerkonto erstellenDamals habe ich auch versucht zu helfen.
Ich verstehe nicht, wozu Vergleichen gut sein soll. Und deshalb lasse ich es da weiter darauf einzusteigen.
Vergleiche finde ich daneben. Und bringen auch nicht weiter. Aber wenn man schon vergleicht, kann man wenigstens dazu sagen, dass der "Einstufungsbiss" eine in eine beisserei hineingehaltene Hand war (ohne schwere Verletzungen) und der zweite eine ebenfalls leichte Verletzung in der Wade bei einer plötzlich auftauchenden Person im Wald war, die zwar nicht zu entschuldigen ist, aber die Schwere eines Bisses sollte man schon immer miteinbeziehen.
Ich finde gut, dass hier Usern mit allen Problemen geholfen wird.
Was willst du mir damit sagen? Es ist etwas verstellbarer und hat einen Ring mehr, aber die Verschluesse sind identisch...und wären mir zu unsicher bei einem solchen Hund. Mir ist schon einer ausgeleiert.
Alles anzeigenJetzt verunsichert den TS nicht doch noch mehr in dem ihr an allem rummeckert.
Wenn nämlich auch nur eine Schnalle reisst, hält das Sicherheitsgeschirr nicht mehr viel.
Gerade bei einem Sicherheitsgeschirr hält da doch eine Menge.
Weil der hat ja im Gegensatz zu einem Y-Geschirr ja 2 Gurte hinten. Also selbst wenn ein Gurt kaputt geht, ist da noch ein zweiter dran.
Die Schnallen gehen nun auch nicht so schnell defekt.
Das Risiko ist am grössten das irgendein Karabiner mal bricht, also Doppelsicherung.
Das Sicherheitsgeschirr ist nicht verkehrt und auf jeden Fall richtig. Noch ein ordentlicher Maulkorb drauf.
Es gibt so viele Hunde da draussen die Auflagen haben (oder auch keine), die schlechter gesichert sind.....
Ich kenne Sicherheitsgeschirre... und schließen kann man bei Ruffwear nur zwei Verschlüsse und ich weiss, wie es sich anfühlt , wenn ein webmaster nur noch mit einem verschluss hält.
Deshalb sind solche Verschlüsse auch nicht als Gurtsicherung im Auto zugelassen.
Diese Verschlüsse aus Plastik wären die Schwachstelle bei dem Geschirr. Man kann sich Sicherheitsgeschirre auch maßanfertigen lassen, mit breiteren Gurten, Metallschnallen oder Gürtel - mäßig... Wenn nämlich auch nur eine Schnalle reisst, hält das Sicherheitsgeschirr nicht mehr viel.
Ein schmäleres Halsband mit Gürtelschnalle und aus Nylon wäre besser, wenn du es sowieso nicht mit Leine nutzt, weil du das dann zudrehen kannst- oder eben Zugstop, geht auch.
Nochmal zurück zum Thema Doppelsicherung. Es ist mir keineswegs egal! Aber - und das ist der Grund dafür weshalb ich mich irgendwie dagegen sträube ein Halsband mitzubenutzen.. Ich weiß nicht ob mein erster Hund schon ein Problem an der Luftröhre hatte oder nicht, jedenfalls hat er mal Zug auf den Hals bekommen dabei fiel ihm die Luftröhre zusammen und er wäre fast erstickt.. Ich hab mich in meinem Leben selten so hilflos gefühlt und will das einfach nicht nochmal sehen müssen.. Also weiß ich nicht was ich machen soll.. Ich hab da einfach angst!
Hauptsache zwei Leinen dran, falls eine reisst. Ich würde am Halsband auch keine festmachen, aber ein Halsband anziehen, um im Zweifelsfall reingreifen und im größten notfalll zudrehen zu können. Der (neue) Maulkorb sollte halten, aber der Umgang mit einem Break Stick und das Mitführen eines solchen...das solltest du besser auch einkalkulieren. Lieber wirklich wirklich sicher...Ein gut konditionierter Geschirrgriff wird euch auch helfen!
Nie! Wickelt man sich Leinen wo rum! Nie!
Bauchgurt?
Geht halt die Wirbelsäule kaputt.
Kann nur sagen , dass da mit 35-40 kg reaktionsschnellem bzw. stark bemuskeltem Hund nichts passiert, es gibt aber auch so hosenartige Hüftgurte, die die Kräfte noch besser verteilen.
kann es auch passieren, dass der Edelstahlkarabiner sich abschleift und miit der Zeit immer dünner
Echt Edelstahl? Nicht doch Zinkdruckguß? Ich frage nur, weil Edelstahl belastbarer ist als Messing und ich denen bisher immer vertraut habe...macht ein ungutes Gefühl.
Jemanden, der Erfahrung mit Hunden hat, die anders sind, jetzt einzig und allein an einem Interview zu beurteilen, ist mAn sehr strange.
Ich mag so Aussagen eigentlich nicht, aber: Wer hier arbeitet denn mit Hunden, die schwierig sind? Nicht normaler Jagdtrieb o.ae., sondern ordentlich beissen, usw.?
Man muss Normen nicht gut finden. Ihm aber sein Koennen/Wissen nur wegen so einem Interview absprechen zu wollen, ohne selbst Erfahrung in dem Bereich zu haben, finde ich echt... Joa.
Es gibt in DE wenig bekannte Menschen, die mit gewissen Hunden arbeiten koennen und wollen. Einer davon ist Normen.
Gibt einige Leute, aber eben nicht in Sammeleinrichtungen, sonder eben mit ein / zwei Hunden, was meines Erachtens auch meist der bessere Weg zur Resozialisierung ist als einen Haufen Hunde zusammen zu halten. Weniger Stress heisst besser trainieren können. Aber medial ist das eben nicht so wirksam. Die Leute suchen auch nicht die Öffentlichkeit, weil dann das Phänomen, daß von überall Hunde herangeschmissen werden, eintritt.
Er hat dieses Interview auf der eigenen Domain veröffentlicht und darin positive Trainingsmethoden abgewertet.
Dagegen wurde argumentiert.