Nein, mit Katzen hatte ich noch nie Probleme. Die erste Katze trat in mein Leben, als ich zwei Jahre alt war.
Deine Nachricht macht mir sehr viel Mut.
Meinst Du, ich kann das bei einem Züchter offen ansprechen?
Lieben Dank.
Beiträge von Aurora11
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Hallo, Ihr Lieben!
Ich hoffe, Ihr könnt mir weiter helfen. Ich bin chronisch krank. Ich leide an autoimmunem organübergreifendem Rheuma und aufgrund dessen natürlich auch immer mal wieder an
seelischen Tiefpunkten. Vor einer Weile schon hatte ich den Wunsch, mir einen Hund in mein Leben zu holen. Ich hatte früher immer Katzen und werde auch irgendwann, wenn ich den Tod meines Katers überwunden habe, auch wieder welche haben. Ich brauche aber auch einen Begleiter, der mich fordert,
jemanden, der mit mir raus geht und mich auf andere Gedanken bringt. Nicht falsch verstehen, ich weiß schon, was es bedeutet, einen Hund zu haben. Es gibt genügend in meinem Umfeld und ich habe mich auch schon
in der Hundehilfe engagiert. Meine Familie ist da und springt ein, wenn es mir nicht gut ginge. Ich dachte halt, ein Hund könnte mich motivieren und mir helfen.
Nun kam beim Allergietest (Pricktest) vor einem Jahr heraus, daß ich allergisch auf Hunde reagiere (laut Arzt Stufe 3 von 6). Ich habe den Gedanken dann verworfen.
Bei den Hunden in meinem Umfeld ist die Reaktion unterschiedlich. Von Augenjucken bis Atemnot ist alles dabei (wobei ich mir auch nicht mehr sicher bin, was ich mir davon einbilde)
Nun kamen aber mein Arzt und mein Therapeut auf die Idee eines Therapiehundes und meinen, ich solle darüber nachdenken.
Nun bin ich in der Zwickmühle. Wenn es mir körperlich und psychisch besser gehen soll, kann mir ein Hund evtl. oder ich denke eher sehr wahrscheinlich helfen.
Aber eine heftige Reaktion wäre auch doof. Vor Allem für den Hund....
Nun habe ich gelesen, daß viele Allergiker mit Bichons ganz gut klar kommen und daß das obendrein noch ganz fröhliche Gesellen sind.
Wie würdet Ihr Euch an meiner Stelle verhalten? Gibt es Erfahrungswerte?Liebe Grüße,
Kathrin