Beiträge von Barry Bär

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    Sie hat ein Problem mit dem alleine sein wenn sie dnen alleine ist, ja. Sie war aber nicht alleine sondern bei Freunden die sie sehr gut kennt, und damit hat sie nie ein Problem gehabt ;) Und sie war auch noch nie gestresst dort, weil sie bisher immer direkt auf ihre Decke gestiefelt ist und geschlafen hat.


    Meiner gehört auch zu den Kandidaten, wenn ich ihn zu meinen Eltern bringe, dann war das nie ein Problem für ihn und vor ein paar Monaten hat er doch an einem Sonntag geheult, obwohl meine Eltern da waren u. er sogar seinen kleinen Hundekumpel bei sich hatte. Da hat irgendwas in seinem Rhythmus nicht gepasst, da reicht schon, wenn meine Stimmung sich verändert oder sonst was, was ich auf den ersten Blick nicht sehe/merke. Es kann 100 mal gut gehen und einmal sind sie dann halt doch so gestresst, dass sie sich anders benehmen. Ich würde es einfach nochmal ausprobieren, wie gesagt, vielleicht war es nur ein einmalige Sache. Meiner hat seitdem auch nicht mehr geheult. Und jeder hat mal einen schlechten Tag, also warum auch nicht unsere Hunde.

    Hallo,


    schön das du die Maus nehmen möchtest.


    Ihr wollt euch beide eine gemeinsame Zukunft aufbauen, dann vergiß ihr altes Leben, denn jetzt startet sie in ihr neues Leben. Ich weiß von meinem auch nur Bröckchen und er hatte es auch nie gut, aber er ist jetzt bei mir und deshalb haben wir seine schreckliche Vergangenheit über Board geworfen. Ich habe seine Vergangenheit nur im Hinterkopf um für manche Verhaltensweisen eine Erklärung zu finden und dann daran zu arbeiten. Meiner war am Anfang übrigens auch so ruhig, fast schon authistisch, wenn man das so nennen mag. Aber wenn man sie mal mehrere Monate hat, dann kommt das Vertrauen und die Bindung und meinen Hund würdest du jetzt nicht wiedererkennen, er hat sich zu 100% verändert, ist richtig lebensfroh geworden.


    Von der Beschreibung her würde ich sagen, dass sie aufs übelste misshandelt wurde und evtl. wollte man sie verhungern lassen und hat sie dann ausgesetzt. Vielleicht hat sie auch ein Stachelhalsband getragen. Aber ehrlich gesagt, mehr möchte ich dazu gar nicht mehr sagen, weil es einfach krank ist und man manche Dinge nicht Wissen möchte.


    Hab die Maus einfach lieb und geb ihr das Hundeleben zurück, was sie verdient hat.

    Also ehrlich gesagt, bin ich ein totaler Fan von Hunden mit Bärtchen z. B. Terrier und Schnauzer und ich mochte früher überhaupt keine Schäferhunde und schon gar keine Schäferhundmischlinge. Und seltsamerweise habe ich jetzt selber einen Schäferhundmischling und finde ihn total hübsch, mittlerweile mag ich auch Schäferhunde und sowie deren Mixe. Mir ist es egal, was es für Hunderassen gibt, denn jeder Hund ist doch auf seine Weise goldig. Ich persönlich würde mir nie einen Hund nach dem Äußeren aussuchen oder ich würde einen absichtlich nehmen, eben weil er nicht jedermanns Geschmack ist.
    Da ich allerdings Th-Hunde ausführe, sehe ich die Sache wahrscheinlich aus einem anderen Blickwinkel, eben weil ich soviel unterschiedliche Rassen und Mischlinge ausführe.

    Zitat

    Ja, sehr oft schon. Und sie war immer sehr entspannt und schlief direkt.


    Wenn ich mich recht erinnere, hat sie doch allgemein Probleme mit dem alleine bleiben oder verwechsle ich das? Evtl. hattest du einfach einen anderen Rhythmus oder hast sonst was außer planmäßiges gemacht und das hat zu ihrem "Stressanfall" geführt. Vielleicht war es auch einfach nur eine einmalige Sache und nächstes Mal ist alles wieder normal.


    Hallo,


    sind das viele Fragen :D


    Laut Vorbesitzer hatte meiner eine Menge Macken, habe sogar eine Liste mit den Macken kopiert bekommen. Allerdings hat er keine Macken, für mich zumindest nicht, da es für alle seine Verhaltensweisen einen Grund gibt u. an denen arbeite ich. Manche sind auch Rassetypisch, aber wenn man evtl. keine Ahnung hat, dann kommt man auch nicht drauf. Ich bin der Meinung, dass es nur Problemhundehalter gibt und keine Problemhunde, also wenn man will ist fast alles machbar.
    Mein Hünchen war mein Ausführhund im Th und aufgrund seiner "Macke" z. B nicht alleine bleiben zu können usw. hatte er natürlich schlechte Vermittlungschancen und so habe ich ihn nach 1 Jahr genommen u. für mich ist er mein Traumhund schlechthin. Im Tierheim waren sie sehr froh darüber, dass ich ihn nehmen wollte u. daher war es auch kein Problem, dass ich arbeite.


    Für mich kommen daher nur Tierschutzhunde in Frage, weil sie alle auf ihre eigene Art liebenswert sind.

    Hallo,


    also ganz klar, ihr braucht einen Trainer.


    Und ich würde eure BC-Welpen wegnehmen, wenn er sie bedrängt. Außerdem sollten beide auch ihre Ruhezeiten bekommen. Wenn sie unsicher im Kontakt mit anderen Hunden ist, dann sollte auch solange kein anderer Hund an sie randürfen. Dass sie draußen alles auf einmal macht, hängt sicherlich mit der neuen Umgebung zusammen und sie wird auch sicherlich nervös sein. 1 Woche ist auch noch nicht lang, woher habt ihr sie denn her und warum wurde sie abgegeben?


    Das Pieseln bei Besuch deutet auf Streß und kann auch Angst zeigen.
    Man wird einen Hund nie vollständig sozialisieren können, die meisten Dinge schafft man aber damit, in dem man eine Bindung und Vertrauen zum Hund schafft. Das kann aber gut 1 Jahr und mehr dauern, meiner hat in der Sozialiesierungsphase überhaupt nichts kennen- u. gelernt, einige Dinge brauchten wir aber überhaupt nicht zu trainieren, da sein Vertrauen immer größer wurde und er dadurch auch viele Dinge gar nicht mehr so schlimm fand. Wir konnten vor nem Jahr noch nicht mal an einer Hauptstraße laufen, mittlerweile kein Problem mehr und lauter solche Dinge, man braucht Gedult und Ruhe und ihr müsst ihr einfach Sicherheit geben.