Beiträge von Barry Bär

Mensch die armen Hunde, zum Glück sehe ich so etwas nie. Mich macht so etwas immer total wütend, solchen Leuten gehört sofort Tierhalteverbot ausgesprochen.

Wenn man Zeit hat und weiß, dass solche Leute nicht gefährlich werden, kann man ihnen nachgehen, sich ihre Adresse notieren und sie anzeigen.

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na hossa, nu machst du mir aber auch ein bisschen angst.... hundesitter, die den hund net mehr rausrücken? :shock: passiert so etwas? cih hab davon bisher nämlich nichts gehört, wobei ich das auch ganz gut so fand

Sowas ist schon vorgekommen, muss aber nicht die Regel sein.

Angst wollte ich dir keine machen, ich wollte dir nur empfehlen, den Hundesitter unter strengen Kriterien auszusuchen. Ich bin halt ein sehr misstrauischer Mensch, besonders wenn es um so etwas geht. Und wenn es ein Th-Hund sein soll, dann sollte er sich auch mit Th-Hunden auskennen, damit keine Missverständisse entstehen u. er hinterher nicht mehr auf den Hund aufpassen möchte. Aber du hast ja Zeit einen guten Sitter zu suchen.

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die idee mit dem tierheim hatte ich auhc schon vor nem jahr, war auch dort und habe angeboten, dass ich am WE Gassi gehe und den hund dann mit zu mir nehme, auch übers WE aber genau das ist die unpassendeste zeit, weil dann ja viele familien kommen um zu gucken. für mich auch ein logisches argument. außerdem , und auch da hab cih der mitarbeiterin vom th zugestimmt: der hund hat am WE ein zu hause und soll am montag morgen verstehen, dass er die nächsten tage wieder im zwinger uaf fliesen verbringt..... ist jetzt wirklcih absolut kein angriff gegen dich, ich finde es richtig klasse, dass du solche möglichkeiten nutzen kannst! aber hier wurde mir dieses verwährt. und ich finde es auch in ordnung...

Ist klar, wir haben es vorher ausprobiert und abgesprochen. Natürlich nimmt man auch nur einen Hund mit, der nicht allzu gute Chancen auf Vermittlung hat. Ihm ging es von der Psyche her nicht so gut im Tierheim, deshalb habe ich mir dann überlegt ihn mitzunehmen (seitdem ist er auch richtig fröhlich). Aber das wäre jetzt ein anderes Thema :wink:

Normales Gassigehen mit Th-Hunden darfst du auch nicht? Manche Tierheime sind da leider etwas kompliziert.

Bei der Dogsitterin solltest du nur aufpassen, dass sie schon Hundeerfahrung hat. Und pass gut auf, wen du dir aussuchst, nicht das die Person hinterher deinen Hund nicht mehr rausrückt. Vielleicht hast du doch noch jemanden im Bekanntenkreis, der sich dazu bereit erklärt. Fremde Personen sind immer so eine Sache, aber ich bin da sowiso extrem misstrauisch.

Andere Idee wäre, wenn du gar keine Möglichkeit hast, dann geh in deiner Freizeit mit Tierheimhunden spazieren.
Das mache ich auch, weil ich keinen Hundesitter habe u. mir deswegen noch keinen eigenen Hund holen kann. Übers Wochenende nehme ich dann "meinen" Hund immer mit u. wir sind so beide glücklich.

Dafür muss ich dich auch mal loben, ist echt lieb von Dir, dass du dir soviel Mühe mit Frieda gibst

Meine Eltern haben auch einen Jacky-Mischling aus dem Th u. der geht auch so ab, von daher weiß ich auch, wieviel Arbeit das ist.

Erstmal super, dass ihr einem alten Hund nochmal eine Chance gebt

Ich würde dir vorschlagen, einfach mal mit euren Dackel-Mix das Grundgehorsam zu üben. Das stärkt einerseits Eure Bindung und andererseits sieht er, dass er mit dir nicht alles machen darf. Damit erreicht man am meisten.

Wenn du mit ihm alleine bist, würde ich ihm einfach eine Schleppleine anlegen, wenn er dann wieder auf den Tisch geht oder sonst was verbotenes macht, kannst du ihn gleich mit der Schleppleine runterziehen u. er hängt dir nicht im Arm. Wenn er dich nämlich beißt u. das für ihn keine Konsequenz hat, dann macht er das immer wieder und fühlt sich darin bestärkt. Meistens reicht es dann, wenn du mit ihm im lauten und bestimmten Ton schimpfst. Du darfst in dieser Situation auch keine Angst zeigen, sonst bringt das schimpfen auch nichts. Die Zeitung würde ich ganz weglassen, das stachelt die Situation nur ungemein auf.

Ich unterstütze das örtliche Tierheim, gehe dort in meiner Freizeit regelmäßig Gassi und trainiere mit den Hunden auf dem Hundeplatz, paralell nehme ich meinen derzeitigen zugeteilten Th-Hund immer übers Wochenende mit zu mir nach Hause, wo wir alltägliche Dinge üben z. B. das ein Staubsauger nicht beißt :wink:
Dann bin ich noch Mitglied im "Verein der Wellensittichfreunde Deutschland e.V" dort geht es um Vermittlung von Abgabetieren u. wie man Ziervögel artgerecht hält und von dort habe ich schon einigen Wellensittichen ein neues zu Hause gegeben.

Hin- und wieder spende ich mal bei besonderen Aktionen betreffend Tierschutz etwas.

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Ups...da fehlt au n Buchstabe *schäm*

http://www.barabas-shop.de

Vielen Dank, da muss ich gleich mal bestellen

Ich habe mir mal vor 2 Jahren eine Leine vom Lidl mitgenommen u. die hält immernoch. Ich versuche heute noch mein Glück beim Freßnapf u. hoffe, dass die wenigstens noch ein großes Hundebett übrig haben.

Ist doch meistens so, der wo die Haufen wegmacht wird angemotzt. Ist mir auch schon passiert, allerdings werd ich dann auch schnippisch, denn sowas kann ich überhaupt nicht leiden.

Also da es jetzt so ist wie es ist u. das es nicht optimal gelaufen ist, weißt du ja selber und du hier um Hilfe gebeten hast, kann ich dir eines empfehlen: such nach einer Hundeschule die Erfahrungen hat mit Th-Hunden oder mit Problemhunden. Frag auch mal bei Euch im Tierheim nach, die haben oft Anlaufstellen, wo man sich melden kann. Achte aber darauf, dass sie keine Gewalt am Hund anwenden, dadurch erreicht man nur das Gegenteil. Ansonsten heißt es einfach Bücher wälzen, es gibt auch einige gute Bücher, die das Thema Tierheimhund bzw. Hund aus zweiter Hand behandeln.

Übrigens stellt man es sich manchmal einfacher vor, einen Hund aufzunehmen. Da er hier um Rat gefragt hat, sehe ich es so, dass er auch Hilfe möchte. Aber es hilft ihm ganz sicherlich nicht, wenn man ihm Vorwürfe macht. Ich arbeite in meiner Freizeit auch mit Th-Hunden, habe zwar keine Probleme, aber ich kann ihn auch gut verstehen u. ich finde es toll, dass er ihn nicht gleich wieder abgibt. Es kommt oft vor, das man sich einfach verschätzt, gerade wenn man auch zum ersten mal einen Hund aus zweiter Hand aufnimmt.