Beiträge von Tomberry

    Ich möchte mich hier nochmal bei allen bedanken die uns versucht haben zu helfen. :bindafür:
    Wir stehen immer noch weit am Anfang bevor der Hund eines Tages bei uns Einzieht. Wir werde so viele Dinge wie möglich berücksichtigen worauf wir hier hingewiesen wurden. Auch wenn manche vielleicht den Eindruck hatten, die Tipps, Erfahrungsberichte und Hinweise wären sinnlos gewesen, kann ich euch garantieren, das dies nicht stimmt. Wir werden uns der Kritik annehmen und das beste daraus machen :smile:


    Eigentlich baute der Thread auf dem auf, was uns Anfangs empfohlen wurde, als ich mich hier angemeldet und erstmals nachgefragt habe. Wenn das ein wenig schief gelaufen ist, entschuldige ich mich an der Stelle noch mal bei all jenen, die ein falsches Bild von mir und meinen Freund bekommen haben.


    Auch wenn MR und CM nicht gern gesehen sind hier im Forum, fand ich es trotzdem für mich selbst, nicht schlecht die Bücher gelesen zu haben. Irgendwo muss man ja mal anfangen. Das ich nicht zu viel Wert auf die beiden legen soll, habe ich hier auch gelernt. Ich denke, so wie es auch viele beschrieben haben, ist die Erfahrung bei echten Hunden und Haltern die wichtigste und genau darum werden wir uns demnächst kümmern :smile:

    So ich als ihr Freund will jetzt auch mal ein paar Dinge hier klar stellen.


    Erstmal versuchen wir hier ernsthaft in Erfahrung zu bringen, welcher Hund zu uns passt. Ja ich bin störrisch und Stur und setze sehr gerne meinen Kopf durch, einer der von meiner Freundin benannten Gründe, warum mir der Charakter und das Wesen eines Akita gefällt. Wenn, wie einig behaupten, der Züchter mich ganz klar durchleuchtet und feststellt, dass es problematisch wird, dann reicht mir die Aussage schon voll und ganz aus, nicht weiter auf den Akita eingehen zu müssen. Zumindest nicht mit so wenig Hunde Erfahrung wie wir aktuell haben.


    Dan möchte ich gleich noch mal klar stellen für alle die behaupten, ich würden den Hund (z.B. Akita) als ein Mode Accessoire halten und auch die Optik in den Vordergrund schieben liegt hier falsch! Das aussehen ist bei mir an 3. Steller angeordnet. An erster Stelle steht für mich der Charakter und das Wesen des Hundes das ich passend finden muss, gefolgt von verschiedenen Typischen Rasse Eigenschaften, wie Jagdtrieb, und gehorsam beispielsweise. Meine Freundin soll auch keines Wegs unter dem Hund zu leiden haben. Natürlich achte ich auf ihre Gesundheit, dass auch sie den Hund Händeln kann. Ich will schließlich auch ihr bestes.


    Was können wir dem Hund bieten. Meine Freundin hatte dazu bereits einen Post verfasst, wie die Zukunft in etwa aussehen soll. Es wird nicht mehr lange dauern, in den nächsten Monaten ziehen wir zusammen. Wir haben eine größere Wohnung (sind noch auf Wohnungssuche), die größer ist als die jetzige von ihr mit rund 55 cm², wir planen jetzt eine Wohnung zu finden mit mindestens 75cm², größer geht immer.


    Mal davon abgesehen schätze ich, dass wir noch weit über ein Jahr lang warten, ehe ein Hund bei uns einzieht. Wir müssen uns auch erstmal an die neuen Gegebenheiten gewöhnen und ein wenig zusammensparen. Die Spazierzeiten hatte meine Freundin bereits irgendwo gepostet. Wir werden ebenso Gassigänger in einem Tierheim werden. Dabei können wir auch schon austesten, wie gut sie mit welcher Gewichtsklasse klar kommt. Wenn es ihr zu schwer wird, müssen wir es bei der nächsten Gassirude eben mit den nächst leichteren Hund versuchen BASTA!


    Ich selbst werde mich auf jeden Fall weiter belesen und nein, ich sage nicht zu jeden Vorschlag meiner Freundin nein. Aber Hunde die Beinchen bzw. Knochen dünn wie Eichhörnchen haben, geht gar nicht. Ich könnte mich dazu überreden lassen, wenn es vom Gewicht her nicht anders geht, auch eine kleinere Rasse zu wählen, aber wenn sie von sich aus sagt, sie schafft das oder es ist bei einer gewissen Gewichtsklasse noch Spielraum, dann gehe ich auf die Größe und das Gewicht natürlich ein. Sie soll schließlich auch glücklich sein mit all den Dingen die ein Hund so zu bieten hat. Da schraube ich auch meine Ansprüche entsprechend zurück.


    Je nachdem WIE alt der Hund ist und wie schon die Erziehung bisher gewesen war, könnte ich mich auch für einen älteren Hund begeistern. Aber meiner Meinung nach sollte er nicht zu alt sein, denn ich würde es schade finden, wenn ein Tier, das einem an Herz gewachsen ist nach 3-4 Jahren schon wieder stirbt aus Alters- oder Krankheitsgründen.


    Aber um noch mal auf einige User hier anzusprechen. Man hat den eindruck IHR habt noch nie bei Null angefangen einen Hund zu halten, man könnte denken ihr habt von Anfang an alles gewusst wie man einen Hund hält, nach welchen Kriterien man Rassen und Eigenschaften ausschließt und sofort wisst, was ihr für einen Hund haben wollt. Ganz Ehrlich, die betroffenen sollten sich darüber mal Gedanken machen und aufhören kontraproduktive Kommentare zu bringen!
    Hier wird von manchen jeder Zungenschlag dermaßen auf die Goldwaage gelegt, dass man ja höllisch aufpassen muss was man sagt. Übrigens halte ich mich bei diesem Kommentar, meiner Freundin zu liebe zurück, dass hier bei einigen nicht noch mehr Benzin ins Feuer gekippt wird.


    @'Vrania'
    Was soll daran so witzig sein? Die einen sagen "Ja pass auf deine Krankheit auf, das der Hund dich nicht in den Schmutz zieht und ggf. noch weitere Verletzungen hervorruft" und du lachst jetzt über den Energiehaushalt der Rasse und das wir damit wohl nicht klar kommen. Ich komme damit klar, aber nicht nur meine Meinung zählt, ich habe Verständnis für sie, auch wenn ich störrisch bin. Am Ende muss sie wissen womit sie zurecht kommt und nicht ich. Ich vertrete meine Meinung auch wenn es manchmal etwas hart rüber kommen mag, sie hat mehr Mitentscheidungsrecht und ist bestrebt auch meine Wünsche anzuerkennen.


    Zitat


    Wenn ich dir jetzt ein Trickvideo von meinem rumänischen Mix zeige, willst du dann auch einen? Oder wenn ich dir ein Video von nen Border Collie zeige?

    Ernsthaft?! Nur weil sie von dem kleinen Hund beeindruckt war schließt du gleich darauf? Da merkt man das du bei uns beiden sehr Oberflächlich heran gehst und uns gar nicht einschätzen kannst. Ich sag es noch einmal, der Hund hat noch lange Zeit und wir überlegen uns das Gründlich, aber Kommentare wie dieser sind Kontraproduktiv.
    Es gibt einige hier im Forum die machen das wirklich gut, sind Sachlich, offen und ehrlich. Bei solchen Usern nimmt man gerne Kritik und Hinweise an, aber sowas ... Ich spare mir meinen Kommentar an der Stelle...


    Zuletzt möchte ich noch sagen, das wir in den nächsten Wochen, wenn wir Zeit haben, auch ein paar Züchter besuchen und uns nochmal einige Rassen ansehen und uns gewisse Eigenschaften Live vom Züchter beschreiben lassen. Nebenbei werden wir auch bei den Hunde Rassen in Not Anrufen um uns ein besseres Bild zu machen. Literatur darf natürlich auch nicht fehlen, wir haben jetzt schon ein paar Bücher in Aussicht und Empfehlungen bekommen, die wir uns erstmal zu gemühte führen.


    Das ist jetzt unser weiteres Vorgehen, ich hoffe einige sind damit vorerst zufrieden, dass wir den Kontakt zu den "reellen" Hunden suchen und uns auch so weiter Informieren. Auf das wir uns hier nicht weiter im Kreis drehen werden :p

    Ja mein Freund ist engstirnig und stur, aber er würde mir nichts zumuten, was mir schaden könnte. Ich bin am Ende die, die das letzte Wort auch haben wird. Bevor ich irgend etwas entscheide, ob er will oder nicht, bin ich nach wie vor gewillt mich umfassent mit Rassen auseinander zu setzen.
    Als nächstes werd ich mir das Buch zum Akita und zum Eurasier kaufen, die ich im Startpost erwähnt habe. Je nachdem wie es sich für mich liest kann ich weiter schlussfolgern. Natürlich werden wir, wie schon mehrfach erwähnt auch zu Züchtern und Haltern gehen. Auch werde ich euren Rat annehmen und bei Akita in Not mal durchklingeln.
    Ich habe meinen Freund immerhin schon mal soweit gebracht, das er auch ein interesse an Spitzen zeigt, das ist für mich schon mal ein gutes Zeichen, dafür das er erst dagegen gestreikt hat. Dem Eurasier steht er neutral gegenüber also der ist definitiv auch noch offen.
    Ich werde definitiv nach weiteren Rassen ausschau halten und mich Informieren.


    Was den Labrador Retriver anbelangt. Ich habe mich am Donnerstag schon im Internet dazu belesen und auch eben einige Wochen vorher im Buch von CM über EINEN Fall gelesen. Was ich damit sagen will ist, dass ich weder den Akita noch den Labrador vorerst unterschätzen will. Ich weiß mein Freund ist ein sturer Ochse, aber ich weiß wie ich meinen Kopf durchsetzen kann. Wenn ich den passenden Kompromiss habe, wird er auch vom Akita Abstand nehmen. Und wenn der Kompromiss am Ende so ausschaut, das der Ersthund kein Akita ist, aber eventuell der 2., 3. oder 4. einer wird, wenn es denn mal soweit ist. Auch ich habe meine Strategien wie ich meinen sturen Ochsen überzeugen kann.
    Er hat manchmal ein ähnliches Problem wie ich selbst auch. Ich bin jemand der viele Meinungen einholt um sich ein Gründliches Gesamtbild zu verschaffen. Er wird mit seiner Meinung oft hinten angestellt, das gefällt ihm meist auch nicht. Wenn ich dann nach einigen Meinungen zum selben Ergebnis komme wie er ist es halt gut und er sagt dann immer "Du hörst ja auch nie auf mich!". Wenn ich während meiner Informationssuche und Sammlung auch manchmal auf die Ausnahmen stoße teile ich sie ihm auch mit. Mal passt es ihm und mal nicht, ist situationsbedingt. Umgekehrt ist es manchmal das gleiche, das er meine Meinung auch nicht so ins Gewicht fallen lassen will und auf andere Meinungen erstmal mehr Wert legt.
    Auf keinen Fall lasse ich mich unter buttern von ihm. Ich bin auf jeden Fall kompromissbereit und solange ich nicht gravierend zurückstecken muss komme ich ihm auch entgegen. Ich werde auch vor Ort Tests machen, egal ob bei Haltern, Züchtern oder im Tierheim um klar stellen zu können was von Gewicht und Kraft her geht und was nicht. Alleine da wird sich dann herausstellen ob ein gewichtiger Hund zu uns passen wird oder nicht. Das wird ach mein Freund einsehen, denn er ist auch umsorgt um mein Wohlbefinden. Harte Schale weicher Kern, das trifft sehr gut auf ihn zu.

    @'Vrania'
    Mir wurde in dem anderen Thread empfohlen, genau hier mal nach zu fragen deswegen, darum habe ich hier nochmal separat ein Thema auf gemacht. Auch habe ich mir ein wenig erhofft, dass auch Leute hier herein schauen, die sich mit der Materie auskennen bzw, eher hier hinein schauen, als in den anderen Thread.


    @'Laviollina'
    Also ich würde mit dem Hund mindestens 3x am Tag raus gehen wollen, Max 5x am Tag. 2 Spaziergänge würde ich 30 min lang halten ggf mehr und einen langen Spaziergang der 60 min mindestens geht und auch ein wenig mehr, je nach dem wo man plant hin zu gehen. Am Abend vor dem schlafen gehen, würde ich auch nochmal kurz raus gehen, das sich der Hund nochmal lösen kann vor der Nacht.
    Also den Tagesablauf würde ich erstmal so planen, dass wir früh aufstehe und entweder gleich los gehen mit dem Hund oder spätestens nach dem Frühstück. Der Spaziergang soll ca. 30 min lang gehen. Je nachdem wer später auf stehen muss, soll den Hund ausführen, der andere macht früh eine kleine Runde, dass er sich lösen kann.
    Sobald der erste von uns wieder heim kommt, geht er auch nochmal eine Runde mit dem Hund eventuell auch gleich die Große Runde, an sonsten kommt die große Runde am Nachmittag dran, wo eventuell auch der Partner da ist, dann macht man die große Runde gemeinsam. Und dann eben nochmal abends bevor wir zu Bett gehen.
    Während der Gassi Runden würden wir auch Spielchen spielen und Kommandos üben. Falls während des Gassi gehens nicht geübt wird, dann eventuell nochmal zuhause.

    @'Laviollina'
    Gut das du den kleinen Hund mal beschrieben hast. Er scheint auch außerordentlich Energie geladen zu sein. Ich glaube aber, wenn ich mir diese Hunderasse mal anschaue, dann ohne meinen Freund. Denn seine Reaktion darauf kenne ich schon ^^"
    Insgesamt könnte er aber zu viel Energie haben, da müsste ich mich vorher noch schlau machen, wie man solche Hunde am besten auspowert.



    @'Achtfastneun'
    Naja ich habe heute Abend mal grob mit meinem Freund über das Thema Rasse und aussehen diskutiert. Er akzeptiert es zwar, das wir uns mehrere Rassen aussuchen, aber ER möchte sich auch vorerst keine Ausreden lassen solange er kein deutliches negativ Feedback von Haltern und Züchtern gehört hat und das Live vor Ort. Er geht da mit einer anderen Logik an die Materie heran.
    Ich für meinen Teil hoffe trotzdem, das er auch die negativen Seiten zu hören oder zu sehen bekommt beim Halter und oder Züchter. Er schaut sich jetzt den Kanal von Akitapfötchen etwas genauer an, weil sie in kürze ein Q&A Video macht und zahlreiche Fragen eingegangen sind. Er ist eben der Meinung wenn Halter und Züchter sagen, ein Akita kann auch ein Anfänger packen mit genug Wissen und Kontakten, dann lässt er sich den nicht ausreden hier im Forum. Wenn allerdings Züchter oder Halter gute Kritik ihm gegenüber zeigen oder beweisen, dass er eben nicht für Anfänger geeignet ist, dann wird er entsprechend zurücktreten von der Rasse. Ihm ist halt eine Aussage von Leuten wichtig, die Täglich mit der Rasse zu tun haben.
    Was das tragen anbelangt könnte ich mir notdürftig erfinderisch auch was einfallen lassen. Je nachdem ob und in wie fern es dem Hund schlecht geht, dass ich ihn z.B. auf eine Decke oder kleine Matratze lege und statt den Hund zu tragen, ihn auf den Boden mit Hilfe der Matratze versuche zu transportieren... zumindest bis zum Auto, wenn nötig mit ein paar Rollbrettern darunter falls ich über den Gehweg und oder Asphalt mit der Matratze muss. Ich denke wenn die Matratze dick genug ist, kann man sie auch vorsichtig die Treppe herunter ziehen, das gilt dann aber auch nur für die Matratze. Oder was noch besser währe als diese Spontane Überlegung, jemanden zu fragen ob er helfen kann. Meist sind sicher ein paar Nachbarn vor Ort. Mit einer Decke könnte man das Tier auch zu zweit tragen, wenn jeder 2 Zipfelenden der Decke hält. Das sind wie gesagt nur Überlegungen, kommt ja schließlich drauf an was der Hund hat und wie schlecht es ihm körperlich tatsächlich liegt, ob man so einen Abenteuerlichen Transport wagt.



    @'RafiLe1985'
    Naja was ich bisher so gelesen habe, wirkt er mir doch sehr aktiv. Ich denke auch da wäre ein besuch beim Züchter ratsam. In dem Buch von CM gab es auch eine Geschichte zu einen Labrador Retriver der auch oft terz gemacht hat, weil er nicht genug auslauf bekommen hat und am ende bei Cesar landete, weil der Besitzer einfach nicht mit so einem Aktiven Hund mit halten konnte. Der Halter dort war glaube Journalist gewesen.


    @'Czarek'
    Gute Einwände deine Fragen, die werd ich mir gleich mal notieren und darüber nachdenken, meinen Freund mit einbezogen ab morgen ^^

    Also wenn ich einen Festen Stand habe und die Knie nicht zu gebeugt sind, kann ich denk ich viel halten. Bei mir sind die Knie kaputt bzw. angeschlagen. Aus dem Stand heraus geht durchaus einiges, nur Hocken ist ein großes Problem für meine Knie.
    An sonsten sind meine Schultern noch angeschlagen, aber die stecken für kürzere Moment einiges noch weg. Mein Handgelenk ist auf dem Weg der Besserung, an sonsten kann ich fürs eigene Stützen auch auf eine im Handel erhältliche Schiene zurückgreifen, die mein Handgelenk stützt. Durch das viele Klettern von früher, sind meine Finger auch heute noch sehr fit, auch durch den Umgang mit dem PC. Also fest halten sollte kein Thema sein. Vielleicht kann man ja im Tierheim oder beim Züchter ein paar Tests machen, wie gut ich standhalten kann, wenn der Hund zerrt oder los stürmt.

    Ich glaube das schwierigste ist zumindest für mich, meinen Freund zu Überzeugen. Für mich kommt eben nichts mit Platter Schnauze in Frage wie z.B. Bulldoggen oder Möpse. Ich kenne einen solchen Hund aus meiner Verwandschaft, habe ihn öfter erlebt und bin mir ganz klar sicher, das diese Art von Hund nicht zu mir passen würde.


    Für viele andere Hunde möchte ich mich vorerst noch offen halten. Mein Freund hat halt auch ein klares Bild von einem Hund und er mag kleine Quitschen nicht, er ist allgemein recht mäklig bei so etwas.
    "Der sieht aus wie ein Teppig", "Der wie ein Wischmop", "Der wie frisch aus dem Trockner", "und der ist so ein Oma Hund", "Der schaut aus wie ne Puderquaste" usw. usw. eben sehr mäklig...
    Er will damit sicherlich keine Rasse und ihre Eigenschaften schlecht reden und auch den Besitzern keinen Vorwurf machen. Es ist seine Art sich auszudrücken und das macht er sehr explizit. Damit kommt es auch bei mir nicht selten vor, dass er mir auf die Füße tritt. Er ist eben sehr direkt und etwas rüde im Ausdruck. Wenn er was falsch macht ist er auch recht reumütig und versucht sich schnell wieder einzukratzen. Vielleicht ist es auch manchmal nicht richtig oder angebracht gewesen, hier im Forum seinen Ausdruck zu benutzen.


    Ich habe gerade in dem anderen Thread einen Rattler gesehen, der ist echt beeindruckend für mich gewesen. Das alleine reicht schon für mich, sich diese Rasse nochmal durch den Kopf gehen zu lassen, so fern der Rest natürlich auch passt :D

    @'Laviollina'
    Wow erstaunlich was ein so kleiner Hund alles meistern kann. Ich bin beeindruckt :shocked:


    Wir sind uns auf jeden Fall einig, das der Hund nicht ZU aktiv sein soll. Weil ich aus Krankheitsgründen nicht so gut kann. Aber trotzdem mal so eine allgemeine Frage zu aktiven Hunden. Würde es denen auch reichen, wenn man sie am WE Körperlich auslastet und unter der Woche eher gemächlichere Dinge macht. Ich dachte dabei neben dem Spazieren gehen an Such und Schnüffelspielchen.
    Mein Freund arbeitet derzeit auf Montage, wir gehen zwar nicht davon aus, dass dies dauerhaft sein wird, aber man weiß ja nie. Mein Freund hätte eher die Energie, einen Sportlich aktiven Hund am WE auszupowern als ich unter der Woche.

    @'SabethFaber'
    Also im Vergleich zum Örtlichen Tierheim scheint mir der Tierschutz ein besserer Ansprechpartner zu sein. Das Tierheim bei uns wirkt sehr unterbesetzt. Ich denke für den Anfang reicht auch ein Hund in Not aus, aber das muss ich erst mit meinen Freund absprechen, der am WE wieder zuhause ist.



    @'pilsd'
    Ich habe es zwar schon ein paar mal erwähnt, aber hier gerne noch einmal. Da wir Anfänger sind und noch nicht sonderlich viel mit Hunden zu tun hatten, machen wir uns erstmal rundum Kundig, lesen Recherchieren und besuchen demnächst auch mal Züchter und drehen Gassi Runden. Aber alles zu seiner Zeit, wir wollen ja nicht in den nächsten 2 Monaten schon einen Hund halten. Wie es ausschaut steht ohnehin in den kommenden Monaten ein Umzug an, wo mein Freund und ich erstmal zusammen ziehen.
    Natürlich haben wir Optische Vorstellungen und ich finde es auch ungerecht, wenn man diese nicht für den Anfang ausleben kann. Natürlich kann sich alles noch total verändern, wir sammeln schließlich Informationen um zu lernen. Es kann genau so gut sein, das wir weder einen Rassehund haben noch einen Hund vom Züchter. Es kann auch sein das wir einen Mischling im Senioren Alter aufnehmen.
    Wer kann das schon wissen? Wir jedenfalls noch nicht.


    @'Dogs-with-Soul'
    Danke, genau das möchte ich damit ausdrücken :D