Beiträge von below

    es gibt den klassischen Pfefferspray der mit Capsacin/Cayennepfeffer gefüllt ist und für den Einsatz gegen Tiere gedacht ist. Der ist ziemlich effektiv, legal, handlich und du kannst nicht viel falsch machen.

    Danke, ich frage mich immer, wie geht es danach weiter:


    Idealfall:


    Der Hund lässt von mir / meinem Hund ab, der Halter kommt dazu und bekommt ihn zu fassen.


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    Was aber wenn der Hund wie schon beschrieben alleine unterwegs ist? Ich sprüh ihm das Pfefferspray auf die Nase, er ist geschockt und lässt von mir / meinem Hund ab.


    Vermutlich habe ich jetzt eine Verletzung / einen verletzten Hund, worum ich mich kümmern muss.


    Aber - der andere Hund ist ja vermutlich noch da. Mich würde da einmal interessieren, was ist hier der wahrscheinlichste Ausgang? Wird er - noch geschockt durch das Spray - ablassen und sich verziehen, oder wird er, sobald er sich etwas berappelt hat, wieder auf mich / meinen Hund los gehen?


    Evtl. gibt es ja hier jemanden der sich mit solchen Situationen auskennt.

    Ich kenne mich mit HSH nicht aus, hätte aber auch Bauchschmerzen, wenn ich welche beim Spazieren gehen außerhalb der Einzäunung sehen würde.


    Dazu dann noch einen aufgeregten Hund an der Leine und das Spektakel ist perfekt.


    Ist das denn "normal", dass die HSH im Zweifel auch über die Absperrung hinaus gehen?

    Mia liegt auf dem Sofa und wir wollen uns einen Film anschauen.


    Da sie sich total breit gemacht hat, schicke ich sie auf ihre Decke und wir legen uns hin.


    5 Minuten später steht sie auf, klettert aufs Sofa, bemerkt dann aber, dass kein Platz mehr für sie ist.


    Ich sag aus Spaß:“haha, kein Platz mehr, ab auf die Decke. „


    Was macht sie? Dreht sich um, streckt uns den hintern zu, furzt einmal richtig laut und geht wieder auf die Decke.


    Nachdem sich der Schock gelegt hatte, hab ich Tränen gelacht. Besser hätte man es für einen Film nicht drehen können

    Hier geht's glaube ich keinem der Fleischbefürworter darum, dass bitte künftig alle Hunde morgens, mittags, abends Fleisch pur bekommen, sondern dass Hunde im Rahmen ihrer gesundheitlichen Möglichkeiten bitte möglichst abwechslungsreich ernährt werden.

    Für mich persönlich sehe ich einfach überhaupt keinen Grund dazu, mir zu überlegen, warum ich einen Hund vegan ernähren sollte.


    Der Hund ist ein Tier und ich finde es falsch, allzu viele menschliche "Trends" darauf zu übertragen. Ob bei der Ernährung, Kleidung, Freizeitaktivitäten etc. pp.


    Das Tier rückt bei so Überlegungen für mich in den Hintergrund und die eigene Selbstverwirklichung nimmt Überhand.

    Ja, und ich hab meiner Frau noch erklärt: "Wir holen uns einen Labrador, der hat so kurzes Fell, der haart bestimmt nicht so viel."


    Wenn sie einem nicht so schnell ans Herz wachsen würden, könnte man manchmal 5 Minuten nach dem putzen das Heulen bekommen ;)

    @MoniqueG: Das hört sich nach viel Spaß an bei Euch ;)


    "Hellste Kerze auf der Torte": Da bin ich mir manchmal auch nicht so sicher. Mia ist vorgestern so aufgeregt hinter mir her gelaufen, als ich meine Jacke angezogen hab, dass sie direkt neben mir - und genau geradeaus - gegen die Wand neben der Tür gelaufen ist.


    Aber Deine anderen Beiden scheinen ja wirklich sehr kluge Köpfe zu sein.

    Wir saugen aktuell Wohn- / Esszimmer und Küche 2x pro Tag, da die Räume offen sind und Mia da tagsüber ist. Eigentlich müsste sie auch längst ein Nackthund sein, das ist einfach Wahnsinn.


    Ich sauge, Hund läuft hinter mir her, ich drehe mich um und es sieht wieder aus wie vor dem Saugen.


    Schlimm ist es auf dem Microfaser Sofa und den Kissen. Die Haare hängen so fest daran, dass selbst die Motorbürste vom Staubsauger nicht alle ab bekommt.

    Wir haben 2 Kater (10 Jahre alt) und seit 5 Wochen noch unsere Hündin dazu. Mia kannte Katzen und hat damit keine Probleme. Sie geht nur manchmal etwas ungestüm auf die Katzen zu.


    Unsere Kater haben sehr unterschiedlich reagiert. Der dominantere der beiden hat recht schnell Kontakt zugelassen und sie liegen auch mal mit wenig Abstand nebeneinander auf der Couch.


    Der ängstlichere Kater hält immer noch Abstand, wobei es langsam besser wird. Abends liegt er jetzt auf einer Treppenstufe (offenes Treppenhaus vom Wohnzummer aus) und beobachtet das Geschehen.


    Allerdings bekommt Mia auch sofort eine "gepatscht" wenn sie ihm zu Nahe kommt.


    Tagsüber sind Kater und Hund immer getrennt.

    Ich hatte das Thema mal bei einem Gespräch mit einer Mitarbeiterin aus einem Tierheim. Keine Ahnung, ob die schärfere Regeln haben, als ein Privatmensch. Aber sie hat mir erzählt, dass es schon mehrfach vor kam, dass ein Hund zum Wesenstest musste, obwohl er auch "nur" jemanden angesprungen hat.


    Daher war ihr Rat: Egal wie "ätzend" das Gegenüber reagiert, freundlich bleiben und alles tun um die Situation zu deeskalieren.