Beiträge von Penka

    Falls jemanden der Ausgang dieser Geschichte interessiert:


    Das war ein riesengroßes, chaotisches Missverständnis. Wer jetzt genau dran „schuld“ ist, lässt sich nicht mehr rekonstruieren, aber da ist kommunikationstechnisch einiges schief gelaufen.

    Hab abgesagt, die Vorsitzende war dankbar für das ehrliche Gespräch und die Nachfrage und es hat sich geklärt.

    Danke euch allen:bindafür:

    (Und weiter geht die Suche...)

    Vorallendingen fehlt ja die feste Zusage der TE.

    Selbst wenn da was verloren gegangen ist müsste die Organisation noch auf dem Stand sein das die TE sich noch mal mit ihrem man besprechen möchte und sich dann nicht mehr gemeldet hat.

    Daraus jetzt ein sie nimmt den Hund auf jeden Fall zu konstruieren ist schon abenteuerlich.

    1. das und selbst wenn ich geschrieben hätte, dass ich die Hündin nehme, hätte es ja immer noch sein können, dass ich in der Selbstauskunft schreibe, dass ich fünfmal die Woche 12h außer Haus bin. Theoretisch. Dann würde mir hoffentlich kein Verein einen Hund geben. ???‍♀️

    Hab auf die Mailbox gesprochen, geht grad keiner ran. Ich probier es später noch einmal.


    Feste, verbindliche Zusage heißt für mich, dass ich quasi nur noch auf den Vertrag warte und dass alles andere vorher geklärt ist. Da bin ich aber noch weit davon entfernt.

    Ich wollte auch nicht die Seriösität des Vereins anzweifeln, nur die Vorgehensweise in diesem doch sehr speziellen Fall.


    Und wie Lalaland schon sagte: es geht in dem Fall nur um ein verspätetes Fragen nach dem Formular. Nicht darum, dass die Hündin schon im Transporter sitzt und der Verein nichts von mir weiß außer Name und Handynummer.


    Ich rufe jetzt noch einmal an und frage nach, was jetzt schiefgelaufen ist, auch von meiner Seite.



    Danke für den Input und ein schönes Wochenende!

    Danke für die Antworten. Würdet ihr absagen oder das einfach ignorieren?



    Am Tag nach dem Telefonat wurde eine Liste der im Mai ausreisenden Hunde in FB online gestellt, da war diese Hündin mit dabei und war als bezahlt markiert. Ich habe aber bis heute nicht verbindlich zugesagt geschweige denn irgendetwas ausgefüllt.

    Jetzt soll ich nach vier Wochen die Selbstauskunft ausfüllen.


    Der Verein hat meinen vollen Namen und meine Handynummer(und meine IBAN, weil ich mal etwas gespendet hatte), sonst nix.

    Hallo liebes Dogforum,

    ich brauche einmal unbekannterweise eure Hilfe.

    ich habe vor etwa 4 Wochen bei einem TSV wegen eines Hundes angefragt. Genauer gesagt, einer älteren Hündin(8 Jahre alt), die auch schon lange im Tierheim lebt. Es handelt sich um Auslandstierschutz, übrigens.

    Nach einem unverbindlichen Telefonat mit der Vermittlerin sind wir so verblieben, dass sie mir weitere Informationen und auch die Selbstauskunft zukommen lässt und sich auch um eine VK kümmert, falls ich mich verbindlich für den Hund entscheide.

    Ich habe ihr gesagt, dass ich mir schon vorstellen könne, die Hündin zu übernehmen, aber nochmal mit meinem Mann sprechen muss und eine Nacht darüber schlafen will.

    Am nächsten Tag habe ich dann gesehen, dass die Hündin vermittelt ist und auch schon scheinbar auf einen Transport gebucht wurde(bei dem TSV wird immer nach Spenden für die Transporte gefragt für die Hunde ohne Endstelle), bei ihr war alles auf bezahlt gesetzt, da Endstelle.


    Ich bin dann davon ausgegangen, dass scheinbar noch jemand anderes Interesse an dem Hund hatte und den Vorzug bekommen hat.

    Ich war zunächst etwas genervt, weil man mir dann nicht absagen konnte, aber okay....Habe mich für die Hündin gefreut und die Sache abgehakt.


    Gestern schrieb mir dann eine andere Person aus dem Verein, dass sie die Selbstauskunft bräuchte für diese Hündin, sonst könne sie nicht reisen.

    Äh, wie jetzt?

    Ich zerbreche mir seit gestern den Kopf, was ich jetzt tun soll.

    Auf der einen Seite tut es mir für die Hündin sehr leid, auf der anderen Seite finde ich das schon sehr merkwürdig alles. Keine Vorkontrolle, keine Selbstauskunft...nix und auf einmal nach vier Wochen soll ich alles schicken?

    Ich erwarte von einem TSV keinesfalls sofort eine Rückmeldung, aber vier Wochen gar kein Lebenszeichen ist zu lange.

    Oder sehe ich das ganz falsch?

    Mir ist durchaus bewusst, dass ich auch hätte nachfragen können, aber die Sache war für mich eben bis gestern auch erledigt.


    Ich empfinde momentan hauptsächlich Mitleid mit der Hündin wegen der Situation.


    Was würdet ihr denn an meiner Stelle tun?


    Ich danke schon mal für alle Antworten.


    LG

    Penka


    PS: Falls jemand fragt, warum ich seit 2017 immer noch keinen Hund habe: Es hat dann beruflich lange nicht mehr gepasst, seit diesem Jahr passt es endlich wieder und seit dem Lockdown im März schaue ich mich nach passenden Hunden um.

    Wow, ich hätte nicht mit so positiven Antworten gerechnet. :smile:
    Ich hätte auf jeden Fall Urlaub geplant, würden denn da zwei Wochen reichen oder lieber ein bisschen mehr veranschlagen?
    Besondere Ansprüche haben wir tatsächlich keine, es wäre vielleicht schön, wenn der Hund aufgrund der Lage bei Besuch oÄ. dies meldet, aber dann auch akzeptiert wenn Herrchen oder Frauchen übernehmen.
    Jagdtrieb wäre vielleicht auch nicht so sinnvoll, da es viele Freigängerkatzen gibt, ansonsten sind wir für alles offen...


    Einen Teil des Grundstücks einzäunen wäre kein Problem, da müssen wir mal schauen wie wir das am besten lösen...
    Vielen Dank schon mal :bindafür:

    Hallo liebe Forengemeinde,
    mein Mann und ich wünschen uns schon lange einen Hund als Begleiter in unserem Leben, haben den Gedanken aber aufgrund diverser Umstände immer wieder verschoben. Nachdem wir uns jetzt den Traum von einem Haus in (fast) Alleinlage auf dem Land ermöglicht haben, denke ich, der Zeitpunkt für einen Hund passt jetzt ganz gut, möchte aber gerne die Meinung von Hundehaltern hören :)
    Ich versuche mal, die momentanen Gegebenheiten zu erklären...
    Wie gesagt, wir haben uns ein Haus am Ortsrand eines 300 Seelen-Dorfes gekauft, das Grundstück umfasst ca. 2500 qm(allerdings derzeit noch nicht eingezäunt) und liegt an einem Feldweg.
    Mein Mann arbeitet Vollzeit, ich arbeite Teilzeit(75÷) und wenn ein Hund einziehen würde, müsste er nach der Eingewöhnung ca. 5-6 Stunden alleine bleiben. Wenn ich mal länger arbeiten muss, könnte ich den Hund auch mit in die Arbeit nehmen, sollte allerdings nicht die Regel sein.
    Andernfalls würden wir uns natürlich um eine Betreuung kümmern, die Frage ist nur was vorher da sein soll- Hund oder Betreuung, hätte mir nämlich gerne vorher angesehen wie der beidseitige Umgang abläuft weil das vermutlich auch vom Hund abhängt ? :ka:


    Falls es bisher noch nicht ersichtlich ist, wäre es der erste Hund für uns (Eltern hatten mal einen Hund,ich bin sporadisch bei Bedarf mit dem Hund von Bekannten Gassi gegangen, aber sonst eher wenig Erfahrung, aber Wille zum Informieren ist da :) ) Wir haben keine Kinder, aber drei Katzen (von denen zwei Hunde kennen)...


    Aufgrund der Arbeitssituation schließen wir einen Welpen definitiv aus. Wir engagieren uns im Tierschutz und würden uns dort auch umsehen nach einem älterem Hund. Wir wissen allerdings nicht, welche Rassen oder Mischlinge zu uns passen könnten.
    Größe ist uns erst einmal egal, der Hund soll zu uns passen. Wir gehen gerne gemütlich spazieren, ein sehr aktiver Hund wäre also wahrscheinlich nix für uns.. :smile:
    Das wäre bis jetzt alles, was mir einfällt. Wenn ich was vergessen habe, bitte darauf hinweisen :D
    Ichh freue mich auf jede Rückmeldung. :smile: