Beiträge von Tolke Plietsch

    Vielen Dank, dass hoffe ich auch. Ich hatte vorhin drei Stunden Besuch von Hilde. Wahnsinn wie groß sie geworden ist und inzwischen hat sie auch ihre 42 kg . Zack und sie lag auf meinem Bauch. Bloß im Gegensatz zu damals ist gar kein platz mehr für sie ich war komplett verdeckt.

    Ja das geht auch. Nein ich bin nicht allein aber zwei Tage die Woche bin ich allein zu Hause. Wenn es zu schlecht wird ,dann ist auch jemand da.
    Ich habe auch Notfallmedizin dünne Streifen, die man unter die Zunge legt, dass geht direkt über die Schleimhäute ins Blut.
    Fast der gleiche Wirkstoff.

    @Evemary_Pablo :
    Ich habe ja schon angeboten , dass mich hier jeder fragen kann und werde so gut es geht antworten und erklären.
    Zur Zeit ist es so, dass ich täglich Anfälle bekomme also wenn ich nicht online bin ist es wahrscheinlich aus dem Grund. Aber ich kann damit umgehen bin auch damit geboren. Normalerweise ist man anfallsfrei wenn man gut medikamentös eingestellt ist. Wenn Operationen anstehen oder Medikamentenumstellungen dann 4-5×im Monat.

    Ja, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich muss jetzt auch bis zum 17.in der Wohnung bleiben weil es zu gefährlich ist. Ich habe 3 verschiedene Arten von Epilepsie. Nach dem Tod von luzie sind psychogene Anfälle dazugekommen,das bedeutet, das Unterbewusstsein macht was es will. Bei mir war Unsicherheit und Angst im Fokus. Der Körper bedient sich praktisch an bekannten Sachen um dieses Druckventil zu öffnen und um wieder zu entspannen. Bei mir hat er sich die Anfälle ausgesucht. Leider. Mit luzie fühlte ich mich immer sicher und hatte auch keine Angst vor der Krankheit, null .
    Vor ein paar Jahren wurde das Thema noch totgeschwiegen. Keiner hat die Krankheit begriffen oder erkannt. Man hat als betroffene Person immer nur ein an der Murmel gehabt. Die Zusammenarbeit mit Hunden hat viel in der Öffentlichkeit verändert. Viele kranke Menschen trauen sich darüber zu reden oder das Umfeld (Nachbarn ect. )zu informieren .

    @'Maslee, vielen Dank für die guten Wünsche.
    Es wird vor März sicher nichts. Ich habe heute zu wissen bekommen,das ich Ende des Jahres operiert werde.Am rechten Schläfenlappen wird ein Teil entfernt. Heute Nachmittag war ich beim Friseur und es fielen25cm lange Haare auf den Boden in 14 Tagen werde ich komplett verkabelt und beklebt mit Elektroden.
    Man muss der Krankheit immer ein Schritt voraus sein. Trotzdem fange ich jetzt schon an nach Züchter zu suchen.

    So wie ich das verstanden habe ist der Hund ab 12 Wochen bis zum alter von 6 Monaten (glaube ich, nagelt mich nicht drauf fest..) schon wirklich 24 Stunden mit dem Jungen zusammen. Da die Leute aber selbst keine Hundeerfahrung haben wird die Ausbildung mit einem Spezialisten zusammen gemacht.

    Welcher Junge ? Wenn man keine Hundeerfahrung hat sollte man auf jeden Fall mit dem Trainer eng zusammen arbeiten. Mein erster Epidog war 10 Wochen alt und bis zum 5 Monat 24 Stunden mit mir zusammen. Vor der Dusche gewartet, die ersten zwei Wochen ist sie auch mal mit reingekrabbelt zum spielen ,da drückt man auch mal ein Auge zu. Körbchen direkt vorm Bett, ganz zu Anfang auch mal mit im Bett. Beim essen unterm Tisch und immer Schnauze auf dem Fuß. Ganz wichtig ist, dass der Hund ganz genau weiß, dass ist ein Job. Und Frauchen gibt den Feierabend oder pause Stunden. Welpenspielstunde , schwimmen, toben. ...Das gehört zum Feierabend oder Pause. Ist nicht gerade einfach aber wenn es erstmal sitzt, ist es toll zu sehen wie der Hund sich freut wenn er alles richtig gemacht hat. Überschwenglich loben war immer ein Highlight. Möchte nicht wissen was manche Leute gedacht haben, wenn ich sie fasst bewusstlos geknuddelt habe.
    Dann kommt irgendwann der Tag wo alles völlig normal ist für den Hund, dass ist zuerst ein merkwürdiges Gefühl. Aber auch erleichternd.