Beiträge von Tolke Plietsch

Ich stelle von Liselotte und Hilde mal 2 Bilder in die Galerie.

Israel :das ist eine Art von Untersuchung wo man mit Hilfe einer radioaktiven Lösung das Hirn untersucht. Es ist keine direkte Bestrahlung. Erst werden alle Medikamente komplett abgesetzt. Natürlich ist man auf einer Station die nur für diese Untersuchung gedacht ist. Besuch darf man nur spätnachmittags für ein paar Minuten haben hauptsächlich für die Psyche weil es ziemlich heftig ist. Man muss die ganze Nacht wach bleiben und tagsüber schlafen.man hat permanent Elektroden auf den Kopf weil man mit einem PC verkabelt wird der 24 Stunden deine Hirnströme aufzeichnet. Das alles dient dazu, damit bis in die kleinste Ecke vom Hirn geschaut werden kann damit man evt.neue anfallsherde entdeckt. Die können ,dann wenn sie gut erreichbar sind operativ entfernt werden. Das ist eine grobe Zusammenfassung. Ich hoffe verständlich.

Morgen darf ich für 14 Tage nach Hause
Dort habe ich ein paar Bilder. ..Mein Hund in Aktion. Sieht nicht schlimm aus. Ich sehe aus als ob ich schlafe. Man kann gut sehen wie die Reaktion der Hunde ist.
Liselotte war nämlich auch mal Ersatzmama
von Hilde, eine Rettungsaktion. Die hat sich das abgeguckt und es ein wenig gelernt. Darum habe ich auch Bilder mit ca.12 Wochen hat die sich schon auf mein Bauch gelegt wenn etwas nicht stimmte.

huch was ist das denn?

Oh, vielen lieben Dank für die lieben wünsche. :bindafür: Israel :das ist eine Art von Untersuchung wo man mit Hilfe einer radioaktiven Lösung das Hirn untersucht. Es ist keine direkte Bestrahlung. Erst werden alle Medikamente komplett abgesetzt. Natürlich ist man auf einer Station die nur für diese Untersuchung gedacht ist. Besuch darf man nur spätnachmittags für ein paar Minuten haben hauptsächlich für die Psyche weil es ziemlich heftig ist. Man muss die ganze Nacht wach bleiben und tagsüber schlafen.man hat permanent Elektroden auf den Kopf weil man mit einem PC verkabelt wird der 24 Stunden deine Hirnströme aufzeichnet. Das alles dient dazu, damit bis in die kleinste Ecke vom Hirn geschaut werden kann damit man evt.neue anfallsherde entdeckt. Die können ,dann wenn sie gut erreichbar sind operativ entfernt werden.Das ist eine grobe Zusammenfassung. Ich hoffe verständlich.

KleinGustav , ja kann man vermeiden. Auf jeden Fall absichern. Z.b. raus aus der Küche oder aufhören mit duschen. Außerhalb, auf den Boden setzen oder Passanten ansprechen.

Zitat von hasilein75

Das scheint ähnlich wie bei den Diabeteshunden

genau, kann man gut vergleichen.

Vor dem Anfall ca.10min.stupst er an mein Hals oder wenn ich stehe an meinem Bein und holt das Telefon oder läuft zur Tür und lässt mich nicht raus.
Kommt auch ganz drauf an wie sehr er dich kennengelernt hat. Manchmal reicht auch nur ein Blick. Auf jeden Fall lässt er dich nicht allein.
Und die Freude danach wenn es dir wieder besser geht. Mir kamen immer die Tränen, rest des Tages Feierabend und toben oder im Sommer baden.

Blindenhunde , dass ist wie ein Beruf lernen. Was macht man mit einer blinden Person. Als Epidog lernst du praktisch wie dein "Herrchen" funktioniert . Da entwickelt sich ein Mutterschutz Instinkt. Es bahnt sich was an ich muß es verhindern oder Schutz sein. Die Krankenkasse zahlt nix dazu, weil die Erkrankung mit medizinischerVersorgung in Schacht gehalten werden kann. Ich bin aber Medikamentenresistent.
Praktisch kann es jeder Hund bloß es kommt vor, dass Jagdhunde dich als Beute betrachten. Border Collies. Labrador, sind am besten geeignet. Wenn man nach 24 Stunden nach der Geburt den Welpen in die Hände nimmt beobachtet man das Verhalten. Am besten zu Anfang aufgeweckt und pöpeln und wenn er sich ganz langsam beruhigt ist es schon mal nicht schlecht.
Beim Züchter achte ich darauf wie das Umfeld ist, wie die Mutter reagiert ect.ganz wichtig wenn man merkt, dass es nicht nur ums Geld geht.

Bei liselotte, ich habe luzie gesagt, war es Zufall.
Epilepsiewarnhund, Epidog.
Das Training macht man mit der Trainerin zusammen, ganz normale Hundeschule. Ab der 9. Woche muss der Hund 5 Monate 24 Stunden mit dir zusammen sein. Er muss wissen wie du riechst wenn du einen Anfall bekommst oder hast.
Wie deine Haut gespannt ist, dein Puls und Atem sich verändert.
Und er bekommt einen Pass von der Krankenkasse, damit er dich überall hin begleiten darf.
Muss jetzt erstmal zum Essen.