Beiträge von Lykka 2.0

    Was für ein Impfpass soll das sein? :???:
    Beim Heimtierausweis wird hier inzwischen alles mit Folie überklebt, damit eben nichts geändert werden kann. Und sonst kenne ich nur einen gelben Impfpass.
    Aber ja, sieht SEHR komisch aus.

    Die Weiße (Bonny nehme ich an?) gibt schon eindeutig den Ton an. Die Braune dreht sich öfters weg und die Weiße setzt dann nach.


    Niamh und Faye spielen auch sehr körperbetont, hängen sich in der Halskrause, knurren und hauen sich mit den Pfoten auf den Kopf. Es ist aber immer abwechselnd. Mal hängt Faye bei Niamh drin, mal andersrum. Auch bei Rennspielen wechseln sie sich ab. Es gibt aber auch Hunde, die gerne immer der Hase sind und sich jagen lassen. Ist auch einfach typabhängig. :ka:

    Stimmt, echt nah verwandt. Dann bin ich ja mal gespannt wie Cashew sich entwickelt.


    Den Namen verrate ich lieber nicht. Ich bin seit unserem Pflegesohn etwas paranoid geworden was den Schutz unserer Privatsphäre angeht und habe hier eigentlich schon zu viel geschrieben :ugly:

    Die Erfahrungen in dem Thread sind natürlich sehr extrem. Nicht nur von @Gammur, sondern auch von @Labradora z.B.


    Selbst wenn es nicht so extrem ist, dass die eigenen Kinder schon Angst vor dem Hund haben, kann es trotzdem sehr einschränkend sein. Mein siebenjähriger Sohn hat einen einen Freund, dessen Familie auch einen Aussie hat. Loyal und freundlich in der Familie, aber bei Fremden nur schwer zu händeln. Bei Besuch trägt der Hund immer Maulkorb oder ist weggesperrt, weil er zwar vermutlich nicht tödlich beißen würde, aber das typische Hackenzwicken vom Aussie zeigt, wenn sich der Besuch seiner Meinung nach falsch verhält. Die Kinder draußen im Garten spielen lassen, wenn der Hund dabei ist? Keine Chance. Da rastet er völlig aus. Bei Spaziergängen muss man immer aufpassen, dass er nicht plötzlich fremde Spaziergänger oder andere Hunde stellt. Deshalb kann nicht mal den 15 jährige alleine mit dem Hund um den Block bzw. nur mit Leine und MK.
    Die Familie ist wirklich hundeerfahren und führt den Hund so, dass keiner zu Schaden kommt (darum lasse ich meinen Sohn da trotz diesen Hundes auch hin), aber entspannt ist was anderes. Und eigentlich sind alle Familienaussies, die ich kenne mehr oder weniger so :verzweifelt:

    Ein Hund, der weggesperrt oder angeleint werden muss, wenn Besuch kommt, wäre für mich der Familien-Super-Gau. Klar wenn der Hund da ist und plötzlich dieses Managment nötig wird, dann ist es halt so, aber ich würde dieses Risiko minimieren wollen.
    Wachen/Anschlagen ist ja das eine (machen meine Hunde auch), aber sobald die Fremden von uns genehmigt wurden, sind sie freundlich. Nicht überschwanglich, aber wenn ein Besucher ihnen im Vorbeigehen über den Rücken streichelt, bleiben die Finger dran ;)