Beiträge von Thymianduft

    https://www.ebay-kleinanzeigen…elpen/1419565201-134-4254


    Die sind natürlich schon niedlich, aber ganz schön teuer oder? Und ich finde es immer merkwürdig wenn bestimmte Farben mehr kosten :mute:

    Kein Hund, sondern eine Katze, deswegen im Spoiler (bin mir nicht ganz sicher, ob das okay ist, aber ich fand die Anzeige so furchtbar).


    Vielen Dank euch allen für die Antworten! Das macht es schon viel verständlicher.

    Dass man z.B. nicht zwei "Merle-Hunde" verpaaren darf, wusste ich schon, aber es war für mich nicht klar, wo das Problem mit einer Einkreuzung eines Merle-Hunds wäre. Die Argumente sind aber nachvollziehbar.


    Danke auch für die Links, da werde ich mal so nach und nach durchschauen :smile:

    Hallo! :winken:

    Ich habe eine Anfängerfrage: Beim Lesen bekomme ich hier mit, dass Doodels oder auch Merle bei allen möglichen Rassen hier viel abgelehnt wird. Gerade in einem anderen Thread habe ich das über die Leopard Labradors wieder gelesen. Ich verstehe nur den Hintergrund nicht genau. Geht es eher darum, dass diese Tiere mögliche gesundheitliche Folgen davon haben? Oder dass diese Züchter nicht in Vereinen züchten und damit Vermehrer sind? Oder schlicht dass es da zu sehr nur um die Optik/ ums Geld geht?


    Gerne auch Verlinkungen, wenn das schon erschöpfend diskutiert wurde.. ich habe auf die Schnelle nicht die richtige Antwort für mich darauf gefunden.

    Danke für die Antworten :) Das entspricht eigentlich auch meinem Gefühl. Wir wollen ja auch keinen Hund, dem wir nicht gerecht werden können.

    Eventuell entwickelt sich mit dem Hund ja auch noch Interesse an bestimmten Formen von Hundesport, ich würde es aber eher nicht einplanen, weil ich halt ein bisschen anti social club bin ;) Ich hab einen sozialen Beruf und dann ist mein Bedarf an vielen Leuten oft auch schon gedeckt. Von daher lieber kein Hund, der das für sein Wohlbefinden braucht.
    Auslasten möchten wir den Hund natürlich trotzdem.

    Ich hab beim Collie auch schon mal so locker nach Züchtern geschaut, aber ich tu mich da irgendwie noch schwer, die guten von den weniger guten zu unterscheiden. Reicht es, wenn man im VDH schaut, oder gibt es da bei Collies noch was anderes? Falls jemand gute Tipps hat, gerne auch per PN wenn es hier zu OT ist. Wir werden zu dem Zeitpunkt, wenn es akut wird, in Niedersachsen leben, haben aber ein Auto und fahren auch gerne ein Stück :)

    Hallo :)

    Ich reihe mich auch mal ein :)

    Schon seit Kindheit an möchte ich einen Hund, und in den letzten Jahren rückt es endlich näher (mit jetzt fast 30 ;) ). Ich lese mich jetzt schon länger hier im Forum und auch anderswo ein und möglicherweise könnte eine Hundeanschaffung innerhalb des nächsten Jahres realisiert werden. Wir ziehen zum Sommer wohl um (beruflich), und es kommt darauf an, was wir für eine Wohnung finden werden, da wir zwei Wohnungskatzen haben und die mit einem Hund zusammen genug Rückzugsraum bräuchten. Das steht also nicht fest, aber im schlimmsten Fall dauert es dann eben nochmal 1,2 Jahre länger (gnarf).


    Ich hatte hier schon mal nachgefragt und mich schon ein bisschen auf Sheltie und Collie eingeschossen. Die finde ich auch immer noch toll (Tendenz zum Collie, weil meinem Freund der Sheltie etwas zu klein ist - ich finde beide Rassen super). Trotzdem würde mich interessieren, ob das weiter passen könnte und was für andere Optionen es gibt.

    Mir gefällt der Magyar Vizslar auch sehr gut, den hatte ich wegen des Jagdtriebs ausgeschlossen, besonders wegen unserer Katzen. Jetzt habe ich aber schon häufiger gelesen, dass er auch als relativ entspannter Familienhund gehalten werden kann und Katzen nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium sind. Allerdings sind mein Freund und ich beide Hundeanfänger und einem sehr "schwierigen" Hund könnten wir möglicherweise nicht gerecht werden.

    Hier mal die Eckpunkte:

    Wir wohnen zu zweit, derzeit sind keine Kinder geplant

    Zwei Katzen, die keine Hunde kennen (sind aber prinzipiell relativ entspannt und aufgeschlossen)

    Wir sind beide zwar konsequent, aber sensible Charaktere

    Allein bleiben sollte perspektivisch ca 5 Stunden funktionieren (finanziell wäre eine Betreuung aber auch machbar, ich würde das nur erstmal so anstreben wollen) - wir könnten aber eine recht lange Eingewöhnungsphase gewährleisten.

    Bieten können wir dem Hund ein aktives Leben, wandern, joggen (moderat), in der Natur unterwegs sein. Gerne auch tricksen, clickern und co. Hundesport im Verein eher ungern, ich bin nicht so der Typ der gern dauernd unter vielen Menschen ist :D Ich investiere aber gerne viel Zeit und bin auch für andere Vorschläge offen, die zu uns passen.

    Kuschelig wäre nett, aber das ist wahrscheinlich eine individuelle Charaktersache

    Wir haben keine Erfahrung als Hundehalter, wir sind zwar lernfähig, aber es sollte natürlich nicht unbedingt ein Hund sein, bei dem Fehler sich fatal auswirken :smile:

    Es sollte ein Welpe sein, damit er mit unseren Katzen aufwächst, daher eher kein erwachsener Hund aus dem Tierschutz.

    Optisch ist mir alles egal, nur keine Qualzuchten.


    Ich freue mich sehr über Rückmeldungen :winken:

    Hallo!


    Vielen lieben Dank für eure Antworten! Ich hatte leider unter der Woche gar keine Zeit, hier zu schreiben, daher etwas verzögert, aber ich habe mir alles durchgelesen und finde es sehr hilfreich.
    Bonadea, danke dir für das süße Foto, der Große ist ja auch total süß. Rein optisch wäre ein schwarzer Schäferhund genau mein Geschmack.



    Es hat sich hier ja hauptsächlich auf den Collie und den Sheltie konzentriert und ich glaube auch, dass die Rassen beide gut zu uns passen würden (ich bin tatsächlich ein ziemlich sensibler Mensch, wobei ich mich auch gut durchsetzen kann, aber ich glaube einfach dass mir dieser Charakter mehr entgegen kommt).


    Ein Flatcoated kam ja auch als Vorschlag, ich finde die sehr hübsch, aber die Rasse kommt für mich eigentlich nicht in Frage, einerseits wegen der relativ geringen Lebenserwartung und auch weil ich glaube dass ich nicht so gut mit dem Retrievercharakter harmoniere. Genau begründen kann ich das aber nicht, das ist eher so ein Bauchgefühl.


    Ich bin natürlich auch nicht total fixiert auf den Hovawart als Zweithund, wenn es anders kommt ist es halt so, aber ich finde die Rasse schon toll und will es auch nicht ausschließen. So wie es hier klingt, scheint es ja mit beiden Rassen nicht unmöglich zu sein.


    Ich denke dass ich mir Shelties und Collies ansehen werde, ich habe ja noch einiges an Zeit um mich zu entscheiden. Schade dass es keine schwarzen Collies gibt, aber es kommt ja auf die inneren Werte an :D
    Hier gibt es doch bestimmt auch Rasse-Threads im Forum oder?


    Ein vernünftiger Züchter wäre mir bei jeder Rasse wichtig, das kenne ich schon aus der Katzenhaltung, da gibt es auch eine ausgeprägte Vermehrerproblematik und ich habe selbst bereits so eine "Hobbyzüchter"-Katze aus Unwissen gekauft - das ging zum Glück halbwegs gut aber wir haben trotzdem daraus gelernt.

    Huhu, danke für deine Antwort :)


    Ja, ich merke schon, es scheint schwierig zu sein, da ich ja ansonsten auch keine Antworten bekommen habe. Ich dachte, vielleicht können mir Halter der jeweiligen Rassen was dazu sagen (zB Shelties werden ja zum Teil als nicht so kompatibel mit anderen Rassen beschrieben) oder ich könnte noch etwas weitere Inspiration bekommen, da ich mir im Laufe der nächsten 1,5 Jahre sicherlich schon Züchter ansehen werde. Natürlich kann ich mir aber auch alleine eine Rasse aussuchen, letztendlich ist es ja so oder so meine bzw. unsere Entscheidung. Ich dachte nur, ich starte mal einen Versuch ;)


    Gordon Setter sind übrigens die einzigen von der Liste, die ich "live" richtig gut kenne, weil Eltern einer lieben Freundin züchten. Deren Hunde sind super ableinbar, allerdings sind die auch top erzogen und werden außerdem jagdlich geführt, vllt sind die dann deswegen einfach ausgeglichener.


    Liebe Grüße :)

    Hallo liebes Forum!


    Ich bin schon eine Weile hier angemeldet und lese gerne mit, aber habe mich bislang nicht beteiligt, weil ich momentan keinen Hund halten kann und das auch nicht so ganz bald ansteht.
    Ich wohne momentan mit meinem Freund in einer Wohnung mit zwei Katzen, Hunde sind hier nicht erlaubt, wäre uns mit den Katzen zusammen aber wohl auch sowieso zu eng (es sind Wohnungskatzen, wir wohnen derzeit
    mitten in Bremen an einer Straße).
    Momentan mache ich mein Referendariat als Sonderpädagogin und mein Freund studiert seinen Master. Danach, in ca. 1,5 Jahren, wollen wir die große Stadt verlassen; wohin, wissen wir noch nicht, aber die Jobchancen für Lehrer sind ja
    gerade ganz gut, wir wünschen uns Mitteldeutschland und etwas ländlicher. Dann ist also unsere zeitliche und räumliche Möglichkeit vermutlich gut passend für unseren ersten Hund.


    Obwohl das ja noch weit weg ist, informiere ich mich einfach schon gerne darüber und überlege, welche Rasse wohl eine gute Wahl wäre. Achtung, es wird etwas kompliziert.


    Unser "Traumhund" (wenn man das bei einer Rasse so sagen kann), ist der Hovawart. Den möchten wir aber nicht als Ersthund, da wir beide keine richtige Hundeerfahrung als Erwachsene haben und auch sowieso nochmal in einer Wohnung wohnen werden. Das wir aber einen Resthof anstreben als übernächsten Wohnort (ihr merkt schon, wir sind langfristige Planer :D ), würden wir uns die Option gern als Zweithund offen halten. Daher wünsche ich mir einen Ersthund, der mit dieser Rasse möglicherweise
    gut zurechtkommen kann.


    Mein erster Wunsch war ein Sheltie, ich habe aber oft gelesen, dass die ja recht sensibel sind und bin mir daher unsicher, ob die dann mit dem etwas direkteren Wesen der Hovis unglücklich werden - der Hund wäre dann ja schon so 3,4,5 Jahre alt. Können mir vielleicht Sheltiehalter etwas dazu sagen?


    Andere Rassen, die ich mir so (virtuell) angesehen habe und die mir optisch und vom Wesen her gefallen könnten:


    Lang- und Kurzhaarcollie
    Irish Setter
    Gordon Setter
    Mittel- und Großspitz
    Kooikerhondje
    (den WSS hatte ich auch im Visier, weil der so schön ist und so freundlich beschrieben wird, habe hier im Forum aber viel bezüglich des nervösen Wesens gelesen, deswegen nur als Option)



    Was ganz genau wir dem Hund dann anbieten können, kann ich nicht sagen, ist ja noch lange hin und ich weiß nicht, wie wir dann wohnen. Sehr lange Alleinzeiten wird es wohl nicht geben, da ich ja den Vormittag arbeite und mein Freund eher den klassischen Job anstrebt, also wohl so 3,4 Stunden alleine müsste irgendwann erreicht werden, aber mehr wohl nicht.


    Gerne würde ich den Hund als Schulhund mitnehmen können, wenn es aber bei dem individuellen Hund dann nicht passt, wäre das auch kein Problem.


    Wir sind gerne viel draußen unterwegs, das sollte er mitmachen wollen, sehr gern auch beim Joggen (ist aber kein Muss)


    Ich bin eher der Typ Mensch, der seine Ruhe vor zu vielen anderen Leuten nach der Arbeit braucht, daher habe ich wenig Interesse an Sportgruppen etc. Mein Freund meinte, er würde das wohl
    schon machen, daher dort ein Vielleicht. Ich persönlich hätte aber nichts einzuwenden gegen einen Hund, der sein Rudel bevorzugt und glücklich damit ist, viel herumzustreifen, Umgebungen zu erkunden
    und so weiter.
    Sowas wie Klickern und alles, was man in Ruhe machen kann, mache ich aber gerne (meine Katzen haben erstaunliche Sachen damit gelernt :D )



    Optisch bin ich offen, bloß keine Plattnasen und keine sehr kleinen Hunde, Sheltie und Kooiker sind so das Minimum. Und ich bin kein Fan von Retrievern und Labradoren, würde mich aber eventuell überzeugen lassen.


    Ach ja, zwar eigentlich selbstverständlich, aber: Unsere Katzen sind Familienmitglieder für uns und werden auf keinen Fall abgegeben, aber so wie ich das bisher gelesen habe, sind die meisten Rassen ja
    nicht per se Katzenhasser, wenn sie das von Klein an kennen.


    Vielen Dank an alle, die meinen langen Text gelesen haben und einen schönen Sonntag :smile: