Beiträge von Pixi

    Hoppla, was geht den hier ab. :shocked:
    Das ist ja wirklich krass. Ich denke mal juristisch wirst Du da nichts bewegen können. Da sitzen die am längeren Hebel.
    Du könntest höchstens Dich an die Presse wenden. Nur leider kann es dann sein das die Sache dann wieder "ausländerfeindlich" gewertet wird. Die sind nämlich meistens nicht dumm und nutzen jede Möglichkeit aus. Leider ist es heutzutage so dass man als "deutscher" im eigenen Land meistens des kürzeren zieht. Das hört sich jetzt leider so an als würde es aus der rechten Kiste kommen ist aber meistens so er Fall.

    Hallo,


    so war mein Hund auch mal. Er kam aus dem Tierheim und wurde dort wegen "Zeitmangel" abgegeben. Leider hat mir das TH nicht gesagt das der Hund ein angstbeißer ist. Sonst hätte ich ihn nicht genommen da ich davon keine Ahnung habe oder hatte. Ich suchte einen freundliche Familienhund. Hätte ich Kinder gehabt wären die ganz schnell mal Hackfleisch gewesen. Was mich gewundert hat dass das TH nicht kontrolliert hat. Wahrscheinlich sind sie davon ausgegangen das der Hund wieder zurückkommt. Ich wollte ihn auch zurückbringen da das wirklich kein Zustand mehr war. Normalerweise mache ich so was nicht. Aber es war einfach zu gefährlich besonders wenn man keine Ahnung hat. Mein Ex-Freund hat ihn dann ins TH zurückgebracht. Dort hat man ihm dann gezeigt wie man mit ihm umgeht und er hat ihn gleich wieder mit Nachhause gebracht. Nach und nach wurde uns klar warum sich der Hund so verhält. Beim Gassigehen wollte ich sehen ob er auch Stöcken apportieren kann. Als ich den Arm hob um den Stock wegzuschleudern schmiss sich der Hund vor Angst auf den Boden. Ja, das Stöckchen kannte er wohl. Nur in etwas anderer Form. Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ein weiteres Schlüsselerlebnis hatte ich im Garten. Ich wollte die Gartenschaufel holen und der Hund stand neben mir. Als ich die Schaufel in die Hand nahm schlich das arme Tier geduckt und mit eingzogenem Schwanz davon. Also so was habe ich echt noch nicht erlebt. Das erste Jahr war wirklich nicht einfach. Was aus ihm geworden ist könnt ihr unter http://www.hunde-tricks.de sehen.


    Ich bin zwar kein Hundetrainer aber ich kann folgende Tips geben:
    1. Futter nur aus der Hand geben.
    2. Klare regeln setzen und konsequent bleiben
    3. Wenn der Hund im weg liegt hat er platz zu machen


    Manche Hunde werden bei unklaren Regeln unsicher. Deshalb brauchen sie eine genaue "Führung"

    Hallo,


    mein Rocky ist seit 2 Jahren auch kastriert und verhält sich auch so wie Deiner. Bei ihm hat das kastrieren in der Richtung überhaubt nichts bewirkt. Er hat immer noch seine Probleme mit anderen Rüden. Training hat da bis jetzt noch nicht viel gebracht. Aber ich denke ich brauch hier noch etwas Geduld. Liegt wahrscheinlich daran dass er mal verbissen wurde. Ich weis jetzt nicht ob sich bei anderen Hunden das Verhalten durch eine Kastration ändert. Bei meinem ist es bis jetzt gleich geblieben.