(dafür finden ihn alle nur entweder total toll oder sau doof )
Ich find Cashew nett.
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Ich find Cashew nett.
@Icephoenix: Das klingt wirklich sehr anstrengend!
Wenn es irgendwie zu vermeiden ist, würde ich nicht mehr mit beiden zusammen gehen.
Ich hab diese Frage eben schon im Wander-Quatsch-Thread gepostet.
Aber ich denke nun, dass sie eigentlich in diesem Thema ebenso gut aufgehoben wäre. Also kopiere ich sie mal hier herüber und hoffe ihr habt vielleicht Ideen?
ZitatAlles anzeigenKönnt ihr mir aus eurer Erfahrung vielleicht Strecken empfehlen auf denen ihr außerhalb von Ortschaften nicht/kaum auf andere Hunde getroffen seid?
Ich würde Ayu sehr gern unangeleint mitlaufen lassen. In übersichtlicher Umgebung, ist das, trotz seiner Unverträglichkeit, kein Problem.
Bis vor ein paar Jahren hab ich in Waldhessen (nahe Bebra) gelebt und dort auf Spaziergängen in 2,5 Jahren nur drei mal überhaupt andere Menschen getroffen und nur einmal einen Hund.
Solch eine Umgebung wäre zum Wandern mit Ayu super!
Gibt es soetwas noch öfter?
Habt ihr da vielleicht Tipps für uns?
Für kürzere Ausflüge ist das nördliche Deutschland, bis zum Harz, interessant für mich.
Aber ich such auch noch nach hundearmen Wanderstrecken für größere Urlaubs Touren.
Könnt ihr mir aus eurer Erfahrung vielleicht Strecken empfehlen auf denen ihr außerhalb von Ortschaften nicht auf andere Hunde getroffen seid?
Ich würde Ayu sehr gern unangeleint mitlaufen lassen. In übersichtlicher Umgebung, ist das, trotz seiner Unverträglichkeit, kein Problem.
Bis vor ein paar Jahren hab ich in Waldhessen (nahe Bebra) gelebt und dort auf Spaziergängen in 2,5 Jahren nur drei mal überhaupt andere Menschen getroffen und nur einmal einen Hund.
Solch eine Umgebung wäre zum Wandern mit Ayu super!
Gibt es soetwas noch öfter?
Habt ihr da vielleicht Tipps für uns?
Für kürzere Ausflüge ist das nördliche Deutschland, bis zum Harz, interessant für uns.
Aber ich such auch noch nach hundearmen Wanderstrecken für größere Urlaubs Touren.
Eine Freundin von mir hat zunächst auch versucht einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren: Fehlanzeige.
In die Stadt (Whg mit großem Garten) wurde da generell nicht vermittelt.
Sie hat sich dann einen Hund aus Rumänien ausgesucht. Es wurde eine Katastrophe:
Die Vermittlungs Orga hatte überraschend noch einen früheren Transport Termin frei bekommen als geplant, steckte die stark verdreckte, frisch kastrierte Hündin, in eine mit Stroh gefüllte Box und schickte sie so auf ihre lange Fahrt in den Norden Deutschlands.
Die Wunde ging in den folgenden Tagen mehrfach wieder auf, blutete lebensbedrohlich, vereiterte, musste wiederholt gespült werden... und die Hündin war komplett fertig mit den Nerven!
So ruhig sie auf dem Video gewirkt hatte so irre war sie (verständlicher Weise) nun.
Sie drehte bei jedem Geräusch im Haus durch, bellte alle Menschen außer meiner Freundin an und biss auch heftig zu, wenn sie jemand anderen erwischen konnte... ...
Nach ca. einer Woche ohne mehrere ruhige Stunden Schlaf am Stück, resignierte meine Bekannte und gab sie, da sie sich als Ersthunde Halterin völlig überfordert fühlte, wieder ab.
Die Organisation in Deutschland, flog zwar noch mit kleinen Lügen auf, fühlte sich aber allgemein komplett unschuldig und zeigte ihre rumänischen Assozierten an. Keine Ahnung was daraus geworden ist.
Sicher ein selten extremer Fall.
Aber auch davon abgesehen, scheint mir dieser Weg, einen "Partner fürs Leben", nur aufgrund von Fotos oder Videos auszusuchen und so im Internet, ohne ein vorheriges Beschnuppern, (für beide) eine so wichtige Entscheidung zu treffen, generell heikel.
Klar kann das gut gehen und ganz wunderschön für alle werden!
Aber es bleibt doch ein fast komplettes Glücksspiel.
Da viele Tierheime offenbar der Auffassung sind, dass die Hunde es bei ihnen besser haben als bei 90% der HH, denke ich mir, es gibt einerseits einige Organisationen, die Hunde auf andere Weise, wie auch unter anderen Gesichtspunkten vermitteln
und darüber hinaus hunderte (oder tausende?) Menschen die über Kleinanzeigen dringend ein neues Zuhause für ihre Fellnasen suchen und diese zT aus sehr gutem Grund nicht ins Tierheim bringen mögen.
Ich finde es spricht einiges dafür solche Hunde in ihrem vertrauten Umfeld zu besuchen, in Ruhe kennen zu lernen und schließlich ggF auch zu sich zu nehmen -ohne dass sie dafür erst in einem Tierheim landen müssten.
gerade in YT darüber gestolpert: Hundesprache
Tolles Video!
Ayu neigt auch zu solchen Geschichten.
Als ich heute morgen ganz außer planmäßig recht endlos mit einer Nachbarin plauschte, hat Ayu zunächst eine viertel bis halbe Stunde lang den Stuhl auf dem sein ganzer Spielkram lag hypnotisiert und fing schließlich an sich immer wieder rückwärts davon weg zu bewegen um in zwischen 8m und 10m Entfernung auf zwei Beinen zu hüpfen und dazu zu heulbrummeln.
Hallo!
Ich würde für Ayuin gern einen Biothane Maulkorb kaufen und wäre sehr dankbar für Erfahrungsberichte dazu.
Wie findet ihr die Passformen und wie definiere ich ob mein Hund ein leichter, normaler oder starker Hechler ist?
Ayuin hat eine lange schmale Nase und hechelt meist nur leicht mit kaum geöffnetem Mund. Allerdings kommt es bei Stress auch vor, dass er seine lange Schnute dafür riesig weit auf macht.
Meint ihr ich sollte dann um ihn in diesen Fällen nicht einzuschränken einen ganz weiten Maulkorb ordern? Oder nervt ihn der dann in diesem krass großen Format im Alltag unnötig?
Ich neige grad zu einem Maulkorb in verschiedenen grün Tönen.
Wisst ihr wo man sich die Farben mal ansehen kann bzw. auf welcher Farbübersicht im Netz die Töne einigermaßen realistisch getroffen sind?
Klingt, als würd ich gern mal zuschauen.
Danke! Ich werds ausrichten!
...wenn du nach Häusern suchst und auch deinen Freund soweit hast wegen des Hundes irgendwo in Alleinlage zu ziehen, was ihr euch früher nicht hättet vorstellen können. Aber du nichts findest und dann nach und nach alle Ansprüche streichst die du mal an dein Zuhause hattest.
Bis schließlich dein Freund mit der Realität auf den Tisch klopft und dir klar machen muss, wie absurd deine Vorschläge mittlerweile schon geworden sind und dass du unglücklich deinem Wölfchen auch keine Freude mehr wärst.
Zur Erklärung: vor ein paar Tagen hat unser neu zugezogener Nachbarhund (der zu dem Zeitpunkt entgegen der Absprache im Garten war) Ayu durch den Zaun ins Ohr gebissen und jetzt gehts dem Wölfchen nervlich richtig mies, wovon ich mich nicht gut distanzieren kann, sondern mich hab anstecken lassen. Mist.