Oh ja, das ist perfekt!
Beiträge von Mona X
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Das ist auch das Gebiet das die anderen User schon meinten?
Jain.
Boerkur meinte den Bereich ganz hinten auf der Insel, den ich mit einer 4 markiert habe und Wollteufel den Bereich, den ich jetzt noch mit 5 und 6 gekennzeichnet habe.
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Gerne :)
Ich würde das Auto wenn Fußball ist vielleicht vor der Karl-Carstens-Brücke abstellen und von da aus zu Fuß auf die Halbinsel gehen. Generell ist es sehr schwer an solchen Tagen irgendwo (locker einen Kilometer weit) um das Stadion herum zu parken. Da was freies zu finden kann unendlich lange dauern. Rechts vor der Brücke ist zB ein Einkaufszentrum mit Parkplätzen.
Auf dem Stadtwerder (so heißt die Halbinsel) gibt es neben einem Campingplatz in der Nähe der Fähre auch ein paar Parkplätze. Ansonsten ist die Insel aber eher autofrei und die meisten Wege dort sind mit Schranken verschlossen, was sie ja auch so gemütlich macht.
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Mein Flausch findet die vielen freilaufenden und oft völlig unabrufbaren Hunde nah am Stadion wenig erträglich, dass ich selbst da nie bin.
Auf dem Stadtwerder (die lange, grüne Halbinsel zwischen Weser und Werdersee) laufen auf den Wiesen auch fast alle Hunde frei, aber es ist viel, viel ruhiger und ich würde auch sagen die Menschen sind weit entspannter und vernünftiger. In den Parzellengebieten dort ist es total gemütlich und ruhig und schön sind sie noch dazu.
Die Fahrt mit der Fähre dauert nur ein-zwei Minuten. Es sind ja nur wenige zig Meter.
Ich hab dir hier mal etwas in die Karte gemalt.
Das türkise Kreuz markiert die permanent pendelnde Fähre.
1. ruhige Parzellengebiete
2. ein ruhiges, grünes Weserufer
3. Wiesen und Badestrand am Werdersee mit relativ vielen Hunden
4. der ruhige, hintere Teil der Halbinsel
Der Weg am Deich entlang vom Stadion zur Fähre ist einer den ich mit meinem Hund nur oben auf dem Deich und nicht unten gehen würde. Unten ist es mMn einfach viel zu oft richtig übel.
Statt die Fähre zu nehmen könntest du aber auch die von Wollteufel vorgeschlagene Richtung einschlagen und dann dort an der Brücke entscheiden ob ihr sie überqueren und ans ruhigere Ufer wechseln oder in dem von Wollteufel empfohlenen Gebiet weiter spazieren mögt. 🍀
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Huhu
Ich hatte neben Kurzhaarcollies auch noch an weiße Schweizer Schäfis gedacht.
Liege ich damit richtig (oder falsch), dass die auch als Ersthunde gut passen können?
Vielleicht mag Cassiopeia88 was dazu schreiben?
Und Sambo71 hat ja so tolle Collies. <3
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Wenn man sich natürlich so einen Hund holt, nimmt man doch sehenden Auges in Kauf, dass da gar nix einfach wird. Selbst, wenn man alles "richtig" machen würde.
In meinem Umfeld hab ich nur Hunde mit Vorgeschichte und da irritieren mich solche pauschalen Aussagen einfach, grad auch in einem Forum wo ja viele hinkommen weil es sich nicht alles „einfach so“ eingependelt hat. Ayu ist übrigens ein Groeni und dass es Probleme geben würde war selbstverständlich klar. Dieses „gar nix“ ist aber auch wieder zu pauschal, denn manches war durchaus gleich völlig unproblematisch (und auch mehr als nur das), was vermutlich auch auf die Hunde hier im Tierheim zutrifft, von denen ich schrieb. Mir ging es um dieses „alles“ (und das war ja auch schon geklärt).
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Richtig, mit hochwertigem Shampoo kann man Hunde quasi so oft Baden wie man möchte. Ich halte es abgesehen davon grundsätzlich für richtig und wertvoll, seinen Hund regelmäßig zu Baden.Danke für deine Antwort!
Das irritiert mich.
Wie oft, warum und mit welchen Produkten würdest du es denn dazu raten (falls du das hier schreiben magst)?
Ich hab jetzt nochmal auf der Seite meiner Versicherung nachgeschaut und da steht auch, dass es nicht empfohlen wird:
https://www.agila.de/tiergesun…ige-fellpflege-bei-hunden
„Was bei uns zur üblichen Pflege gehört, gilt nicht zwangsläufig für unsere Hunde: Baden sollten Sie Ihren Hund nur dann, wenn es wirklich nötig ist. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn er sich in etwas besonders unappetitlichem gewälzt hat oder Ihre Tierärztin oder Ihr Tierarzt Ihnen Bäder mit bestimmtem Shampoo – häufig aufgrund von Hautproblemen – empfohlen hat. Regelmäßige Bäder zählen also normalerweise auf keinen Fall zu einer gewissenhaften Fellpflege für Hunde! Ganz im Gegenteil: Gerade bei Welpen kann zu häufiges Waschen die Barriere der Haut nachhaltig schädigen und auch für ältere Hunde ist ein Bad nicht auf regelmäßiger Basis sinnvoll.“
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Meine Suchmaschine hat mir zB das hier dazu angeboten:
https://uelzener.de/magazin/hu…ege/hund-richtig-waschen/
„In der Regel sollten Hunde bei Weitem nicht so oft gebadet werden, wie es bei uns Menschen der Fall ist. Zu häufiges Baden schädigt die dünne Schutzschicht der Hundehaut. Sie neigt dann zu Trockenheit, wird empfindlicher und anfälliger für verschiedene Krankheitserreger wie Bakterien und Pilze. Hauterkrankungen, Schuppen und starker Juckreiz können die Folge sein. Daher gilt als Faustregel: Ein Hundebad steht meistens nur an, wenn sich der Schmutz nicht mehr aus dem Fell bürsten lässt. Ansonsten reicht es vollkommen aus, ein bis zwei Badetagen pro Quartal einzuplanen. Dann hat der schützende Fettfilm genügend Zeit, um sich wieder zu erholen.“
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Ich dachte bisher, dass es ungesund für ihre Haut ist wenn Hunde täglich baden/ gebadet werden. Stimmt das nicht?
(Über Ayu bekomme ich öfter gesagt, dass er gar nicht riechen würde. Duschen tu ich ihn aber nur wenn er nass und schmutzig nach Hause kommt oder wenn ich mit ihm bei hohen Temperaturen spazieren gehen will. Da mache ich sein Fell dann vorher gründlich nass.
Ich bürste ihn viel (schon weil er das genießt) und er geht oft in den See. Ich glaub nicht, dass irgendwer Ayu als ungepflegt wahrnimmt.
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Ist es euch unangenehm, wenn euch eure Hunde nackt sehen?🙈
Ich war eben duschen und hatte die Tür anscheinend nicht richtig zu, sodass Emma rein kam. Und sie hat mich gerade gesehen als ich aus der Dusche kam und hat mich sehr intensiv gemustert und genau von oben bis unten angeguckt. Hab mir dann ein Handtuch davor gehalten, weil ich mich gefühlt habe, als würde ein Spanner glotzen. Total bescheuert 😅
Ayu und mir ist es egal, aber aus solchen Momenten kann Großes entstehen.
Derrida fing an seine Tierethik zu entwickeln, weil ihm auffiel, dass er sich vor seiner Katze, die ihn als er nackt im Bad stand musterte, geschämt hat.