Beiträge von Duke49th

    Interessant.


    Ja also bei Hunden habe ich das noch nie gesehen. Auch hier nicht.


    Snowy hat keinerlei Probleme dadurch. Balance ist perfekt.


    Die mit kurzem Schwanz laufen auch ganz normal.


    Ich haette ja auch googlen koennen. Mir kam nur die Frage gerade in den Sinn als ich bei einem anderen Thema hier am Lesen war und dachte ich frage einfach mal. Vor allem zum Unterschied Philippinen/Deutschland dachte ich wuerde ich da nichts nennenswertes finden oder es waere mir nur noch nie aufgefallen.


    Jetzt habe ich Tante Google dennoch mal bemueht und, trotz anders lautender Suchbegriffe, dies hier gefunden:


    Katzen mit Stummelschwänzen



    ....
    In Wahrheit liegt den krummen Katzenschwänzen ein Gendefekt zu Grunde. Die Kätzchen werden ohne Schwanz geboren. Woher die Mutation kommt, ist unklar. Eine Studie aus dem Jahr 2007 konnte zeigen, dass asiatische Katzen sich früh von anderen domestizierten Katzen abgespalten und isoliert entwickelt haben. So konnte sich die genetische Besonderheit wahrscheinlich in den Populationen ausbreiten. Gerade auf den begrenzten Gebieten der Inselwelt Indonesiens oder Thailands waren die Voraussetzungen dafür wohl günstig.
    Leben ohne Schwanz
    Und wie meistert ein stummelschwänziges Büsi sein tägliches Leben? Fällt es ständig um? Nein, das tut es natürlich nicht. Viel eher wird die Katze wohl in ihrer Verständigung mit den Artgenossen sowie mit Menschen gehindert, denn der Schwanz ist nicht nur dazu da, die Balance zu halten, sondern auch zur Kommunikation. Wie sie sich dennoch verständigen, wissen wir nicht. Auffallend ist aber, dass asiatische Katzen deutlich mehr miauen als europäische.
    ....

    Snowy ist schon ein Extremfall, wie ich finde. So arg ist es selten, aber sieht man schon dann und wann mal. Verkuerzt ist bei keinem unserer Katzen, ausser bei Snowy durch die Form.


    Fotos sind bissl unscharf, sie will nicht still halten lol.



    Der ist von Sky, nur ganz leicht krumm:



    So irgendwo dazwischen (Snowy und Sky) in der Verkruemmung sehe ich oefter mal.


    War mir in Deutschland nie aufgefallen. Ein Filipino sagte mir mal wegen der sehr kurzen Schwaenze, dass dies hier bei vielen Katzen angeboren sei. Also keine Unfaelle oder sonstige Gewalteinwirkung.


    Komisch finde ich das schon. Aber wie gesagt, kann auch daran liegen das es mir in Deutschland nur nie auffiel, weil ich auch nur einen Bruchteil an Streunern zu Gesicht bekam, wie hier.

    Ich habe da mal eine Frage.


    Wir haben ja 6 bzw. seit ein paar Tagen 7 Katzen. 3 Kater und 3 Weibchen. (Der Neuzugang ist auch ein Maennchen, also streng genommen 4 Kater)


    Die beiden grossen Kater haben je an der Schwanzspitze eine leichte Kruemmung. Bei Cloudy sieht man das kaum, bei Sky schon deutlicher. Stormy der mittlere, hat einen normalen Schwanz.


    Von den drei Weibchen hat Snowy einen total krummen Schwanz (Schwanzspitze, ist immer die Schwanzspitze bei denen). Ein richtiger Haken am Ende. Rainy nur eine leichte Kruemmung. Windy einen normalen Schwanz.


    Der Neuzugang hat bisher einen normalen Schwanz, keine Anomalie ertastbar, ist aber auch noch sehr jung.


    Auch sehe ich viele Katzen mit relativ kurzem Schwanz draussen herumlaufen.


    Nun die Frage:


    Ist das hier (Philippinen) ein lokales Phaenomen? Oder in Deutschland auch relativ haeufig verbreitet? Ist mir entweder nie aufgefallen oder ich habe nicht genug Katzen gesehen. Oder lassen das Katzenbesitzer in Deutschland korrigieren?


    Woher kommt das eigentlich? Unfaelle sind das nicht. Dazu waren die alle zu jung, als wir sie aufgelesen haben.


    Weiss da jemand mehr darueber? Vielleicht gibt es fuer dieses Phaenomen sogar einen Begriff?

    Stormy geniesst den Kaefig, zumindest solange es nicht damit zum Tierarzt geht :D




    Und hier geniesst er es mal wieder mit den Hunden zusammen im Bett schlafen zu koennen. Ganz entspannt mit Beine in die Luft gestreckt ..wie kann das nur gemuetlich sein?! :lol:




    Sky (der Große, daneben die kleine Snowy) mit seiner Lieblingsdecke...das braucht er. Reinkraulen und dran saugen und dabei einschlafen. Ich glaube das ist so eine Macke bei Katzen die zu frueh von der Mutter getrennt sind, hat mir jedenfalls mal jemand erzaehlt.




    Windy wollte nen Selfie mit mir...warum auch nicht...




    Sky schmust mit Windy


    Mal ne Frage, weil ich mich ungerne durch 970 Postings lesen moechte.


    Unser Riley hat ziemlich langes Haar. Auch relativ dicht.



    Er haart ziemlich. Aber kein Fellverlust, er haart nur sehr, vor allem jetzt wo es Nachts deutlich kuehler ist..warum auch immer, hier gibt es ja keinen Winter (Sommer->Winterfell) und was man hier Winter nennt, sind vielleicht gerade mal ein paar Grad weniger.


    Nun dachte ich darueber nach ihm das Fell zu kuerzen. Es ist hier ohnehin tagsueber sehr heiss und da denke ich ist das eh angenehmer fuer ihn, mit kurzem Fell.


    Ich weiss nur nicht ob das irgendeinen Einfluss auf das Haaren hat. Buersten ist ja schoen und gut und mag er auch. Aber das hilft nicht viel.


    Mit meinem Rasierer komme ich da allerdings nicht weit. Mein Kopf und selbst mein Bart schneidet er 1A. Aber bei ihm kam ich keine 2cm weit da streikte er. Benutzen Hundesalons spezielle Maschinen? Ich dachte das waeren normale Maschinen wie fuer Menschen auch.

    Mammatumore treffen je nach Studie 0,2 - 1,8 % der Hündinnen. Frühkastrierte haben dann nur noch ein 0,5% Risiko im Vergleich mit den Unkastrierten. Also ein Risiko von 0,01 - 0,09 %.

    Was macht Ihr, sollte eure Roxy nach der Kastration inkontinent werden?

    Unsere Kater haben auch nach der Kastra markiert. Es stank dann halt nicht mehr so.

    8 Tage sind 2x im Jahr läufig mit jeweils 4 Stehtagen in denen dann getrennt werden muß. Dazu muß man aber die Stehtage identifizieren. Die gesammte Läufigkeit dauert je nach Hund 2 bis 6 Wochen.


    Ok.


    Ich habe mal anders als vorher nach deutschsprachigen Infos gesucht. Und da werden deine Bedenken tatsaechlich auch mal mit ordentlichen Zahlen und jeder Menge zusaetzlicher Info belegt, als das was ich vorher auf englisch ergoogelte. Da wurde das Inkontinenz Risiko beinahe beiseite geschoben und nur die Vorteile benannt.


    Tatsaechlich habe ich mich, dadurch, dazu entschieden es bei ihr doch nicht machen zu lassen. 7-14% Chance auf Inkontinenz schon bei kleinen Hunderassen, noch viel hoeher bei groesseren. Wobei ich nicht mal weiss was da genau un als klein und was als gross gemeint ist. Ein Chihuahua ist klein, eine Daenische Dogge gross. Unsere mischlings Roxy liegt da irgendwo dazwischen.


    Und der Rest an diversen Krankheiten und Risiken ist da auch nicht gerade hilfreich.


    Daher bleibt sie also unversehrt.


    Zumindest mich hast Du (zusammen mit den ausfuehrlichen Infos auf Deutsch) damit ueberzeugt.

    Stormy ist der einzige der voll auf unsere Hunde abfaehrt. Mehr als auf uns und beinahe schon mehr als auf die anderen Katzen.



    Die beiden spielen irgendwie immer nur dann, wenn sie nicht merken das eine Kamera auf sie gerichtet ist. Also tat ich so als wuerde ich Geschirr spuelen und habe das Handy nach hinten gehalten lol...




    Den kleinen Kerl haben wir vorgestern aufgelesen. Haette ihn beinahe ueberfahren. Leider wurde seine Mutter offenbar Minuten vorher ueberfahren.
    Weiss garnicht woher das immer kommt das Hunde mit Katzen nicht koennen. Unsere anderen Katzen haben sehr viel mehr Probleme neue Mitbewohner anzunehmen. Unserem Riley ist der kleine Wurm egal. Roxy hingegen war direkt angetan und hat sogar Stormy angeknurrt, fuer dessen Knurren und Fauchen gegen ueber dem Kleinen.
    Wir haben noch keinen Namen fuer ihn. Anhand der Zaehne schaetze ich ihn auf ca. 5-6 Wochen. Er frisst auch schon Dosenfutter. Zum Glueck. Aufzuchtsmilch habe ich gestern vergebens gesucht. Konnte auch nicht gross rum fahren, weil ein Taifun ueber uns weg zog.

    Im Auslandstierschutz sollte man auch mal darüber nachdenken, ob man den Hunden, die auf der Straße leben (oft in der x.-Generation) denn wirklich einen Gefallen tut, wenn man sie in Wohnungen, Häuser, Städte verfrachtet nur um sie „gerettet“ zu haben.
    Im Tierschutz sollte vor allem das Tier Priorität haben, nicht die Erfüllung oder Durchsetzung der eigenen (menschlichen) Wert- und Moralvorstellung. Ein Hund kann auf der Straße auch einfach glücklicher sein.

    Verhungern oder krank werden lassen, macht Hunde also Gluecklich? Waechst in Europa Hundefutter auf den Baeumen?


    Katzen koennen sich selbst versorgen, auch in grossen Staedten, vor allem in suedlicheren Laendern wo man es mit unter nicht so streng mit geschlossenen Mueltonnen sieht. Wobei ein glueckliches Alt werden auch bei Katzen mit Sicherheit anders aussieht.


    Aber Hunde? Die verhungern oder erkranken regelmaessig an Mangelernaehrung, Parasiten usw. toedlich. Zusaetzlich zu Krankheiten wie u.a. Parvo etc. und der damit einhergehenden Verbreitung. Wieviele 10 und mehr Jahre alte Strassenhunde gibt es denn? Die x. Generation kommt durch die relativ hohe Fertilitaetsrate zustande, nicht durch das glueckliche Hundeleben auf der Strasse.


    Ich kann ja gerne mal eine Stunde lang ein paar Bilder und Videos von Strassenhunden hier machen. Nur um zu seigen wie gluecklich die alle sind.


    Mit meiner offenbar Fehlinformation was deutsche Tierheime einschlaefern lassen, mag ich mich ja geirrt haben und entschuldige mich fuer diesen Unsinn. Ich war mir allerdings wirklich recht sicher das dem so sei. (Vielleicht war das frueher mal so und daher meine ggf. veraltete Info?)
    Aber das Strassenhunde das Gegenteil von Gluecklich sind, sehe ich jeden Tag, zu jeder Minute die ich mich hier auf den Strassen bewege. Und da ich eben nicht glaube das Hundefutter in Europa an den Baeumen waechst, habe ich da auch fuer Europa meine starken Zweifel.

    Ich habe absolut nichts gegen Hunderassen/Hundezucht. Nur eines stoert mich. Das man Hunde aussetzt oder ins Tierheim gibt, weil sie sich dann als nicht-Rassehund entpuppen, wenn sie groesser werden oder die Rasse Eigenschaften aufweist, die dem Besitzer vorher nicht klar waren.



    Und damit (hier in den Philippinen zumindest) einhergehend der "Markenwahn". Es muss ein Rassehund (oder Katze) sein oder er/sie ist haesslich (das bekommt man auch schon mal direkt an den Kopf geschmissen) und wird im besten Fall ausgesetzt oder an der viel zu kurzen Leine vor dem Haus gehalten 24/7 und bekommt nur die Ueberreste zu fressen und eine Schuessel Wasser am Tag.
    Der Hund ist dann haesslich oder nicht gross oder nicht klein genug. Man kann mit dem Hund dann nicht angeben. Dann sieht der angebliche Schaeferhund naemlich nur als Welpe aus wie ein Schaeferhund. Oder der angebliche Husky entpuppt sich als aehnlich aussehnder Mischling etc.


    Ich habe in den zwei Jahren in denen ich hier dauerhaft lebe, aber auch in den Jahren zuvor, hier noch keinen Rassehund als Strassenhund gesehen. Noch nie. Es sind immer die Mischlinge die ausgesetzt oder vernachlaessigt werden.


    Das ist zumindest hier in den Philippinen trauriger Alltag.


    Der erste Absatz oben gilt aber auch fuer Deutschland. Und da sollte Hundezucht wohl einfach stark geregelt werden. Also noch staerker. Und Verkaeufe unter der Hand oder ueber Zeitungsartikel bzw. heutzutage ueber Facebook und co. verboten werden. Damit sollte die Zahl von faulen Zuechtern etc. doch zumindest einzuschraenken sein. Bei der Anmeldung vom Hund (finde ich gut das es sowas gibt, wenn gleich ich eine Hundesteuer unsinnig finde), muss dann der Nachweis vom Besitzer kommen. Kommt keiner, saftige Strafe. Damit es sich nicht lohnt billig beim Schmuddelzuechter zu kaufen.



    Dann finde ich Hundezucht oder Rassenhunde ueberhaupt kein Problem. Verstehe als Mischlingsbesitzer fuer Laender wie Deutschland nicht so ganz die Aufregung von Zuchtgegnern. So lange es keine Qualzucht ist.



    Mir persoenlich ist es mittlerweile egal was ich habe/bekomme. Mittlerweile weiss ich das die Rasse (sei sie auch noch so rein) alleine noch keinen bissfaehigen Wachhund macht oder einen harmlosen Familienhund. Meine Tante hat seit fast 50 Jahren Schaeferhunde. Inklusive Hundeschule etc. Bis auf zwei hat keiner ihrer Hunde richtig gehoert und einer war sogar ein gefaehrlich bissiger Hund. Lag also weder an Rasse noch an mangelnder Hundeschule. Es lag an ihr. Offensichtlich.



    In Deutschland haette ich wohl auch einen Rassehund. Hier wuerde ich immer und jederzeit einen Strassenhund oder sonstigen Mischling aus dem Tierheim vorziehen. Alleine weil es so derart viele davon gibt. Die Rassehunde hier sind uebrigens in der Mehrzahl beim Tierzarzt. Eigentlich so gut wie nur Rassehunde, weil wie oben erwaehnt, sind Mischlinge hier bei den meisten verpoehnt. Das geht so weit, hier wird nie gefragt wie gross der Hund ist, sondern welche Rasse er hat. Wenn ich mittel grosser Hund sage, wird nachgefragt, ja aber welche Rasse ist es denn? Wtf... :omg:
    Und obgleich ich auch kein Hundefluesterer bin, sind meine Hunde gepflegt, ohne teuren Hundesalon und laufen an der Leine ohne zu zerren (naja, sind auf dem besten Wege zur Perfektion) und beissen auch nicht und bellen auch nicht unkontrolliert den ganzen Tag. Hoeren auch mittlerweile halbwegs was kommen und sitzen (in hektischen/aufgeregten Situationen) anbelangt. Zugegeben ich war Anfangs bisschen Nachlaessig was konsequentes Training anbelangt und meine Freundin hat das nicht so drauf.
    Dennoch vielfach tausend mal besser als die ganzen Shi-Tzu, Chow-chow und Husky Besitzer in der Nachbarschaft. Also da hat die Rasse so garnichts zu bedeuten, offenbar.


    Dabei verstehe ich uebrigens auch nicht warum in Detuschland immer mehr Menschen darauf bestehen einen (Strassen-)Hund aus Spanien zu importieren. In Deutschland werden jede Menge Hunde in Heimen eingeschlaefert weil sie nicht vermittelt werden koennen. Sind Deutsche Heim-Hunde weniger wert? Vielleicht ein eigenes Thema wert. Das interessiert mich naemlich.

    Das die Katze veraengstigt war im ersten Moment, ist ja normal.


    Unsere Roxy ist ja mit zwei Katern aufgewachsen und kurze Zeit darauf auch mit einem dritten. Sie mag die Katzen eigentlich und schnuppert nur halt gerne mal und begruesst freudig neue Mitbewohner.


    Die letzten jungen Kaetzchen waren in den ersten Tagen so garnicht angetan von Roxys freudiger Begruessung und generell von ihr. Mit Sicherheit auch wegen ihrer Groesse und verhaeltnissmaessig grosser Schnauze, fuer so kleine Kaetzchen.


    Nach einer Woche hatte sich das aber gelegt. Kein Fauchen, Knurren mehr von Seiten der Kaetzchen. Das geht also relativ schnell. Auch die grossen Kater hatten sich an Riley innerhalb von Tagen gewoehnt, als er zu uns kam. Da dauerte das keine 3 Tage bis knurren usw. sich gelegt hatte.


    Ich denke manchmal uebertragen sich unsere Bedenken und Aengste eher auf die Tiere und machen beide Seiten nervoeser als die Situation eigentlich ist.


    Selbst Roxy hatte keine Probleme mit all den Katzen, fuer ca. 2-3 Monate. Dann fingen die Aggressionen richtig heftig an. Also erst ruhig, akzeptiert, sogar gespielt und gekuschelt und dann erst verkehrte sich die urspruengliche Harmonie. Und das ganze ohne Vorzeichen. Das einzige was sich aenderte waren wohl Roxys Hormone. Ob es daran gelegen hat, kann ich nicht sagen. Aber Anzeichen von Aggressionen gegenueber den Katzen waren keine da. Die Bisse kamen auch unvorbereitet und spontan. Und wie gesagt, erst nach 2-3 Monaten des friedvollen Zusammenlebens. Wir kennen aber auch das Vorleben von Toffy nicht. Sozialisiert wurde sie mit Sicherheit nicht richtig und sie wurde 24/7 im Kaefig gehalten. Mehr wissen wir nicht. Daher wurde ich das nicht auf normal gehaltene Hunde uebertragen wollen.


    Wenn der Hund aber schon so reagiert und ohnehin mit im Bett schlaeft (also auf Augenhoehe mit dem Herrchen), waere ich auch (jetzt mehr denn je zuvor) vorsichtig. Ein kurzer Schnapp und die Katze kann tot sein. Sollte man nicht unterschaetzen.
    Unser Asky als er noch lebte, sprang auch ab und an auf und gab laut von sich, wenn die Katzen ihm zu nahe kamen. Aber das war bei ihm harmlos. Nie haette er die Kater gebissen. Es gab fuer ihn nur keine andere Moeglichkeit sich die Nervensaegen vom Hals zu halten. Oft ist er auch weg gegangen und hat sich woanders wieder hingelegt. Er ist auch manchmal aus dem Bett raus und irgendwann hat er garnicht mehr mit uns im Bett geschlafen, weil die Kater immer neben mir schliefen.


    Liest sich eher so als muesse man eher den Hund an die Katze oder generell an Katzen gewoehnen und seine Rangordnung klar machen, als umgekehrt. Eine Katze in dem jungen Alter scheint da deutlich flexibler zu sein und gibt sich nach kurzer Zeit von alleine. Das ist nur meine laienhafte Vermutung.


    Sind alles keine Tips von mir! Nur meine Beobachtung und Erfahrungen bei unseren Viechern. Den Ratgebern zum Zusammenfuehren zufolge, haben wir von Anfang an alles falsch gemacht. Scheint aber nicht so :D