Beiträge von Duke49th

    Selbstverständlich ist es Spekulation. Genau wie Du darauf spekulierst, das der Hund sich nicht gegen den Besitzer wenden wird ;)

    Vielleicht beißt dich ja auch dein Hund morgen ... :ka:

    Erstens, Nein. Lege ich beide Hände und Füße und was ich sonst noch habe, für ins Feuer. Ich habe meine Hunde nicht erst seit 4 Monaten aus irgendeinem Heim in Rumänien.


    Zudem, keiner meiner Hunde wiegt 30kg und kann mich tot beißen oder schwer verletzen - ich hebe jeden meiner Hunde mit einer Hand hoch! Die TS ist sicherlich nicht 100 Kg schwer und kann sich unbedingt erfolgreich gegen einen 30kg Schäferhund wehren. Der damit vermutlich die Hälfte der Besitzerin wiegt.


    Man muss schon die Relationen und Umstände betrachten. Sie konnte den Hund nicht mal davon abhalten, den Mops zu töten.

    Und sie als Besitzerin könnte die nächste sein. Denn keiner weiß wie der Hund drauf ist und sie hat den Hund gerade Mal 4 Monate und keinerlei sonstige Erfahrung mit Hunden.

    Das ist absolute Spekulation. Auch Hunde, die wirklich gefährlich für Artgenossen werden können, müssen sich nicht gegen Menschen richten.

    Selbstverständlich ist es Spekulation. Genau wie Du darauf spekulierst, das der Hund sich nicht gegen den Besitzer wenden wird ;)

    Ich finde auch, es hat nix mit Verantwortung übernehmen zu tun, wenn man den Hund und damit die Verantwortung wieder abgibt, sobald es unbequem wird.

    Doch. In diesem Fall schon.


    Denn es wurde nicht unbequem, sondern tödlich. Unbequem ist eine ziemliche Untertreibung bei einem 30Kg Hund der gerade einen "Spielkameraden" mit Absicht umgebracht hat.

    Und sie als Besitzerin könnte die nächste sein. Denn keiner weiß wie der Hund drauf ist und sie hat den Hund gerade Mal 4 Monate und keinerlei sonstige Erfahrung mit Hunden.



    Also. Mausi hat mit keinem Wort von Schuld gesprochen. Sondern einem möglichen Trigger. Einem möglichen Trigger


    Geräusche, Gerüche, Körperhaltung, Handbewegung, schnelle Bewegungen etc. pp., selbst mögliche vorherige Spannungen zwischen den Hunden, vorherige schlechte Erfahrung der Hündin in Rumänien - das sind alles mögliche Trigger.


    Das hat mit Schuldzuweisung absolut gar nichts zu tun.


    Ich sehe im Eingangspost zwei Menschen, die akuten Nachholbedarf in puncto Hundehaltung haben. Eine hat gesehen, dass ihr Hund gerade "anders guckt" und das nicht als Gefahr eingestuft bzw. nicht reagiert. Eine hat die Gefahr für ihren Hund nicht erkannt bzw. ebenfalls nicht reagiert.


    Aber wenn schon ein eindeutiger, klar verständlicher Post in der (ich denke doch) Muttersprache, zu solchen Mißverständnissen führt, ist wohl klar das man einem Ersthundebesitzer (nach gerade mal 4 Monaten) keine Schuld geben kann, wenn er die non-verbale Körpersprache und Signale eines Artgenossen-Fremden, hier Hund, nicht in 4 Monaten zu lesen vermag. :winking_face:



    Ich kann mir gar nicht vorstellen wie sich meine Freundin gerade fühlt. Sie sagt sie gibt mir nicht die Schuld

    Ich gebe in erster Linie der Organisation die Schuld und an zweiter Stelle deinem Hund (eigentlich immer dem Besitzer, aber in der speziellen Konstellation nicht).

    Den einzigen Vorwurf den man (zumindest ich) dir machen kann, ist, daß Du dich nicht ordentlich im Vorfeld beraten hast. Das hätte die Organisation machen müssen, hätten sie ein echtes Interesse am Wohlergehen des Hundes.


    Die weniger traurige Nachricht ist, dass ich die Organisation heute erreichen konnte, sie haben mich zurückgerufen und von sich aus gesagt, dass ich Hera zurück geben soll.

    Naja immerhin. Auch wenns jetzt zu spät ist.


    Von jetzt an lass die Finger von Hunden aus dem Ausland. Und von so großen Hunden, fürs Erste zumindest.

    Was sagt denn die vermittelnde Orga dazu?

    Habe nicht alles gelesen. Kenne daher nicht die Organisation, wenn sie genannt wurde. Aber ich denke es ist weniger eine Organisation, als eher Geschäftemacher.


    Die Leute kaufen nicht mehr so wahllos von Hinterhofzüchtern/Massenzüchtern oder wie man auf englisch sagt "Puppy Mills".


    Viel besser kann man Geld für einen Hund aus Rumänien verlangen. Dem armen Hund gehts in Rumänien in einem Heim doch soooooo viel schlechter als einem der Hunde in den überfüllten deutschen "Luxus"-Tierheimen.


    Da kann man dann einem ahnungslosen, gutherzigen Ersthundebesitzer ohne Skrupel einen Hund für eine "Spende" oder "Schutzgebühr" (=Kaufpreis) andrehen und man muss auch wenig Angst haben, das bei Problemen der Hund wieder bei einem landet, weil man ja in Rumänien ist und nicht beim Hundebesitzer um die Ecke, wie es bei einem deutschen Tierheim der Fall wäre. Man muss sich noch nicht mal die Arbeit machen, die Hunde zu züchten. Einfach von Heimen oder Straße wegfangen und verkaufen.


    Eigentlich sollte es verboten sein, bei den aktuellen Zuständen in deutschen Tierheimen, Tierheim-Hunde oder Straßenhunde aus anderen Ländern importieren zu dürfen.

    Das Ergebnis kann man im ersten Posting lesen. Ist auch nicht das erste Mal das ich von massiven Problemen mit importierten "Tierschutzhunden" höre und lese.

    Ersthundebesitzer und Hund der Freundin haben nun massiv darunter zu leiden.


    Dabei würden in einem deutschen Tierheim das Personal die Hunde seit Monaten und Jahren kennen und gut einschätzen können und man könnte auch die Hunde erst mal kennen lernen, bevor man sie gegen ein Entgelt zu sich holt. Zumindest verlässlicher und sicherer als bei einem Hund aus dem Ausland, der "erst" 4 Monate dort im Käfig saß. Wenns denn überhaupt die Wahrheit war.


    Ich mache der Jo.Hanna da keinen Vorwurf. Der Gesetzgeber ist hier gefragt und zur Verantwortung zu ziehen. Und natürlich die "Organisation", die solche Hunde an Erstbesitzer verkauft.


    Jo.Hanna hier mal etwas zum Thema zum Lesen. Nicht als Vorwurf zu verstehen, bitte.

    Zitat

    Wer hat nicht schon von ihnen gehört, den Straßenhunden in Süd- und Osteuropa. Viele Tierschutzorganisationen und Privatpersonen versuchen den Tieren zu helfen. Leider ist die gut gemeinte Hilfe nicht immer sinnvoll für die Tiere.

    Sehr häufig werden ehemalige Straßenhunde nach Westeuropa gebracht und hier weitervermittelt. Bei diesen „Vermittlungen“ wird gezielt mit dem Mitleid der tierlieben Menschen gearbeitet. Die Hunde stammen laut Beschreibung allesamt aus Tötungsstationen und konnten immer gerade noch rechtzeitig gerettet werden. Das mag in vielen Fällen auch stimmen. Nur nachweisen lässt sich das schwerlich und wer sagt dem Käufer, dass sein geretteter Hund nicht aus einer Tötungsstation, sondern aus einer Massenzucht stammt.


    ......

    Die Rettung von Hunden aus Tötungsstationen ist zweifelsfrei ehrenvoll, aber dennoch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, mit dem sich bedauerlicherweise viele Tierheime und Tierschutzvereine finanziell über Wasser halten. In den Herkunftsländern werden die Hunde von tierlieben Menschen gepflegt, geimpft, kastriert und nach Deutschland geschafft. Die Kosten dafür übernehmen fast immer entweder die Tierhelfer im Ausland oder die neuen Besitzer in Deutschland. Den Tierschutzorganisationen entstehen dabei fast keine Kosten, trotzdem werden oftmals Schutzgebühren in Höhe von 250 – 400 € verlangt. Ebenso wie viele Hunde aus den Massenzuchten sind die importierten Hunde häufig nicht sozialisiert und trotz der Gesundheitschecks krank. Ob man den Straßenhunden, die an ihre Umwelt perfekt angepasst sind, einen Gefallen tut, wenn man sie nach Deutschland in eine den Hunden völlig fremde Welt schafft, ist fraglich.


    ......



    Weiterlesen und Quelle:

    Auslandstierschutz - oder doch ein gutes Geschäft? - Tierheim Chemnitz
    Wer hat nicht schon von ihnen gehört, den Straßenhunden in Süd- und Osteuropa. Viele Tierschutzorganisationen und Privatpersonen versuchen den Tieren zu…
    tierschutz-chemnitz.de


    Auslandshunde Teil 2: Tierschutz oder Geschäft? | DOG FIT by PreThis® Magazin
    Ob in den Sheltern Rumäniens oder auf den Straßen der Mittelmeerländer: Hunde haben es in vielen Ländern oft weniger schön als bei uns. Wo fängt Tierschutz an?
    www.dog-fit.com

    Mir leuchtet es auch nicht ein, diese Unterscheidung zu machen, weil die Übergänge ja sehr fließend sind.

    Wenn der Hund Trennungs-Angst hat, möchte er logischerweise auch Kontrolle über die Situation. Warum sollte der Hund Kontrolle über etwas haben wollen, das ihm wenig bedeutet/dessen Verlust ihm keine Angst macht?

    Hier, genau ab der Stelle (18:25) kommt der Clip im Video und seine Erklärung.



    Bis dahin hatte ich mir darum nie Gedanken gemacht. Trennungsängste waren mir bekannt. Aber ähnliche Symptome wegen Kontrollverlust wegen verhätschelung, nicht.


    Nur noch mal um es klar zu stellen. Misty geht natürlich nicht so ab. Nicht mal ansatzweise. Ich kam nur durch seine Aussage auf die Idee mal darüber nachzudenken.

    Das dritte Mal ist meist schon breiig.

    Sicher, dass da nichts anderes dahintersteckt?

    Erinnert mich ans CES von Dobby, wobei der nicht freiwillig auf den Gehweg machen würde, solang er es noch irgendwie verhindern kann.

    Nee das ist tatsächlich ne Marotte. Und zudem gibt es ja so gut wie keine grünflächen hier. Stell dir vor Du lebst in der Innenstadt und es gibt keinen Park. Wo soll Hund schon hin machen, gibt ja keine Wahl. So ungefähr ist das hier auch. Es gibt eine Wiese vor einem verlassenen Haus. Er muss da auch nicht hin machen, es ist mir nicht so wichtig. Ich sehe das eher als Herausforderung.


    Er markiert auch extrem viel mit Urin. Am liebsten jeden einzelnen Autoreifen, Gartenzaung etc..


    Daheim im Hof, vor allem vorher, als meine Frau noch hier war, hat er auch nie so häuftig gemacht. (Sowohl das markieren, als auch mehrfache koten)

    Das macht er wirklich nur seit ich jetzt wieder täglich mit ihm laufe. Und auch nicht jedes Mal. Gelegentlich (selten) macht er auch nur ein Mal.

    Ich laufe aber auch meist 1-1.5 Stunden am Stück. Und immer, mangels Möglichkeiten, die selben 6 Straßen. Kann auch sein das es schon Langeweile ist. Misty ist mittlerweile auch von Nervös zu "gelangweiltem Boden schnüffeln" übergegangen. Sobald ich mal mit ihr raus aus dem Village laufe, zum Kleinigkeit einkaufen, wo es stressiger ist vom Verkehr und Lärm her und für sie nicht so gewohnt, ist sie auch wieder mit der Nase vom Boden weg und Aufmerksam, was die Umgebung betrifft. Daraus schließe ich das die immer selben Straßen laufen, für die Hunde langweilig oder zu sehr gewohnt ist.

    Aber daran kann ich nun leider nicht viel ändern. Dazu sind die baulichen (Straßen ohne Bürgersteig außerhalb vom Village, keine richtigen Grünflächen, nur hochgewachsene Felder auf die ich mich wegen Giftschlangen nicht mit den Hunden traue usw.) Zustände einfach nicht gegeben. Ist halt echt kein Land für Hunde hier - nicht mal für normale Fußgänger. Leider.

    So ein Exemplar hab ich auch.

    Ich auch. Cappuccino. Und der macht nicht nur ein Mal, der macht bis zu drei Mal. Das heißt ich muss drei Plastikbeutel nur alleine für ihn schon mitnehmen. Das dritte Mal ist meist schon breiig. Wir laufen mittlerweile täglich lange (meine Frau lief nie mit ihnen und ich war immer 12 Stunden aus dem Haus...lange Geschichte) und er wurde schon früh kastriert, daher weiß ich immer noch nicht was das mittlerweile für eine komische Marotte von ihm ist. Das hat er früher nicht gemacht.

    Zitat

    Was hilft: Leine, Sprint zur nächsten Grünfläche, und in ihrem Fall auch ein Hund,

    Cappuccino kackt dann einfach beim Rennen schon los - erst heute Mittag wieder erlebt. Wobei ich jogge, er nur schnell geht. So leicht und sportlich bin ich dann nicht mehr als das ich so weit und schnell renne, das er auch richtig rennen muss.

    Ich war keine 20m von der Wiese (kleine Wiese vor einem verlassenen Haus, mehr hats hier nicht) mehr entfernt :D Hilft bei uns also nicht lol.


    Aber. Ich mache die Hundehaufen sowieso weg. Auch auf der Wiese. Ich fand es in Deutschland, wie auch hier in den Philippinen, total widerlich wenn alles von Hunden zugeschissen ist. Weder will ich da rein treten, noch will ich das meine Hunde rein treten, noch will ich das beim vorbei laufen riechen müssen.


    In Deutschland hatte es mal in meiner Nähe eine Kirche, umgeben von Wiese und Grünstreifen neben der Straße. Da roch es bis zum Erlass der Stadt Darmstadt das man den Kot zu entsorgen hat, mein ganzes bis dahin Leben im Sommer so dermaßen widerlich das man beinahe schon kotzreiz bekam, wenn man an der Kirche vorbei lief (und ich musste da beinahe täglich vorbei laufen).


    Bin froh das die Leute hüben wie drüben angefangen haben, den Kot hinter den Hunden weg zu räumen und Nachbarn darauf achten und es anprangern, wenn es nicht passiert. Das geht auf der Straße/Bürgersteig dann übrigens auch leichter als auf der Wiese.


    Also meine Lösung wäre, so wie es sich gehört, Beutel mitnehmen, aufsammeln. Nachbarn/Fußgänger werden sich freuen. Bei seltenem Durchfall blöd, aber ansonsten machbar. :winking_face:

    P.s.: Man muss den Haufen übrigens auch nicht mit nackten Fingern anfassen :grinning_squinting_face: - ich finde es gibt daher auch keine wirkliche Ausrede. Man gewöhnt sich daran. Zeiten ändern sich (manchmal zum Glück). Anfangs hab ich auch den Kopf geschüttelt als ich das erste Mal Leute sah die den Haufen weg machten. Mittlerweile habe ich erkannt das es gut und sinnvoll ist. Ich kann mir auch vorstellen das es hilft die Verbreitung bestimmter Erreger im Zaum zu halten.

    Moin.


    Ich habe gerade per Zufall ein Interview mit Martin Rütter gesehen und da zeigte man einen Hund bei dem er davon spracht das der Hund keine Trennungsangst hat, sondern Kontrollverlustangst, weil der Hund zu sehr verhätschelt wurde. Das fand ich interessant, weil auf den Gedanke kam ich bisher gar nicht (bei meiner Misty).


    Ich habe ja 5 Hunde. Und Misty mit ihren bald 10 Monaten.


    Seit sie 3 Monate alt ist, also schon beinahe von Anfang an, fiepte und heulte sie immer wenn ich nur kurz aufs Klo gehe oder sie vorm Tor (nennen wir es Gitter-Schiebetür, das triffts eher) hockt, während ich mir in der Küche nen Kaffee mache (sie mich aber sehen kann).

    (Die hört (auch als junges Welpe) übrigens auch nur dann mal auf, wenn ich sie mehr als 10-15 Minuten lang ignoriere, was oft genug nicht geht, weil ich ja selber raus will, raus muss oder ins Zimmer rein oder aus dem Klo raus will oder muss usw. )


    Dadurch das sie es schon seit jüngstem Welpenalter macht, glaube ich irgendwie nicht das es Kontrollverlustangst ist.


    Ich habe auch eine Kamera außen am Haus. Wenn ich also weg gehe, kann ich darauf zugreifen und sehen was da vor sich geht, zumindest bei einem Teil des Grundstücks. Ich sehe nicht wie sie ausflippt. Außer mal kurz fiepen wenn ich gerade gehe, ist da auch nix weiter. Anders als Roxy, die sich anhört als würde ich sie für immer verlassen - selbes Theater wenn ich wieder komme...und das Theater macht auch nur Roxy, Misty freut sich nur, ohne fiepen etc..

    Wenns zu lange dauert (viele Stunden, was leider mal vorkommt und nicht zu ändern ist, aber akutell noch zum Glück nur selten), fängt sie auch mal an aus Langweile nen Pot Erde leer zu buddeln oder nen T-Shirt vom Ständer zu ziehen und so Sachen. Eher harmlos.


    Ist das also eher zu Anhänglich das sie immer gleich jault wenn ich nur aufs Klo gehe oder sie kurz im Zimmer oder draußen alleine lasse, während ich was anderes mache.


    Oder ist das schon Kontrollverlustangst, schon seit dem sie 3 Monate alt war?


    Muss noch dazu sagen, daß sie auch die einzige ist, die immer und jede Nacht Rücken an Rücken mit mir schläft und immer meine Nähe sucht, wenn ich am PC sitze, ist sie unterm Stuhl, statt auf dem Bett, wenn ich im Bett liege zu 90% kommt sie und schmiegt sich an mich, gehe ich aufs Klo will sie mit, gehe ich in der Küche unten was zu trinken holen, will sie mit usw.

    Ich verhätschel sie tatsächlich auch mehr als die anderen, die von sich aus auch gar nicht so anhänglich sind wie sie. Espresso will auch immer bei mir bzw. an mir geschmiegt schlafen und ständig gekrault werden, macht aber nicht so ein Theater und verfolgt mich auch nicht so.

    Ich habe gestern einen kleinen Cavalier bekommen. Eigentlich wollte ich einen Hund aus dem Tierheim aber da war leider kein rankommen. Ich hatte vorher schon zwei Hunde aber nach der Trennung von meiner Freundin, bin ich in eine 50qm Wohnung gezogen und egal wie sehr ich mich angestrengt habe, die Grö0e meiner Wohnung war am Ende immer ausschlaggebend, dass mir der Hund versagt wurde.

    Also das finde ich jetzt ehrlich gesagt unfassbar.


    Also einem Menschen sind 50qm zuzumuten (ich habe 13 Jahre lang auf 33qm gelebt).

    Einem Hund nicht? Der lebt im Tierheim auf was? 100qm? 1000qm? Was soll der quatsch? Der lebt dort in einem kleinen Zwinger (wenn ich von unserem ehemaligen oertlichen Tierheim ausgehe) und das ist dann besser als wenn er zu jemandem kommt der "nur" 50qm Wohnraum hat?

    Da laesst man die Hunde lieber einschlaefern, wenn mehr Platz benoetigt wird (ja ich weiss, offiziell nicht...wers glaubt..)?


    Das wo ich gerade lese das bei Tierheimen in ganz Deutschland absolute Platznot herrscht?


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