Beiträge von Duke49th

    Unsere lassen wir nicht raus. (Kater sind allerdings kastriert, Weibchen demnächst auch alle)


    Die Gefahr ist uns zu Groß. Selbst wenn sie nicht die inzwischen immer weniger werdenden Sinvögel jagen würden.


    Nachbars Katze, eigentlich Herrenlos, aber der Junge nebenan hat ihn immer gefuettert.


    Kam eines Nachmittags, vor einigen Monaten im März diesen Jahres, an unser Tor und legte sich hin und konnte oder wollte auch nicht mehr weiter laufen.


    Er war innerlich schon am Verwesen. Er wurde angefahren. In unserer Subdivision wo nur 20Kmh erlaubt ist und zumindest in unserer Strasse halten sich unsere direkten Nachbarn daran.


    Wir nahmen ihn in einen Käfig auf über Nacht. (zu der Zeit gabs keine erreichbare 24-Stunden Klinik für Tiere, wegen der strickten lockdowns)

    Er stank so sehr nach Verwesung das es durch die "Balkontür" durchs Haus ins Schlafzimmer stank. Er hatte innere Verletzungen, gebrochene Rippen, gebrochener Schädel eiterndes Auge. Brutskasten offen. Das war die Diagnose am nächsten Tag beim Tierarzt.


    Als wir ihn aufnahmen, gaben wir ihm was zu fressen und zu trinken (ja trotz Verletzungen, mir war klar das er nicht überlebt) und er hat dann direkt friedlich geschlafen, die ganze Nacht durch.


    Am nächsten Morgen halt zum Tierarzt mit ihm. Und nach 2-3 Minuten Diagnose (siehe oben) war klar und eindeutig, einschläfern. So haben wir das Tier erlösen lassen.


    Auf Spoiler klicken zum Anschauen. Aber es ist kein schöner Anblick. Weswegen ich das Bild in den Spoiler gepackt habe. Haben sonst auch keine weiteren Bilder gemacht. Nur das eine.


    Deshalb - Katzen bleiben bei uns drin. Auch zum Schutz der Wildtiere, der Echsen und Vögel. Und auch wegen Giftschlangen.


    Die haben 60 qm² Hausfläche ganztägig zum toben, einige Klettermöglichkeiten usw. und 8 Katzen unterhalten sich schon ganz gut selber. Wir hoffen aber balde mal in ein noch größeres Haus zu ziehen wo ihnen dann mehr Fläche zur Verfühgung steht. Denn ein paar von den Jungs sind Kabelbeisser, deshalb haben sie zu zwei Räumen keien Zugang.

    Das ist zumindest besser als so zu enden wie auf dem Bild. Strassenkatzen sehen oft nicht gerade toll aus, vor allem die Kater.

    Auch bei meiner Tante in Deutschland, die die Katzen der halben Nachbarschaft (auf dem Dorf) versorgt, hat einige, vor allem die Männchen, unschöne Kater dabei. Raufereien oder sonstige Verletzungen. Und alle paar Monate "verschwindet" mal einer dauerhaft oder sie hat auch schon 2 Mal einen tot am Strassenrand gefunden.Ein mal war es wohl absicht, denn sie hat den Motor aufheulen hören und der Fahrer raste davon. Sie ging raus, hatte schon so ein Gefühl und fand den Kater, frisch überfahren, tot.


    Menschen sind solche brutalen Assis gegenüber Katzen. Noch schlimmer als gegenüber Hunden.



    Stormy beim Schlafen und sieht aus wie ich wenn ich betrunken einschlafe :zany_face: - das muss doch sowas von unbequem sein :face_with_head_bandage:


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    Sieht aus als ob Cloudy runtergefallen und kaputt gegangen wäre. Wie in einem Comic :D


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    Also wir mit unseren mittlerweile 8 Katzen und 5 Hunden, haben immer alle "zusammengeschmissen". :D

    (Das Alter aller Hunde und Katzen reicht von ca 9 Monaten (nur der jüngste Kater) bis 6-7 Jahre, Durchschnitt ist eher 3-4 Jahre...mittlerweile...was die Zeit vergeht, meine Güte)


    Nun tatsächlich hatten wir immer nur Baby Katzen aufgenommen und daher war es leichter, zumindest für die Kätzchen. Die vorhandenen Katzen zeigten durch die Bank weg alle keine "Muttergefühle" für die jungen Dinger.

    Wir haben, wenn die Kätzchen 3-4 Wochen alt waren, den Käfig tagsüber immer wieder stundenlang im Wohnzimmer mit den anderen Katzen gestellt. Unter Aufsicht. Abends in unser Schlafzimmer, meist ohne Käfig, weil die Kätzchen sonst immer plärren.


    Die Hunde waren nie ein Problem. Die hielten zwar entweder ihre Distanz oder waren sehr neugierig. Aber fauchen und hissen gabs nur von den anderen Katzen. Allerdings nie Gewalt. Das Fauchen wurde von uns aber mit Ermahnungen immer direkt quasi unterbunden. Zumindest immer gleich reagiert. Aber ohne dazwischen zu gehen.


    Wenn wir das Spiel mit dem Käfig im Wohnzimmer nen paar Tage lang durch hatten, das/die Kätzchen immer mal herumlaufen lassen, unter Aufsicht. Meist gabs nur argwöhnische Blicke und immer die selben zwei Mädels mal am Fauchen. Und auch hier wieder, mündliche Ermahnung es sein zu lassen. Unaufgeregt.


    Ein paar weitere Tage, haben wir die dann alleine zusammen gelassen, sind hoch ins Schlafzimmer und haben gelauscht. War nie was passiert, nie Fauchen/Klopperei und dergleichen.


    Hunde nehmen ja die nervöse "Energie", also spüren die Nervösität und Angst vom Herrchen/Frauchen auf und verhalten sich dann entsprechend. Ich bin überzeugt es ist mit den Katzen ähnlich.


    Alles in allem dauerte es immer so 2-4 Wochen bis alle zusammen miteinander spielen und kuscheln konnten.


    Was auch half, bilde ich mir ein und habe es mal als Tipp bekommen; wir haben die Kätzchen, immer ein paar Mal über Tage hinweg entweder direkt an den vorhandenen Katzen gerieben oder das Handtuch was im Käftig war und nach dem Kätzchen roch, an den Katzen gerieben. Je nach Toleranzschwelle. Und das roch immer deutlich, das sah man an der Reaktion.

    Somit wurden sie zwangsparfumiert mit dem Geruch des/der neuen.


    Katzen sind so heftig auf Geruch fixiert, nach den Kastrationen der Kater wurden diese immer von den anderen angefaucht, wenn die aus der Klinik zurück kamen und nach Desinfektion und Klinik rochen. Oder keine Ahnung was da geruchstechnisch den Unterschied machte. Jedenfalls war es der Geruch.


    Ich finde am wichtigsten ist immer, ein lockerer, unverkrampfter, entspannter und selbstbewusster Umgang dabei. Da muss ich dann auch schon mal meine Frau "anfauchen" :unamused_face: das sie aufhört so nervös zu sein und es den Tieren gegenüber auch noch zeigt.


    Bei den Hunden die dazu kamen, war es noch tausendmal einfacher, diese zu integrieren. Aber das gehört hier ja nicht hin. Geht ja um Katzen integrieren.


    Das wird dir jetzt sicher null geholfen haben :D Aber vielleicht ja doch. :tropf:

    Nachtrag: Ich habe von der American Heartworm Society gelesen das diese sich gegen Ivermectin Behandlung, also der "slow kill method" ausspricht und Melarsomin bevorzugt- allerdings werden die auch u.a. von diesem Hersteller gesponsert (siehe sponsors, auf deren Webseite). Und wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing, ist meine Befürchtung. Insofern habe ich da kein allzugrosses Vertrauen in diese Meinung.

    Deutsche Webseiten/Empfehlungen richten sich allerdings auch nach der American Heartworm Society. Preise werden gar nicht genannt.

    Immerhin wird die hohe Thrombosegefahr erwähnt.



    Meine Hündin aus Zypern wurde hier in Deutschland auf Herzwürmer getestet. Es bewahrheitete sich zum Glück nicht, aber die Therapie wären Tabletten gewesen. Das hatte ich gleich bei dem Verdacht erfragt.


    Mehr kann ich dazu leider nicht beitragen. Ich hoffe die Therapie schlägt gut an bei Sidney. Sie ist echt putzig.


    Ahh. Ach ja? Tabletten, keine Spritze? Das wäre ja dann Ivermectin. Danke für deinen Beitrag. :smiling_face: :thumbs_up:


    Zitat


    Sie ist echt putzig.

    Sie hat nen absoluten Sockenschuss - im positiven Sinne :D


    Ich gehe von einem positiven Verlauf aus. :)

    Ich bin erstaunt das ich kein einziges Thema hierzu im Forum finde.


    Hatte noch keiner hier mal einen Fall mit Herzwürmern?


    Gerade bei den aus Spanien, Süd-Ost Europa eingefuehrten Hunden hätte ich das nun eigentlich erwartet.


    Ich habe von Preisen pro Spritze Melarsomin (Immiticide®) von 500 bis 1500 US-Dollar pro Spritze gelesen, je nach Größe des Hundes usw. :face_with_head_bandage:


    Hier in den Philippinen ähnliche Preise. Ich müsste mit knapp einem Monatsgehalt pro Spritze rechnen.


    Wieviel kostet das in Deutschland? Da hab ich bisher noch keine konkreten Preise gesehen.


    Eine Hundeversicherung haben wir nicht. Ich wusste bis vor kurzem nicht mal das die hier sowas haben. Soweit ich weiss gibt es nur einen Anbieter. Und ob der was taugt ist dann auch fraglich.



    Meine Ärztin gibt ihr, Sidney (sie ist relativ klein und wiegt 8,5 Kg), nun Ivermectin und Doxycilin. Die "slow kill" Methode. Doxycilin um die Bakterien abzutöten von denen die Würmer profitieren. Dazu Vitamine und Mineralien weil sie auch Blutarmut hat. Weiße Blutkörperchen, rote und Blättchen - alle verdammt niedrig. Leber und Nierenwerte sind ok. Lunge ist nicht betroffen bzw. geschädigt.


    Die anderen Hunde haben jetzt erst mal vorbeugend direkt ne Dosis Ivermectin bekommen. Und nächste Woche kommt sie vorbei und nimmt eine Blutprobe von allen mit. Sie kommt eh hierher weil wir so ziemlich alle Viecher impfen lassen wollen, auf ein mal. Mittlerweile 8 Katzen und 5 Hunde - das ist so herum einfacher als alle 1-2 Monate mit einem Tier zu ihr in die Praxis zu fahren. :dizzy_face:


    Sie meint, vom Preis her abgesehen, hat sie damit bisher gute Erfahrung gemacht. Bei Melarsomin meinte sie, müsse man den Hund dann wirklich wochenlang (glaube sie hat wochenlang gesagt), komplett ruhig halten. Kein Spielen, kein Treppe steigen, kein Gassi gehen etc.

    Ich meine dazu noch, also mein Gedankenspiel - ist sie doch recht klein und ich bin kein Arzt, kann mir aber vorstellen das ihre Aterien auch entsprechend viel kleiner im Durchmesser sind als bei Großen Hunden und daher die Gefahr noch größer ist.


    Nun ja. Das arme Ding. Meine Frau meint, sie hätte gelesen das die Hunde das spüren können, wie die Würmer sich an Herz und Lunge bewegen. Stimmt das? Ist ja furchtbar fies wenn das stimmen würde. Vielleicht schläft sie deshalb auch nicht mehr so viel und fest in letzter Zeit?



    Das ist die kleine arme...unser fake fox....sie sieht aus wie ein Fuchs wenn sie die Ohren nach oben aufstellt:



    Nein, ich fahre wie gesagt nicht taeglich mit ihr. Und schon gar nicht ein Tempo das mir liegt, also so schnell das sie rennen muesste. Obgleich sie kurzfristig schneller rennt als ich fahren kann. Sie zieht mich dann sogar fast. Wie oben erwaehnt das macht sie freiwillig und ich muss sie dann bremsen.

    Edit: Also die meiste Zeit fahre ich so 10-12 Kmh, da laeuft sie sehr locker trabend mit, beinahe schon normal laufend, also gerade die Grenze zum Traben ueberschritten.

    Dann zwischendurch auf halber Strecke mal nen Sprint, vielleicht so 200-300m oder so, damit sie sich auspauern kann. Danach muss ich sie bremsen, sie wuerde glatt weiter rennen.


    Sie ist halt ein eigentlich hoch energetischer Hund. Gassi gehen ist ihr zu lahm. Lasse ich sie ganz selten mal ohne Leine laufen (nachts, da geht das dann - ansonsten ist das naemlich verboten und die Auto und Mopedfahrer ruecksichtslos, selbst in der Subdivision wo nur 20kmh erlaubt ist) dann ist sie eigentlich meist nur am hin und her rennen und schnueffeln. Gemuetlich mitlaufen ist nicht.

    Hi.


    Je nee, keine Sorge. Ich fahre mit ihr nicht in einem Tempo das fuer mich sportlich ist. Ich muss zwar auch wieder bisschen Ausdauer aufbauen, aber ich bin, wenn ich alleine fahre, doch schon dauerhaft mit 25-30kmh unterwegs. Das haelt definitiv kein Hund laenger durch, selbst im tiefsten Winter.


    Naja, wenn ich mich ihr anpassen soll, dann laeuft sie aber meiner Meinung nach zu lange zu schnell! ;) Also ich bremse sie doch oefter mal.


    Ich glaube so wenig wie ich mich die letzten 1.5 Jahre bewegt habe, ist jede Bewegung gut zum Abnehmen :D Aufgehoert zu rauchen, lockdown, Home office...gar nicht gut.

    Mir ist wichtig, dass der Hund nicht viel auf Asphalt laufen muss. Das ist schlecht für die Gelenke und kann schnell zu wunden Pfoten führen.

    Asphalt haben wir nicht. Allerdings Beton. Der ist absolut deutlich weniger Rauh und auch tagsueber nicht so heiss wie Asphalt, da kann auch ich Barfuss gehen.
    Aber in unserer Subdivision, solange wir jetzt noch am Eingewoehnen und Ausdauer hoch treiben sind, fuehrt leider kein Weg dran vorbei.

    Spaeter, draussen, da gibt es einige Strecken wo sie hauptsaechlich auf dem Gras laufen kann. Da muss sie dennoch erst mal 2-3km weit ueber Beton. Aber sie muss ja nicht rennen, das Stueck koennen wir gemuetlich langsam fahren.

    Man kann sich gar nicht vorstellen wie wenig Gruenflaeche es in einem tropischen Land geben kann. Naja, bei der Regierung und den Stadtplanern auch kein Wunder.


    Ich würde es tatsächlich so aufbauen wie beim Joggen. Also auch nicht täglich fahren. Sondern nur jeden zweiten / dritten Tag. Dazwischen auch schnüffel Spaziergänge etc.


    Ich kann dir allerdings keine genauen Angaben machen. Das hängt auch am Fitness Stand vom Hund ab. Und vom Wetter ....

    Jeden Tag geht auch nicht, wegen dem Wetter schon. Und faule Tage hab ich ja auch. Oder mal nen Platten wieder usw. usf.

    Wetter ist hier fast immer gleich - heiss. Darum mach ich das nur Abends oder noch besser, morgens bevor die Sonne aufgeht bzw. wenn es gerade anfaengt hell zu werden, das ist der kuehlste Teil des Tages.
    Die Hitzeperiode ist zum Glueck seit 4 Wochen etwa, endlich vorbei. Jetzt ist Regensaison und es wird erstaunlich frisch an manchen Tagen. Frisch, fuer hiesige Verhaeltnisse lol. 25 Grad ist in Deutschland nicht frisch. Hier schon.


    Schau mal das Bild an.
    Das hatte da an dem Tag vermutlich so um die 33-35 Grad im Schatten, locker, mittags um 12-13 Uhr. Die suchen sich absichtlich, selbst beim heissesten Wetter, die sonnigen Plaetze (ist eigentlich nur in der Ecke vom Grundstueck die man da sieht) und Baden ne halbe Stunde und mehr in der prallen Sonne, auf dem Beton Boden. Freiwillig! Vor allem Cappuchino (der kleene hellbraune) - der kriecht selbst bei 28-30 Grad raumtemperatur noch unter die Decke.

    Wenn ich da gezwungen bin 1-2 Minuten in der Sonne zu stehen, bin ich komplett klatschnass und stoehne.



    Ich bin immer erstaunt wie die das Wetter besser abkoennen als ich/wir und sogar richtige Frostbeulen sind. Waehrend ich beinahe am Dauerschwitzen bin und die Sonne meide :D

    Also schon krass. Sie hat doch sichtbar was zugelegt, Schulterbereich. Und ich finde das sie auch bisschen was an Speck zugelegt hat im Bauchbereich. Was aber nicht schlimm ist, im Gegenteil. Sie war schon sehr schlank.

    Und das in nur 2 1/2 Wochen.


    Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein. Jedenfalls war sie vor ihrer damaligen Erkrankung bisschen kraeftiger. Wenn ich mich recht erinnere - ohne jetzt nachzuschauen, waren es Zysten auf der Gebaermutter....oder Blase? Weiss es schon gar nicht mehr. Davor war sie aber bisschen kraeftiger. Sie hatte 2-3 Kg verloren und sichtbar Muskulatur.


    Allerdings ist sie danach, nach dem Laufen/Rennen, immer noch genau so "aufgedreht". Wirklich Energie scheint sie nicht zu verbrennen. Sie ist/wird nicht muede, weiterhin bisschen hyper. Aber sie liebt es. Manchmal versucht sie sogar mich zu ziehen, weil sie rennen will, ich aber sehr langsam fahre, damit sie langsam vom Puls runter kommt...sich also aus laeuft, auf die letzten 200-300m.


    Jetzt muss ich allerdings bisschen aufpassen. Eine unserer kleinen Damen, Sidney, hat Herzwuermer (heartworms). Sie ist in Behandlung. Naechste Woche kommt die Aerztin und nimmt Blutproben von allen anderen um zu testen ob die auch befallen sind. Ich hoffe ja nicht. Symptome zeigen sie jedenfalls nicht, nur Sidney...und bei ihr ganz schoen stark. Ist schon zwei Mal fast umgekippt, wegen Blutarmut (rote Blutkoerperchen und Blaettchen)..ihre Zunge und Zahnfleisch ist ganz blass.


    Waere natuerlich doppelt doof wenn Roxy da jetzt auch noch von betroffen waere (oder irgendeiner noch natuerlich, ich will das ueberhaupt keiner betroffen ist)


    Ich aergere mich jedenfalls das ich auf die Sache mit dem Fahrrad nicht frueher gekommen bin. Das haette auch mir gut getan und ich waere jetzt mit den ganzen lockdowns usw. nicht so fett geworden.