Beiträge von Eichhoernchen

    Nenee, ich meine mehrere Tage. Nicht am Tag zwei, drei Stunden.


    Wenn ein Hund überbeschäftigt ist (wovon ich ausgehe - meine Border Collies wären es damit zumindest), dauert es gut drei bis vier Wochen bis man den Entzug durch hat. Vorausgesetzt, man macht tatsächlich einen Entzug.

    Ahh


    Ja, am Wochenende. Weil wir sind in der Regel so oder so unterwegs und dann wird nicht "gearbeitet".


    Allg. auch einfach an Freitage. Dann gehen wir einfach 45 Minuten in den Wald spazieren o.Ä. und da rennt sie dann einfach wie sie will bzw. ab und an halt Fuss gehen, aber kein "Training" und auch kein ständiges Spazierengehen.


    Als sie in der alten Wohnung zu uns kam hat sie anfänglich auch geheult. Dann wurde uns gesagt, wir sollen sie Morgens und Mittags mehr auspowern, sie wird vermutlich unterbeschäftigt sein.


    Und danach hatten wir plötzlich Ruhe. Bis zu diesem unnötigen Umzug...

    Klar hat sie die. Ganz sicher dann wenn wir arbeiten sind. Sie hat auch einen Kong zur Beschäftigung, jedoch auch vorher nie angerührt - sie ist zu faul um die Leckerlies raus zu holen.


    Und nein, selbst dann nicht wenn wir mal einen Tag mehr oder weniger nur auf dem Sofa rumpflätschen und dann nichts machen ^^


    Und Abends einfach Gassirunde, aber keine Nasen- und Spielbeschäftigung mehr. 1. zu dunkel, 2. will ich auch irgendwann mal "Feierabend"-


    Zuerst heisst es der Hund ist nicht ausgelastet und dann zu viel ^^ Aya Papaya, ich hätte nie gedacht, dass man hinblicklich eines Hundes so viel falsch machen kann. :mute:

    Hallo ihr Lieben


    Vor knapp drei Wochen habe ich euch um Rat gefragt, da unsere Hündin, 9-Jähirg, Schäfer-Podenco-Mix, gepiselt hat um zu beschwichtigen. Der Hundetrainer war mittlerweile da und es klappt wirklich gut. Manchmal wenn ich eine falsche Bewegung mache beim "nicht-begrüssungs-Ritual", passiert noch ein kleiner Unfall, aber in der Regel ist alles trocken und dass sie nicht aufs Sofa darf, hat sie nun auch gecheckt.


    Jetzt komme ich jedoch mit einem anderen Problem, bzw. mit anderen Problemen auf euch zu. Und bevor ich gesteinigt werde: Nein, mir ist der Trainer nicht zu teuer, der arme Kerl hatte aber einen Unfall und musste operiert werden und steht uns im Moment nur beschränkt zur Verfügung.


    Kurz zur Vorgeschichte, wer sie noch nicht kennt:


    Bis im Oktober 2016 war sie bei meiner Mama. Diese hatte aber einen Schlaganfall. Danach kam unser Hund vorübergehend in eine Tierpension zusammen mit dem zweiten Hund meiner Mama, da man sie damals nicht trennen wollten. (mittlerweile mussten wir, da aufgrund des Charakters niemand anderes den anderen Hund in unserer Familie aufnehmen konnte). Anfang 2017 starb meine Mama und ich entschied den Frechdachs zu uns zu holen, damit sie am Ende nicht noch in einem Tierheim landete. Ist eine verzwickte Geschichte, gehe aber an diesem Punkt nicht weiter darauf ein.
    Summa summarum, Trennung von meiner Mam, die mehr oder weniger 24/7 da war und den Zweithund.


    Aktuelle Situation:


    Morgens und Mittags kommt sie jeweils 30 - 45 Minuten raus inkl. Denkspiele. Dann am Abend noch einmal eine lange Runde und zwischendurch ein paar "Pinkelpausen".
    Sie hat zwei Betten und darf sich im Wohnzimmer/Gang frei bewegen. Zusätzlich steht noch eine Hundebox für sie bereit. Diese wird nicht verschlossen.
    Zu Fressen bekommt sie 1x am Tag morgens. Sie wird zusätzlich mit einer extra für sie zusammengemischten Bachblütenmischung behandelt.


    1. Unsere Hündin hat arge Trennungsangst. Wie ihr ja wisst, sind wir vor 3 Wochen umgezogen (nicht freiwillig, unsere Wohnung wurde verkauft und der neue Besitzer wollte selbst rein). In der alten Wohnung war es für die Maus kein Problem während der Arbeit (2x 3 - 4 Stunden (ja, ich weiss, oberste Grenze, darüber müssen wir nicht diskutieren)) alleine zu sein. Seit wir jedoch umgezogen sind, ist es ein ständiges auf und ab. Wir haben alle Rituale und Abläufe der alten Wohnung übernommen und ganz am Anfang war es eine einzige Katastrophe. Sie hat ununterbrochen geheult (wir haben ein Tonaufnahmegerät). Zum Glück wussten unsere Nachbarn schon, bevor wir einzogen, dass es so kommen könnte.
    Wir haben dann die Spaziergänge Morgens und Mittags ausgedehnt, mehr Schnüffelspiele eingebaut und die Hundetransportbox in die Wohnung genommen, da sie dort immer ruhig ist (die Türe ist nicht zu). Das hat auch temporär geholfen.
    Doch nun fängt es wieder an. Es ist wenigstens kein Dauerzustand. Aber ich weiss langsam nicht mehr was machen. Und wie lange unsere Vermieter das noch mitmachen weiss ich auch nicht.
    Der Tipp unseres Trainers war, dass wir immer Mal wieder den Raum wechseln und die Türe hinter uns zu machen. Oder rausgehen oder sonst was. Das alleine sein ist aber erst ab ca. 2.5 Stunden (selten unter einer Stunde) ein Problem. Dann heult sie 2 - 5 Mal à 2-3 Minuten und dann hörts wieder auf. Und in einen anderen Raum gehen ist auch kein Problem, es ist eher das Haus verlassen und weggehen. :ka: Und ich habe keine Ahnung woran es liegen könnte. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit und hätte noch einen Tipp?


    2. Wenn ich mich zur Arbeit fertig mache, bleibt sie liegen und es ist "ok" wenn ich gehe. (ok ist es ja scheinbar nicht wenn ich weg bin, aber sie macht idR. keinen Terz, nur weil ich mich für die Arbeit fertig mache). Wenn ich jedoch mit meinem Freund einkaufen fahre, also Situationen bei denen sie ganz genau weiss, dass wir nicht zur Arbeit fahren, fängt sie an zu zittern und zu winseln. Das macht sie noch nicht lange, jedoch bevor der Umzug stattfand. Ich weiss nicht ob man ihr das irgendwie wieder abtrainieren kann bzw. wie ich mich verhalten soll, wenn sie dann wirklich mit soll? Vermutlich dasselbe Vorgehen wie beim lernen alleine zu bleiben? Zusammen fertig machen, raus, wieder rein?


    3. Seit dem Umzug beobachtet sie uns ständig. Stehen wir in der Küche, beobachtet sie uns, machen wir sonst was, werden wir beobachtet. Sitzen wir auf dem Sofa und stehen auf, packt sie ihr Spielzeug und wirbelt 5 Mal um den Tisch herum. Es wird ignoriert und sie legt sich dann wieder auf ihren Platz. Komm ich am Morgen aus dem Schlafzimmer, muss sie aufstehen und 5 Mal um den Tisch rumflitzen, dann merkt sie wiederum, dass sie ignoriert wird und legt sich hin. Das alles war ihr vorher aber SCH*ISS-EGAL!
    Ist ignorieren die richtige Lösung oder sollte ich sie auf ihren Platz schicken? Und was mache ich gegen diese Dauerbeobachtung? Oder ist das gar nicht schlimm?


    Vor dem Umzug hat alles mehr oder weniger prima geklappt und seither ist alles für die Katz... :verzweifelt:


    Ich weiss, dass man bei einem Hund viel Geduld an den Tag legen muss und dass es für gewisse Verhaltensmuster kein Patentrezept gibt. Da unser Trainer jetzt jedoch noch bis sicher Mitte Januar ausfällt und gerade die Sache mit der Heulerei ein akutes Thema ist, wende ich mich an euch, in der Hoffnung, irgendjemand hat noch eine Idee was wir machen könnten.


    Der Hundetrainer kommt wieder sobald er wieder einigermassen auf den Beinen ist.


    Und wir haben inzwischen schon einen familieninternen Notfallplan, falls wir sie weggeben müssen. Sie käme also nicht ins Tierheim und ganz bestimmt an einen guten Platz, den sie auch seit ihrer Geburt kennt. Aber ich möchte sie nicht "kampflos" abgeben müssen. Wenn es soweit kommen würde, möchte ich einfach auch das Wissen haben, alles getan zu haben um sie behalten zu können. Ich hab sie doch lieb :(


    Ich danke euch für das Lesen meines Romans und wünsche euch einen schönen Tag.

    Ok, krass... So extrem wie diese Hunde verhält sie sich absolut nicht. Sehe sie aber in der zwei definitiv schon wieder. Ich hasse es aber generell wenn Hunde auf mich losgerannt kommen und dann am besten noch hochspringen und mir das Gesicht ablecken wollen. Wenn ich bei meiner Oma bin (die hat auch noch ein Hund) und ich den zur Begrüssung nicht streicheln und schmusen will werd ich immer zusammengefaltet ich soll doch den armen Hund nicht ignorieren. Hab wohl unbewusst alles richtig gemacht :hust:


    Ich ignoriere meinen Hund und im Gegensatz zu meinem Freund begrüsse ich sie auch nach dem ausziehen nicht. Ich setz mich hin oder mach was aber den Hund lass ich erstmal links liegen. Witzigerweise mache ich es so und bei mir kommt sie jedes Mal angerannt, wenn mein Freund nach Hause kommt bleibt sie auf ihrem Platz liegen. Er ist jeweils sogar ein wenig eingeschnappt dass sie ihn nicht begrüsst :stock1: Ich versteh die Welt nicht mehr. :lepra:


    Ich danke euch aber für die vielen Tipps - ihr seid sehr hilfsbereit und lieb. Der Hundetrainer wird ganz sicher zu Rate gezogen. Hatten wir ja sowieso vor. Dass dieser dämliche Umzug eher kontraproduktiv war haben wir an ihrem Verhalten schon auch bemerkt. Wir konnten es leider einfach nicht verhindern - da waren höhere Mächte im Spiel. :stock1:

    Du musst nichtmal schimpfen. Wenn du nach Hause kommst und du hörst sie vom Sofa springen, reichts wenn du denkst: "Mist, wieder aufm Sofa!"
    Sensible Hunde spüren das auch ohne Worte, dass Mensch säuerlich ist.


    Und dass sie wedelt, ist auch nicht unbedingt ein Zeichen von Freude und guter Laune: Wedeln kann auch ein Beschwichtigungssignal sein. (Häufig: tief gehaltener Schwanz, kurze kleine Wedler)


    Ich merke es gar nicht wenn sie vom Sofa runterspringt. Die ist leise wie eine Katze. Ich bin daher noch nicht einmal sauer wenn ich rein komme und wenn sie nicht pinkeln würde, würde ich es noch nicht einmal bemerken.


    Schwanz ist idR hoch und richtige Wedler - wie wenn wir Gassi sind und sie einen anderen Hund trifft um mit ihm zu spielen. Ich bin wirklich keine Expertin aber ich habe wirklich nicht das Gefühl, dass sie sich nicht freut wenn wir nach Hause kommen. Sie duckt sich nicht weg, sie klemmt den Schwanz nicht ein etc.


    Und wenn das doch ein, wie soll man sagen, ein nicht normales Verhalten ist, wenn jemand nach Hause kommt, was ist dann richtig? Denn ich kenne sie nicht anders. Es ist egal ob ich nach Hause komme, ob meine Oma zu Besuch ist, ob jemand wildfremdes kommt etc. sie verhält sich immer gleich. Egal ob bei uns zu Hause oder wenn sie bei meiner Oma in den Ferien ist. Und so hat sie sich auch immer verhalten, als meine Mama noch gelebt hat. Daher empfand ich ihr Verhalten beim nach Hause kommen bislang auch als "normal"...

    Hört sich für mich nach komplett fehlendem Vertrauen in den Mensch an. Bestimmt hat sie auch gelernt, dass sie mit Pieseln wieder für "gute Stimmung" sorgt. Genau dafür ist das ja auch da unter Hunden! Einen pieselnden Hund behelligt man nicht weiter, denn der ist in Not. Und ich finde es traurig, dass sie so oft in Not ist, dass sie ständig darauf zurückgreifen muss.
    Dieses fehlende Vertrauen hat sicher eine deutlich längere Vorgeschichte als sie jetzt bei Euch lebt. Da lief vermutlich schon ganz früh und lange was schief.


    Ich würde mir an Eurer Stelle mal einen Trainer holen, der Euch zeigt, wie man die genannten Dinge stressfrei üben kann und generell mehr Vertrauen vom Hund zu Euch "trainieren" kann.


    Das Herumgerenne mit Spielzeug im Maul zur Begrüßung ist Stressverhalten. Ich persönlich würde einen solchen Hund gar nicht mehr begrüßen, weil das für ihn offensichtlich nicht schön ist. Egal, ob er beim Gerenne ausläuft oder nicht. Dem Hund bringt es offensichtlich gar nichts Schönes begrüßt zu werden. Das ist ein Menschending, dass wir meinen, wir müssten das tun.

    Das mit dem Hundetrainger wollten wir sowieso angehen. Jedoch ist uns leider noch ein unerwarteter und ziemlich zackiger Umzug dazwischengekommen und wir wollten sie erst einmal einleben lassen, bevor dann das nächste kommt. Ich hatte gestern einfach wirklich den Eindruck, dass sie das nur tut wenn sie wissentlich Mist baut. Und ich dachte da kann man vielleicht bereits etwas dagegen machen. Ich werde aber wieder besser sichern, damit es auch kein Beschwichtigungsgrund gibt und dann den Hundetrainer kommen lassen.

    Hört sich für mich nach komplett fehlendem Vertrauen in den Mensch an. Bestimmt hat sie auch gelernt, dass sie mit Pieseln wieder für "gute Stimmung" sorgt. Genau dafür ist das ja auch da unter Hunden! Einen pieselnden Hund behelligt man nicht weiter, denn der ist in Not. Und ich finde es traurig, dass sie so oft in Not ist, dass sie ständig darauf zurückgreifen muss.
    Dieses fehlende Vertrauen hat sicher eine deutlich längere Vorgeschichte als sie jetzt bei Euch lebt. Da lief vermutlich schon ganz früh und lange was schief.


    Ich würde mir an Eurer Stelle mal einen Trainer holen, der Euch zeigt, wie man die genannten Dinge stressfrei üben kann und generell mehr Vertrauen vom Hund zu Euch "trainieren" kann.


    Das Herumgerenne mit Spielzeug im Maul zur Begrüßung ist Stressverhalten. Ich persönlich würde einen solchen Hund gar nicht mehr begrüßen, weil das für ihn offensichtlich nicht schön ist. Egal, ob er beim Gerenne ausläuft oder nicht. Dem Hund bringt es offensichtlich gar nichts Schönes begrüßt zu werden. Das ist ein Menschending, dass wir meinen, wir müssten das tun.

    Meinst du wirklich, dass das Stressverhalten ist (also die Sache mit dem Herumgerenne?) Weil das macht sie nicht nur wenn wir nach Hause kommen, sondern auch wenn wir zum Beispiel zu meiner Grossmutter nach Hause gehen. Sie schnappt sich ein Spielzeug unter der Spüle, rennt ins Wohnzimmer und auch da rennt sie gefühlt 100 Mal um den Tisch herum. Und sie wedelt ja dabei mit dem Schwanz Oo Also ist wirklich eine ganz blöde Frage vielleicht.

    Hallo ihr Lieben


    Ich gerate mit einem Thema an euch, dass mich momentan fast um den Verstand bringt.


    Kurz zur Vorgeschichte:


    Seit knapp einem Jahr haben wir eine fast 9 Jährige Schäfer-Mix Hündin. Sie war der Hund meiner Mutter und nachdem sie starb, haben wir den Hund zu uns genommen. Für uns war damals klar, dass sie nicht ins Tierheim kommt o.Ä.


    Ein paar Wochen nach dem Einzug des Hundes fing sie mit dieser komischen Beschwichtigungssache an. Das jedoch in der Regel nur wenn sie wirklich etwas angestellt hatte wie Brot von der Küchenkombination geklaut hat oder auf dem Sofa war (ja, das ist bei uns verboten da wir einfach keine Haustiere auf der Couch wollen - Punkt) oder oder... also einfach Dinge, die wir ihr verboten haben. Mit dem eingezogenen Hund wurden wir auch schlauer. Brot wurde versteckt, Socken weggeräumt, das Sofa zugestellt.


    Gestern habe ich wohl das Sofa nicht gut genug gesichert und sie lag darauf. Ich habe sie nicht dabei erwischt. Sie kam mir allerdings schon pinkelnd entgegen und da wusste ich, dass sie etwas angestellt hatte. Bei näherer Inspektion habe ich dann die Hundehaare auf dem Sofa entdeckt.


    Mich persönlich nervt dabei nicht dass sie auf dem Sofa war, es war ja meine Schuld, dass es nicht richtig gesichert war. Mich nervt, dass sie wohl wissentlich verbotene Dinge tut und dann meines Erachtens nach das Gefühl hat, dass mit der Rumpinklerei alles wieder im Lot ist. Und nein, ich habe sie nie ausgeschimpft wenn ich sie bei einer verbotenen Sache nicht erwischt habe (und ausgeschimpft heisst nicht ich werf den Hund durch die Wohnung und schreie wie ein Vikinger) und habe das Gepinkel immer ignoriert. Aber langsam habe ich das Gefühl, dass genau weil ich das Pinkeln ignoriere sie das Gefühl hat sie kann Verbotenes tun und wenn sie pinkelt ist alles gut. Denn ich erwische sie nicht beim Mist bauen, aber wenn ich die Türe aufschliesse und sie in dem Moment vom Sofa springt, weiss sie ja, dass sie auf dem Sofa war, wo sie nichts verloren hat, fängt an zu pipeln und ich ignoriere es weil es ständig so geraten wird. Und ich habe nach bald einem Jahr langsam das Gefühl, dass das Kontraproduktiv ist weil der Hund den falschen Link macht - versteht jemand was ich meine?


    Sie pinkelt übrigens auch wenn man nach Hause kommt und sie begrüsst (auch in der Hocke). Da haben wir den Tipp vom Trainer erhalten, sie zu ignorieren wenn wir nach Hause kommen und sie erst zu begrüssen wenn sie sich wieder abgeregt hat (sie freut sich ein Loch in den Ast wenn wir nach Hause kommen, rennt mit ihrem Spielzeug durch die Wohnung). Das klappt jedoch mittlerweile recht gut. Sie verliert ein ungrades Mal vielleicht ein paar Tropfen jedoch nie nennenswert.


    Hat irgendjemand einen Tipp für mich, was ich tun könnte? Denn als wäre das nicht genug, hat dann gestern Abend gar nichts mehr funktioniert. Als ich sie auf ihren Platz geschickt habe hat sie alles voll gemacht und da sie nicht direkt auf ihren Platz konnte, sondern noch drei Mal um den Esszimmertisch und sechs Mal um den Salontisch schleichen musste, war letztlich der ganze Wohnraum garniert.


    Ich danke euch für eure Hilfe.