Beiträge von BeckySH
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Bei uns sind Leute mit Verwaltungslehrgang II auch keine Beamte, sondern weiterhin tariflich Beschäftigte, nur eben in höheren Entgeltgruppen.
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Ich unterlasse immer jegliche unnötige Belastung vor OPs, sei es nun durch Impfung, Entwurmung, ich würde da auch Spot-Ons zu zählen.
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Das einzig positive daran, dass sie nicht frisst, ist, dass sie somit auch heute früh ihre Tablette nicht genommen hat. Sie hat mir damit die Entscheidung abgenommen, die ich nicht treffen wollte.
Beim Nassfutter hat sie sich ein Hühnerherz rausgesucht, den Rest hat sie liegenlassen (obwohl noch mehr Herzen drin waren).Beim Gassi hat sie wieder gegrast und ging lustlos. Sie fiel ziemlich zurück, plötzlich blieb sie stehen, guckte mich nur an und ihr Körper kreiste auf den Beinen. Ihr war richtig schwindelig, der komplette Hund wankte.
Ich habe sie dann den Rest nach Hause getragen.Ich muss jetzt erstmal selber zum Arzt (heute beginnt mein Urlaub, daher randvoll mit Terminen gestopft) und gucke dann gleich mal, ob sie nochmal am Futter war. Wenn es die Tablette verursacht hat, müsste sie das Fressen ja im Laufe des Tages wieder aufnehmen. Wenn nicht, fahre ich mit ihr in die Klinik.
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Vielleicht hat sie sich nur den Magen verkorkst und es hängt nicht mit den Medis zusammen.
Klar, könnte sein. Wobei es zeitlich ähnlich ist wie beim letzten Mal. Beim letzten Mal mit doppelter Dosis, fraß sie nach exakt zwei Wochen nicht mehr.
Jetzt, mit halber Dosis, sind genau drei Wochen um und sie frisst nicht mehr. -
Es gab bis jetzt erst zwei Gelegenheiten, wo sie graste. Das letzte Mal war bei der letzten Hungerperiode durch die Tabletten. Sonst interessiert sie sich nicht für Gras.
Da es bei ihr so gluckert, gehe ich davon aus, ihr ist übel wegen dem leeren Magen. Verständlich, wäre uns ja auch.
Anstalten zu brechen hat sie den ganzen Tag nicht gemacht.
Wenn man bloß nicht so in Sorge wäre.. Ich habe bei sowas immer Angst, sie gibt sich auf und liegt hier Morgen tot im Körbchen..
Edit: keine Ahnung warum die Schriftgröße immer anders ist..
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Zwieback und Butter habe ich nicht im Haus. Brot hatte ich ihr versucht aus der Hand anzubieten, das hat sie aber verweigert.
Schmelzkäse und Corned Beef habe ich ebenfalls nicht hier. (Ich hab irgendwie nie nen vollen Kühlschrank)
Heute Abend habe ich ihr das super-lecker-geht-immer-Nassfutter angeboten, auch das hat sie verweigert. Draußen hat sie wieder gegrast.
Sie hat den kompletten Tag kein Gramm Futter zu sich genommen..
Ich habe eben eine Email an eine Endokrinologin geschrieben. So kann das ja nicht weitergehen.. -
Ich hatte damals bei meinem Umzug "nur" die Wohnungskatzen als Handicap. Mitten im Studium als Selbstversorger ist man finanziell auch nicht massiv flexibel. Daher wurde es bei mir dann auch die schimmelige Bruchbude (wortwörtlich) im Hartz IV Viertel. Hier wohne ich noch heute. Glücklich bin ich hier noch nie gewesen, aber ein Umzug ist aktuell nicht drin. Vielleicht in ein, zwei Jahren.
Manchmal muss man eben gucken, inwieweit man seine Ansprüche zurückschraubt, wenn man Einschränkungen hat (und sei das nun ein Hund, Geld, Nähe zur Arbeit, was auch immer).
Niemand ist für ewig an eine Wohnung gebunden. Irgendwann ändert sich die Situation und dann gibt es auch andere Optionen. -
Wenn sich das Problem (in den meisten Fällen) erst ergibt oder hinterher rausstellt: Kann man ganz sicherlich nicht wegen eines bellenden Hundes sofort sein Leben umkrempeln, ganz weit raus aufs Land in ein eigenes Haus ziehen, wo es keinen mehr stört.
Davon sprach ich auch nie
Ich sagte doch, es gibt mit Sicherheit überall Alternativen, die nicht gerade das Mietshaus mit hellhörigen Nachbarn sind. Ich wohne auch weit entfernt von "auf dem Land", aber auch hier gibt es Alternativen. Es wird auch in Berlin oder Köln Bezirke geben, wo man abgeschiedener wohnen kann und wo man dann nicht die Arbeit wechseln muss, nur um für den Hund in eine andere Stadt zu ziehen.Optimalerweise arbeitet man natürlich am Problem mit seinem Hund. Leider erlebe ich jedoch häufig, dass dies eben gerade nicht passiert. Da heißt es dann Hundehaltung ohne Rücksicht auf Verluste, nach mir die Sintflut, mir doch egal was hier passiert solange ich aus dem Haus bin. Und bei sowas krieg ich einfach nen Hals.
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Es muss ja auch im Endeffekt jeder selber wissen, ob er sich den potenziellen Stress mit Mitmietern antun möchte, oder nicht. Oder ob ihn die Mitmieter überhaupt interessieren (solche gibts ja auch).
Ich für meinen Teil ziehe nach Möglichkeit nur in Wohnungen, wo die "Reibepunkte" so gering wie möglich sind.