Beiträge von BeckySH

    Ich habe nach meiner Wohnung ein Dreivierteljahr gesucht und hatte wirklich keine hohen Ansprüche.
    Was wäre denn dein Ansatz? "Ich hab zwar nen Dauerbeller, aber find auf die Schnelle nichts, drum zieh ich in ein Mietshaus. Müssen die Nachbarn eben gucken, wie sie klarkommen."? :ka:


    Man hat in der Regel immer die Wahl und muss nicht jede erstbeste Wohnung nehmen. Und wenn man einen Problemhund hat, ist man eben noch eingeschränkter (zu den üblichen Kriterien: Preis, Entfernung zur Arbeit). Muss ja jeder selber wissen, was er sich für Tiere ins Haus holt, wenn er (noch) auf Mietwohnungen angewiesen ist.

    Würde ich auch so sehen. Wenn ich in einem Mietshaus wohne, hole ich mir keinen Dauerbeller. Und wenn ich schon einen habe, suche ich nach einer Wohnung oder einem Haus, wo es weniger stört.


    In meiner Wohnsiedlung wohnt ein Hund (vom Gebell her groß, keine Ahnung welche Rasse), den hört man Tag und Nacht. Der Hund ist offenbar oft im Garten und wenn ich abends an der Hecke vorbeigehe, verbellt er auch aggressiv. Diesen Hund höre ich auch über einige Hundert Meter Luftlinie. Das Haus wo er wohnt, ist ein Reihenhaus mit kleinem Garten.


    Es scheint also schon auch in Kleinstädten Wohnobjekte zu geben, wo man mit Problemhunden wohnen kann.

    Sie hat vor etwa zwei Monaten ein großes Blutbild bekommen, da war alles okay, bis auf die Schilddrüse. Der wenige Appetit kam dann mit den Schilddrüsentabletten. Die braucht sie dringend, die verderben ihr aber den Appetit. Sie bekam anfangs die doppelte Dosis, da stellte sie das Fressen komplett ein. Dann wurde zwangpausiert. Jetzt bekommt sie die Hälfte der damaligen Dosis und frisst damit aber durchgehend schlechter :verzweifelt:


    Danke..

    Kannst du ja auch, bleibt jedem selber überlassen. Wenn mir ein TA sagen würde, er würde einen Wurmbefall durch eine rein äußerliche Untersuchung ausschließen, würde ich das als extrem unseriös abstempeln, denn es gibt faktisch Tiere, die keinerlei äußerliche Anzeichen zeigen und trotzdem Würmer in sich tragen.


    Aber muss ja jeder selber wissen, an was er glaubt :ka:

    Minni macht mir heute Sorgen :verzweifelt:
    Heute früh fraß sie ihr Futter nicht. Das ist soweit nicht gaaanz ungewöhnlich, oft hat sie morgens keinen Hunger. Oft ist das Futter auch doof (war eine neue Sorte). Jetzt gerade beim Gassi wirkte sie lustlos und spuckte ihre Kekse sofort wieder aus, sonst gehen die Kekse immer. Zudem graste sie unterwegs auch viel. Anderes Leckerchen Zuhause möchte sie auch nicht.
    Ich hoffe, sie fängt sich wieder...


    Hatte Vorgestern die TÄ, als ich mit meiner Katze dort war, darauf angesprochen, dass Minni durch ihren schlechten Appetit innerhalb von zwei Monaten 400g abgenommen hat, das sind 10% ihres Körpergewichtes. Die TÄ hat dies aber unkommentiert gelassen :/

    Dann kann dein TA es auch nicht wissen :ka: jegliche "Tipps" sind reine Raterei. Er könnte zu 50% Recht haben, oder eben auch nicht.
    Meine Katze kam mit Hakenwürmern zu mir, ich machte damals keine Kotuntersuchung, da ihr Kot gut war und weil ich noch so naiv war, dass ich dachte, die Wurmtablette alle drei Monate würde Wurmbefall ausmerzen. Pustekuchen. Sie war absolut unauffällig, Kot unauffällig, x-Mal beim TA, dort ist nie irgendwas "aufgefallen". Nach zwei Jahren machte ich dann eine Kotuntersuchung, dicker Hakenwurmbefall.
    Von daher würde ich mich an deiner Stelle nicht auf irgendwelche "orakeleien" deines Tierarztes verlassen.


    Ich gebe seitdem alle drei Monate Sammelkot eines jeden Tieres zur Wurmuntersuchung ins Labor. Und bin seitdem ohne Wurmtabletten ausgekommen.