Beiträge von BeckySH

    Das wäre für mich ein Fall den ich melden würde

    Wegen dem Lärm haben andere Nachbarn bereits das Ordnungsamt eingeschaltet. Ich bin generell kein Mensch, der sich schnell beschwert. Ich hoffe einfach, die kriegen ihre Sachen bald in den Griff und hoffe dann auch auf Toleranz, wenn bei mir mal etwas nicht ganz rund laufen sollte.

    Ich füttere auch Querbeet, verschiedene Marken und Sorten. Nun mag Minni kein Trockenfutter, das fällt hier demnach weg. Dinge, die sie nicht verträgt, oder nicht frisst, schreibe ich mir auf und kaufe ich dann nicht nochmal.
    Ich habe das so seit über zehn Jahren Tierhaltung gehandhabt und würde es nicht anders machen. Klar ist es einfacher und praktischer, wenn das Tier immer das gleiche isst (weil man dann z.B. die Rabatte beim Kauf mehrerer Dosen abgreifen kann), aber das hat hier noch kein Tier mitgemacht. Füttere ich ein Futter zu oft, wird das nicht mehr gegessen (teils dann auch mit Nüchternbrechen vor dem vollen Napf verbunden). Dann gibt's davon ne Pause von nem halben Jahr bis Jahr, dann versuche ich es damit nochmal.


    Solange es das Tier verträgt, sehe ich keinen Grund, der gegen eine gemischte Fütterung spricht.

    Ich hatte mit meiner alten Hündin in den fünf Jahren, die ich sie hatte, genau eine Zecke. Die verlor sie nach dem Baden im Badezimmer. Sie war schon vollgesogen. Meine Hündin hat nie irgendwelche Mittel gegen Zecken bekommen.


    Ich wohne nun woanders und kann die Zeckenlage hier nicht einschätzen. Jedes Mal nach dem Spazierengehen abkämmen, möchte ich Minni nicht zumuten, sie mag Berührungen nicht und ist dabei immer gestresst.
    Falls ich in einer Zeckengegend leben würde, müsste ich doch rein theoretisch irgendwann mal abgefallene Zecken in der Wohnung finden, oder nicht?

    Sowas ähnliches kenne ich auch. Hund kann partout nicht alleine bleiben, heult und bellt das komplette Haus zusammen, auch acht Stunden am Stück mit einer Inbrunst. Halter sind Vollzeit berufstätig. Erste Idee war, drehen wir doch einfach den Fernseher laut auf, dann ist der Hund bestimmt leise. War er natürlich nicht.
    Jetzt haben sie sich nen Welpen (Hütehund) dazu geholt. Denn damit ist das Problem ja "behoben" :muede: . Aktuell pinkeln die Tiere bei Abwesenheit von innen gegen die Wohnungstür, so dass es meterweit aus der Wohnung stinkt.

    schon zugeknotet oder noch offen?Wenn offen, könnte das der Anreiz sein, den "TutnixHH" brauchen um schneller zu reagieren :lol:
    Weil waschen will ich den Stinker danach nicht.

    War schon zugeknotet ;) geruchsdicht sind die Beutel aber keineswegs. Der Drang zu meiner Hündin zu kommen, muss demnach besonders groß gewesen sein :lepra:

    Ohne jetzt die Pferde scheu zu machen, will es nur nicht unerwähnt lassen: Helena hat das damals gemacht wenn sie aufgrund ihrer Arthrose (Folge eines Unfalls) Schmerzen im Vorderbein hatte.

    Nein, alles gut, das habe ich eben auch im Hinterkopf. Sie hat einen nicht behandelten Bruch am linken Vorderbein, dadurch ist das Bein schief, es hat einen Knick. Die Tierärztin sagte mir, ich solle darauf achten, dass sie an der unteren Gewichtsgrenze bleibt, was sie ist, damit die Fehlbelastung nicht zu groß wird und Arthrose entsteht. Ob aber schon Arthrose da ist, könnte sie mir nicht sagen und hat es auch nicht weiter untersucht. Mein Hund ist 15 Jahre alt.


    Sie leckt sich nach dem Spazierengehen hauptsächlich beide Vorderbeine. Ab und an auch mal den Hintern oder das Bäuchlein am hinteren Ende, aber oft liegt sie einfach im Körbchen und leckt die Vorderbeine. Die Hinterbeine leckt sie nie. Und auch sonst nichts an ihrem Körper.
    Das macht mir schon Gedanken...


    Wie könnte ich eine Arthrose diagnostizieren lassen?