Ich habe den vollen Kotbeutel schonmal (in Ermangelung einer dritten Hand) einem heranrasenden Tutnix (dem Halter war die Leine runtergefallen) ins Gesicht gedrückt um ihn abzuwehren. Hat den Hund nicht interessiert
Beiträge von BeckySH
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Es könnte sein, dass die Beine schmutzig sind, oder sie glaubt sie wären schmutzig. Sie "vergräbt" oft ihre Hinterlassenschaften, dabei buddelt sie immer in der Erde oder im Laub herum.
Manchmal sind wir auch im schlammigen Wald unterwegs, dann ist es ja unstrittig, dann ist sie wirklich schmutzig.Ich frage mich nur, woran ich merken würde, ob es Fellpflege ist, oder ob sie sich vor Schmerzen die Beine leckt.
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Exakt so eine Person hatte ich auch einmal in meinem Leben @Garfield69. Deckt sich auch mit den vorherigen Beschreibungen. Die Person versuchte immer mehr Teile meines Lebens zu bestimmen, war "eingeschnappt" wenn ich das nicht zuließ. Irgendwann brach ich den Kontakt ab, da kam dann der angetäuschte Suizid (mit Notdiensteinsatz, Psychiatrie). Hinterher musste ich dann noch Anzeige gegen die Person stellen, weil sie mich massiv bedrohte.Ich sehe hier ganz eindeutig eine große Gefahr für deine Eltern und den Hund. Bitte Versuche ihnen klarzumachen, dass der Hund Schaden dadurch nimmt. Dann verstehen sie eventuell, dass der Kontakt nicht gut tut.
Ebenso würde ich in der Zeit wo du vor Ort bist, den Hund soviel wie möglich zu mir nehmen. Eventuell kommt es dabei ja auch zu einer Situation, wo die Nachbarin den Hund gerne hätte, dann zeigt sie eventuell ihr wahres Gesicht, das könnte dann wohl sehr schnell sehr hässlich werden. Diese Frau benötigt, gerade mit ihrer Vergangenheit, professionelle Hilfe. Mache deinen Eltern bewusst, dass sie nicht dazu imstande sind, diese Hilfe zu leisten. Freundschaftlichkeit ist ja immer schön und gut, aber Therapie kann nur ein Therapeut, dies können deine Eltern nicht und dies kann auch kein Hund. -
Lecken sich eure Hunde nach dem Gassi die Vorderbeine? Kann ich davon ausgehen, es ist nur Fellpflege? Oder machen Hunde so etwas nicht?
Meine alte Hündin hat sich nie die Beine geleckt, höchstens mal die Pfoten oder den Hintern. Sie war jedoch auch rauhaarig, vielleicht gibt es da Unterschiede
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Auch als er letztens mit unsrem Ersthund gespielt hatte, hat er ihn fast erdrosselt.
Das spielen unterbinden kann ich auch schlecht. Denn dann hätte ich mir ja auch keinen Zweithund geholt, wenn die zwei sich nicht auch mal gemeinsam auspowern können.
Und dann ist es dir lieber, die zwei spielen und dein Ersthund wird fast erdrosselt und zieht sich eventuell Schürf- und Schnittwunden zu, so wie du selber? Ist es dir das wert? Hauptsache sie haben dann einmal schön gespielt?
Es geht hier ja nicht darum, das Spielen für immer und überall zu verbieten, sondern nur solange, bis du den Jagdtrieb im Griff hast, oder eben du an Orten Gassi gehst, wo kein Wild ist. Dort kannst du ja dann die Schleppleine abmachen und sie können spielen.
Schleppleinen können Hunde sehr übel verletzen. Wenn du das mal googelst, wirst du es sehen. Klar, musst du selber wissen, aber sowas ist echt gefährlich. Und deine Hunde nehmen keinen Schaden, wenn sie die nächsten drei Monate mal nicht im Wald miteinander spielen können. Das Auspowern kannst du ja in der Zeit übernehmen.
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Oder wenn er von innen an die Wohnungstür pinkelt wenn der Halter nicht zuhause ist und dann das ganze Treppenhaus beißend nach Urin stinkt (den "Spaß" habe ich aktuell mit Nachbarn in meinem Haus. Und das täglich seit etwa drei Wochen. Ich bin jetzt kein Mensch der sich schnell beschwert, aber gerade Nicht-Hundehalter haben da oft wenig Verständnis und Toleranz für)
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Ich dachte auch zuerst, ob ich ihn anspreche, aber er starrte mich so lange und so pentrant an, da dachte ich, ist es doch das beste, wenn ich schnell die Stelle verlasse.
Ich habe zur Not leider keinen Schäfi, der auf mich aufpassen würde, falls sich der Mensch doch als Taschendieb entpuppt :/ -
Ich hatte letztens auch im Dunkeln nen gruseligen Mann etwa zwei Meter neben mir stehen, der mir dabei zuguckte, wie ich den Haufen verpackte. Der stand einfach nur da und starrte mich an. Da wird einem schon manchmal anders zumute..
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Ich hatte hier anfangs das Problem, dass sie mir überall hin folgte. Das habe ich dann mit festen Liegeorten und viel Ausdauer unterbunden. Sie verfällt auch jetzt noch ab und an dahin zurück, mir zu folgen, meist, wenn sie gestresst ist. Das unterbinde ich auch. Wechsele ich einen Raum für längere Zeit, darf sie immer mit kommen.
Anfangs hat sie zudem gepinkelt, während ich duschen war (obwohl die Badezimmertür immer auf steht und sie regelmäßig rein kam zum Gucken). Ich habe dann meine Duschzeit drastisch reduziert. Sieben Minuten durfte ich duschen, das war noch ok. Acht Minuten waren zuviel, dann wurde gepinkelt. Das war so der Anhaltspunkt.
Über die Wochen hinweg habe ich meine Duschzeit ausgeweitet. Wenn ich jetzt mal 12 Minuten dusche, ist das auch in Ordnung, sie liegt dann noch entspannt in ihrem Körbchen.Zusätzlich verlasse ich für Dinge wie Müll runterbringen, Wäsche im Keller aufhängen, etc. meine Wohnung regelmäßig für kurze Zeit (15-25 Minuten), das klappt immer unfallfrei.
Natürlich gibt es auch unvermeidbare Dinge wie Arzttermine, einkaufen müssen, mit einem anderen Tier zum Tierarzt fahren. Sie kann vom Grunde her anderthalb Stunden alleine bleiben und pinkelt nicht, es kann aber auch sein, dass sie nach 45 Minuten schon gepinkelt hat. Das zeigt mir, dass sie nach wie vor Stress hat, wenn ich weg bin. Aber es gibt eben Termine, die lassen sich nicht vermeiden und auch nicht aufschieben bis der Hund sicher alleine bleiben kann.
Wenn du eine feste Zeit (X Minuten) hast, die dein Hund gut und ohne Stress alleine bleiben kann, dann würde ich diese Zeit täglich das Haus verlassen. Und das dann langsam ausweiten.
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