Beiträge von BeckySH

    Ich bin eigentlich recht konstant in meinen Hundevorlieben.
    Als Kind der 80er bin ich mit der Fernsehserie "Dusty" aufgewachsen, sie hat meine Liebe für Hütesport geweckt. Hütesport finde ich nach wie vor faszinierend, ihn selber auszuüben würde ich mir jedoch nie zutrauen. Kelpies finde ich auch nach wie vor toll (ist jedoch unrealistisch je einen zu halten und habe ich auch nicht vor).


    Ich mag black&tan als Farbe generell (ich weiß, dass es auch andersfarbige Kelpies gibt) und brindle mag ich schon seit ich denken kann in allen Variationen. Meine erste Hündin war auch gestromt, meine jetzige ist black&tan mit einem leicht gestromten Nacken (bei beiden Hunden war natürlich die Farbe nicht ausschlaggebend für die Anschaffung).
    Wenn ich die Wahl hätte aus verschiedenfarbigen Hunden (mit gleichem Charakter), würden bei mir nur gestromte oder black&tan farbene einziehen.

    Ebenso gefallen mir Schäferhunde auch seit Jahren gut, besonders Malis. Das wäre so mein Traum, irgendwann mal einen eigenen Schäfi zu besitzen. Ob das realistisch ist, wird die Zeit zeigen.

    Für Wasser benutze ich seit jeher Edelstahlnäpfe. Nun mag ich aber die mit den Gummiringen unten dran nicht, da das Gummi oft fies wird oder stark riecht.


    Da Hunde ja gerne den Futternapf durch die Gegend schieben, musste etwas Standfestes, bestenfalls Gummiertes her.


    Keramikschüsseln kommen für mich nicht in Frage, obwohl sie standfest und leicht zu reinigen sind, da ich so grobmotorisch bin, dass die Näpfe beim Spülen regelmäßig auf die Fliesen knallen. Da hätte ich nicht lange Freude an Keramiknäpfen :muede:


    Ich habe daher für das Futter einen Ehaso Napf und der ist super. Er rutscht nicht, das Gummi riecht nicht und er lässt sich kinderleicht von Hand reinigen, auch wenn Nassfutter darin angetrocknet ist (da ist das bei Edelstahl ja oft schwierig).
    Also Daumen hoch für die Ehaso Näpfe :bindafür:

    Als langjährige Perserkatzen-Besitzerin, wovon eine aufgrund von Darmkrebs die letzten fünf Jahre ihres Lebens kotunsauber mit ständigem Durchfall war, war für mich bei der Hundeauswahl ganz klar, dass ich definitiv einen kurzhaarigen Hund möchte. (Die Katze musste übrigens immer abgeduscht werden, sonst kriegte man den Durchfall nicht aus dem feinen Fell).


    Eine "Kackschneise", bzw. das Ausrasieren des Pos hat sich jedoch immer gut bewährt, allerdings war dafür die Hilfe eines Tierarztes nötig.


    Bei Hunden, die da sicherlich toleranter sind, würde ich immer eine "Kackschneise" empfehlen.

    Bitte fühlt euch alle gedrückt von mir. :streichel:


    Meine Mutter hat einen kleinen Pinscher-Mix, der vom Tierschutz und massiv gestresst ist, wenn andere Hunde auf sie zustürmen. Hier laufen viele DSH und Huskies herum und die HuHa finden es meist lustig, wenn ein kleiner Hund Angst vor ihren großen und ach so tollen Hunden hat (streichelt bestimmt ihr Ego :roll: ).

    Danke :streichel:
    Meine Minni ist übrigens auch ein Rehpinscher-Mix aus dem Tierschutz. Man weiß da erstens nie, was sie nicht vielleicht schon für schlechte Erfahrungen mit großen Hunden gemacht haben und zweitens sind sie eben auch einfach sehr klein. Wenn da ein Hund, der zehnmal soviel wiegt wie sie, ungebremst auf sie zugerast kommt, sollte doch jeder Mensch mit etwas Verstand kapieren, dass das kein Hund toll findet :motzen:


    Tatsächlich bin ich auch schon einigen HH begegnet, die einfach lachend und sichtlich amüsiert weiter gegangen sind, als sie sahen, wie ich meine Mühe hatte, ihren Hund von meinem fern zu halten. Ohne Anstalten, einzuschreiten oder ihren Hund zu rufen :barbar:

    Im übrigen: auch deutsche Tierheime sind oft Giardien-verseucht, auch dort werden die Tiere in der Regel nicht großartig untersucht auf z.B. Organprobleme. Wer sich ein Tier aus dem Tierschutz holt, sollte dies wissen. Tierheime haben eben nunmal nicht unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten, da wird nicht einfach ohne ernsthaften Verdacht ins Blaue hinein jedes Tier untersucht. Wenn ein TH so arbeiten würde, könnte es nächste Woche schließen.

    Meine Hündin übergibt sich auch im Auto, jedoch nur, wenn ich "zu schnell" fahre. Nicht objektiv zu schnell, es gibt da bei ihr einen ganz feinen Grat, der, wenn er überschritten wird, zielsicher zu Erbrechen führt.
    Muss ich mit ihr wo hin und bin spät dran, weiß also, dass ich schneller als üblich fahren muss, weiß ich auch garantiert, dass sie kotzt.
    Ebenso muss ich vor jeder Kurve bis auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen, Bodenwellen oder Schlaglöcher ebenfalls nur langsam überfahren.


    Versuche mal, bewusst langsam zu fahren. Natürlich nicht so, dass du andere behinderst, aber eben so, dass du mal darauf achtest, dass dein Hund nicht durchgeschaukelt wird.

    Meine Minni hat einen Softshell Mantel mit Fleecefutter. Ich merke, dass dieser bei den aktuellen Temperaturen (bis -5°C) doch an seine Grenzen kommt. Bleiben wir stehen, zittert sie. Nun hat sie auch keine Unterwolle. Nächste Woche soll es noch kälter werden (bis zweistelliger Minusbereich), ich muss schauen, ob das dann klappt. Sonst gehen wir kurzfristig gucken, ob wir was Dickeres finden.

    Ganz ehrlich, liest der Anzeigenersteller da hinterher kein einziges Mal mehr drüber? :???: