@BeckySH
Und Hin- und Rückfahrt auf zwei Tage aufteilen mit Übernachtung im Hotel sofern du die Katzenbetreuung sicher stellen kannst? Dann wäre es evtl. möglich am ersten Tag den Hund anzusehen und trotzdem nochmal eine Nacht drüber zu schlafen.
Ist der Hund auf einer Pflegestelle? Ansonsten könnte man sich mit denen direkt mal kurz schließen ob man sich nicht auf halber Strecke treffen könnte.
Hallo, ich habe heute viele Telefonate geführt und eine Übernachtung vor Ort schließe ich mittlerweile auch nicht mehr aus.
Option 1 wäre hier: ich fahre freitags nach der Arbeit los, etwa gegen 15 Uhr, bin dann dort gegen 23 Uhr (hoffentlich), schlafe dort, Samstag Hund gucken, einpacken und wieder zurück. Frage hier wäre: nehmen Hotels noch so spät Leute auf, die reserviert haben?
Option 2 wäre: Samstag früh los, hier bin ich zeitlich flexibel. Öffnungszeiten sind dort glaub ich von morgens an. Ich könnte dann Samstag entscheiden, ob ich mich fit, sicher und wohl fühle, Hund direkt mitzunehmen, optional schlafe ich Samstag Nacht dort und gehe Hund Sonntag ausgeruht erneut besuchen, dann einpacken und wieder zurück. Diese Variante klingt mir besser.
Eine Übernachtung dort hebelt in jedem Fall meine Begleitung bei der Fahrt aus, denn die potenzielle Begleitung ist gleichzeitig meine Notfall-Katzenbetreuerin. Ich habe mit ihr noch nicht gesprochen, ob eine Versorgung der Katzen an den in Frage kommenden Tagen ok wäre.
Der Hund sitzt im Tierheim. Ich muss ihn in jedem Fall komplett abholen kommen. Ein Treffen in der Mitte, Fahrtkette, etc. ist ausgeschlossen. Jedoch wurde mir bei der Entfernung angeboten, dass ich nicht mehrmals kommen "muss". Dies werde ich rational betrachtet nun auch nicht tun. Denn entweder ich habe ein gutes Gefühl, oder eben nicht. Alle Umstände sind geklärt und es gibt nichts, was man nochmal zuhause bedenken müsste, was ich nicht schon seit Jahren bedenke und plane.
Frau wächst mit ihren Aufgaben... eigentlich möchte ich den Hund, der demnächst einzieht, im Vorfeld kennenlernen und auch ihm die Chance dazu geben...soweit die Theorie
Dies könnte meine Situation nicht treffender beschreiben, Bea. Ja, "eigentlich" wäre ein Kennenlernen über mehrere Tage/Wochen schön, am besten täglich. Leider sieht die Realität das oft nicht vor.
Ich denke, wenn ich die Fahrt durch eine Übernachtung (vor der ich zugegebenermaßen etwas Bammel habe) unterteile, kriege ich das mit meinem Auto hin auch mit nur 120 km/h.
Beifahrer fällt dann wegen der Katzen weg. Man muss da realistisch bleiben, es gibt in meinem Leben nicht viele Leute, mit denen ich 16 Stunden auf engstem Raum verbringen möchte andererseits gibt es auch wenig Leute, die für einen Hund 16 Stunden Auto fahren möchten. Und so hat Hund auch den Beifahrersitz für seine Box.
Gibt jetzt noch viel zu planen und leider ist noch nichts fix