Beiträge von BeckySH

    Ich krieg die Krise :muede:
    Ich habe hier eine neue Flasche General Bodenreiniger, die partout nicht aufgehen möchte. Eben zehn Minuten versucht, jetzt bin ich schweißgebadet (vorher noch frisch geduscht, was ich mir dabei gedacht hatte, weiß ich auch nicht :muede: ) und die Flasche ist immer noch zu.
    Ich bin alleine, helfende Hände gibt es nicht und ich hatte bereits Gummihandschuhe an, um den "Grip" zu erhöhen. Eine Wasserpumpenzange besitze ich leider nicht.


    Jemand ne Idee?

    Solange die Papiere aussehen, als wären sie echt (der Halter muss ja nicht davon ausgehen, betrogen worden zu sein), würde ich da erstmal keine Pferde scheu machen. Kritisch sind dann die Fälle, wo sichtbar am heimischen Drucker gedruckt wurde, mit Kuli Daten abgeändert sind, oä.


    Wenn der Hund natürlich irgendwann mal später vom Außendienst überprüft wird und der AD da weiter bohren würde, könnte eine Phanotypbestimmung anfallen und dann ist es evtl. ein Listen-Mix mit allen Konsequenzen.


    Wäre das denn ein Problem für die Halterin? Kann sie die Auflagen nicht erfüllen?
    Ansonsten würde ich dem gelassen gegenüber stehen, man hat ja treudoof seine echten Papiere, meldet ordnungsgemäß an, dann hat man ja per se erstmal Ruhe.

    Meine ist auch ängstlich und findet Berührungen blöd. Sie hat die ersten Wochen ihr Geschirr rund um die Uhr getragen. Dies war richtig und würde ich immer wieder so handhaben.


    Irgendwann merkst du, dass der Hund auftaut, Vertrauen fasst, weniger ängstlich wird, dann habe ich es abgemacht. Sie fand das Anlegen aber nach wie vor doof, bei mir war es also zu früh, es abzumachen. Sie warf sich dann immer beschwichtigend ins Körbchen, Bauch nach oben, wenn ich ihr das Geschirr anlegen wollte. Wir sind dann eine Zeit nur mit Halsband rausgegangen, das klappte ohne Probleme, geht aber natürlich nur, wenn der Hund draußen ruhig ist.


    Mittlerweile (nach dreieinhalb Monaten) kommt sie freiwillig zum Geschirr anziehen in den Flur.

    Bei uns steht er auch auf keiner Liste. Aber die Kommune hat eine Sonderregelung getroffen, da die Anzahl an zweifelhaften "OEBs" Überhand genommen hatte.


    Wenn der Hund aber Papiere hat, welche nicht gefälscht sind, dürfte da nichts zu befürchten sein. Ich würde dann den Hund vielleicht nur nicht zwingend mit zur Anmeldung ins Rathaus nehmen, nicht dass da noch einer blöd nachbohrt, wos nicht sein muss.

    Das ist vermutlich überall unterschiedlich. In meiner Kommune sind OEB, welche Papiere haben, unproblematisch, will heißen "normale" 20/40-Hunde mit den Auflagen für "große Hunde". Haben sie keine Papiere, wird der Amtsvet eingeschaltet und der prüft dann worum es sich (phänotyisch) handelt. Da kann dann auch mal ein Listenhund draus werden, wenn man Pech hat (weils vielleicht nen Mix ist der "ungünstig" aussieht, oder weil der vermeintlich reinrassige OEB nach Listen-Mix aussieht).


    Ich würde an deiner Stelle konkret in der entsprechenden Kommune anfragen.