Beiträge von zimtschnecke


    Wie kommst Du auf die Idee, dass zwei junge Kater, die sich miteinander beschäftigen und spielen und raufen! werden, die Hündin "überfordern"?!

    Weil beide natürlich dann parallel ihre Grenzen bei ihr testen. Sie gehen jetzt aneinander vorbei, ab und an kommt er logischerweise und will spielen, dann steht sie auf und geht. Ich liebe meine Hündin über alles und will natürlich das es beiden gut geht, deshalb dachte ich noch etwas zu warten bis sich beide aneinander gewöhnt haben - ich spreche ja nicht von einem Jahr sondern eher 2 Monaten, weil mit beiden denke ich wäre sie ev überfordert.. Wenn ich falsch liege, ruhig sehr gerne Meinungen.

    Hallo Ihr Lieben,



    mein Anliegen bereitet mir etwas Angst, weil ich bereits unzählige Male
    von gelesen habe und Leute auch in anderen Foren beschimpft worden. Da
    es mir so nahe geht, bitte ich das zu unterlassen, denn meine Gedanken
    kreisen stetig.




    Ich habe seit letzter Woche Mittwoch einen BKH-Kater, der jetzt 5 Monate alt ist.
    Ich habe mir auch jüngere angesehen, aufgrund aber, das ich einen 15
    Jahre alten Hund habe, habe ich mich dann für einen älteren entschieden -
    ich weiss 5 Monate ist auch immer noch nicht wirklich viel "älter"
    Als ich ihn besuchte, war er in einer furchtbaren Wohnung, ohne
    Spielzeug, die Vorbesitzerin, die ihn 8 Tage hatte hat sich, wie auch
    ihre Kinder nicht getraut ihn anzufassen. Er war wohl als Therapie für
    das autistische Kind gedacht, das ist wohl nach hinten losgegangen. So -
    ich schweife ab.




    Er ist also jetzt mit meinem 15 Jahre alten Hund bei mir. Es wird
    natürlich von Tag zu Tag immer besser, er wird natürlich neugieriger,
    meine Hündin geht ihm meist aus dem Weg, weil sie etwas Angst hat. Ich
    kümmere mich allerdings um beide Tiere und denke ich benachteilige
    niemanden.




    Wenn ich ausser Haus bin 7 Stunden, kommt mein Hundesitter, der auch
    Katzensitter ist und das hauptberuflich betreibt und kümmert sich hier
    intensiv um Mogli, so nenne ich ihn.
    Mein Hund wird morgens momentan abgeholt und wird um 15 Uhr wieder
    gebracht, das macht meine Mum, das kennt er von klein auf. Auslauf ist
    für ihn genug da.Und auch Beschäftigung, ich liebe sie ohne Ende und sie
    ist mit 15 topfit für Frisbeespiele und liebt Spaziergänge.




    Zum Thema,
    ich lese überall, dass man eine Zweitkatze anschaffen soll. Meine 2
    Freundinnen haben seit 25 Jahren immer Katzen in Einzelhaltung gehalten.
    Ich weiss um das Sozialverhalten eines Kitten Bescheid und das es,
    gerade auch weil Hund und Katze eine andere Sprache sprechen, ein Mensch
    nicht einen Spielkameraden ersetzen kann. Das Kitten oder in dem Fall
    Jungkater, lernt Grenzen setzen etc.




    In meinem Fall, wäre mein Hund nicht mehr da, ich darf gar nicht dran
    denken, dann könnte ich schon losheulen. würde ich das in Erwägung
    ziehen
    allerdings würde sie jetzt ein weiteres Katzenkitten überfordern und sie
    ist natürlich "noch" mein allerliebstes Etwas. Aber der Kleine wächst
    mir sehr ans Herz gerade.




    Ich schaue natürlich nach einem kleinen Kater, aber ich weiss, für meine
    alte Hündin wäre das ganz schlimm, sie war ja 15 Jahre alleine....und
    würde gerne, bzw. MÜSSTE da eigentlich noch warten, bis sie sich aneinander gewöhnt haben.




    Meine Frage, wäre das in Ordnung ? Wenn es später wäre? Ich möchte, dass
    die beiden sich erst aneinander gewöhnt haben, was dem Kater leicht
    fällt, aber mein Hund viel mehr Zeit braucht.




    Ich bitte darum, und das meine ich nicht böse, dass nicht noch mal
    aufgezählt wird, warum ein zweiter Kater ein MUSS ist, ich habe jetzt
    vieles gelesen....und würde mich einfach nur über Tips freuen, ob es
    geht, das eine Anschaffung erst später in Ordnung ist, natürlich nicht
    in 2 Jahren, so war das nicht gedacht.




    Vielen Dank vorab für eure Antworten.
    LG



    PS :Natürlich habe ich das Thema auch im Katzenforum geschaltet, so habe
    ich aber beide Meinungen.

    Hallo Ihr Lieben,


    mein Anliegen bereitet mir etwas Angst, weil ich bereits unzählige Male
    von gelesen habe und Leute auch in anderen Foren beschimpft worden. Da
    es mir so nahe geht, bitte ich das zu unterlassen, denn meine Gedanken
    kreisen stetig.



    Ich habe seit letzter Woche Mittwoch einen BKH-Kater, der jetzt 5 Monate alt ist.
    Ich habe mir auch jüngere angesehen, aufgrund aber, das ich einen 15
    Jahre alten Hund habe, habe ich mich dann für einen älteren entschieden -
    ich weiss 5 Monate ist auch immer noch nicht wirklich viel "älter"
    Als ich ihn besuchte, war er in einer furchtbaren Wohnung, ohne
    Spielzeug, die Vorbesitzerin, die ihn 8 Tage hatte hat sich, wie auch
    ihre Kinder nicht getraut ihn anzufassen. Er war wohl als Therapie für
    das autistische Kind gedacht, das ist wohl nach hinten losgegangen. So -
    ich schweife ab.



    Er ist also jetzt mit meinem 15 Jahre alten Hund bei mir. Es wird
    natürlich von Tag zu Tag immer besser, er wird natürlich neugieriger,
    meine Hündin geht ihm meist aus dem Weg, weil sie etwas Angst hat. Ich
    kümmere mich allerdings um beide Tiere und denke ich benachteilige
    niemanden.



    Wenn ich ausser Haus bin 7 Stunden, kommt mein Hundesitter, der auch
    Katzensitter ist und das hauptberuflich betreibt und kümmert sich hier
    intensiv um Mogli, so nenne ich ihn.
    Mein Hund wird morgens momentan abgeholt und wird um 15 Uhr wieder
    gebracht, das macht meine Mum, das kennt er von klein auf. Auslauf ist
    für ihn genug da.Und auch Beschäftigung, ich liebe sie ohne Ende und sie ist mit 15 topfit für Frisbeespiele und liebt Spaziergänge.



    Zum Thema,
    ich lese überall, dass man eine Zweitkatze anschaffen soll. Meine 2
    Freundinnen haben seit 25 Jahren immer Katzen in Einzelhaltung gehalten.
    Ich weiss um das Sozialverhalten eines Kitten Bescheid und das es,
    gerade auch weil Hund und Katze eine andere Sprache sprechen, ein Mensch
    nicht einen Spielkameraden ersetzen kann. Das Kitten oder in dem Fall
    Jungkater, lernt Grenzen setzen etc.



    In meinem Fall, wäre mein Hund nicht mehr da, ich darf gar nicht dran denken, dann könnte ich schon losheulen. würde ich das in Erwägung ziehen
    allerdings würde sie jetzt ein weiteres Katzenkitten überfordern und sie
    ist natürlich "noch" mein allerliebstes Etwas. Aber der Kleine wächst
    mir sehr ans Herz gerade.



    Ich schaue natürlich nach einem kleinen Kater, aber ich weiss, für meine
    alte Hündin wäre das ganz schlimm, sie war ja 15 Jahre alleine....und
    würde gerne, bzw. MÜSSTE da eigentlich noch warten, bis sie sich aneinander gewöhnt haben.



    Meine Frage, wäre das in Ordnung ? Wenn es später wäre? Ich möchte, dass
    die beiden sich erst aneinander gewöhnt haben, was dem Kater leicht
    fällt, aber mein Hund viel mehr Zeit braucht.



    Ich bitte darum, und das meine ich nicht böse, dass nicht noch mal
    aufgezählt wird, warum ein zweiter Kater ein MUSS ist, ich habe jetzt
    vieles gelesen....und würde mich einfach nur über Tips freuen, ob es
    geht, das eine Anschaffung erst später in Ordnung ist, natürlich nicht
    in 2 Jahren, so war das nicht gedacht.



    Vielen Dank vorab für eure Antworten.
    LG


    PS :Natürlich habe ich das Thema auch im Katzenforum geschaltet, so habe ich aber beide Meinungen.

    Vielen für die Antworten bis jetzt schon einmal.
    Ich bin einfach durcheinander....
    Man liesst halt überall, wenn da steht "Hund und Katze" zusammenbringen, das man das ja bloss langsam machen soll.


    Meine Hünden jagt draussen immer Katzen, das wollte sie dann einmal vor 5 Jahren auch machen bei einer Freundin, allerdings ist die Maine Coon auf sie drauf und hat sie arg verhauen.


    Ihr glaubt also nicht, dass ich das falsche tue?
    Normalerweise öffne ich mich wegen meiner Diagnose nicht so offen, es ist auch bei mir eher das Gefühl, was zu stark ist und nicht das Verletzten (war mir wichtig zu sagen) D.h, das ich sie vermenschliche. Sie ist schon noch Hund.


    Man hat mir geraten, weil die Angst meinen Hund zu verlieren so gross wäre, das ich mir bereits einen jungen anschaffe. Ich glaube da würde Dali zugrunde dran gehen. Ich wollte schon immer wieder eine Katze und dachte, das sie das vielleicht nicht so mitnimmt. Sie ist sehr sensibel.


    Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöd.
    LG

    Hi
    ich hoffe mir kann hier jemand ein paar Tips geben. Es ist mir wichtig sehr sehr wichtig.
    Ich habe lange überlegt, mir zu meiner 15 jahre alten Mischlingshündin eine Katze anzuschaffen, bestimmt 1,5 Jahre und habe mich über die Rasse BKH sehr informiert.
    Heute ist dann ein Kater, Casimir eingezogen.
    Er hat die Wohnung erkundet, ist sehr zutraulich und stubenrein, fühlt sich dem Schnurren zu urteilen sehr wohl. Meine Mutter brachte später meine Hündin.
    Ich habe gelesen, dass man die beiden behutsam mit einander vertraut machen soll, am besten getrennte Räume und sich abends oder tagsüber 5 -10 Minuten sehen können, den Hund (meiner ist klein 10 kg) ggfls mit Leine.
    Ich weiss es ist der erste Tag, ich hätte erwartet, das er den Kater jagt, was ja eigentlich schlimm wäre. Allerdings hat sie nur geknurrt, anfangs habe ich sie festgehalten - der Kater ist lieb und sehr interessiert.
    Jetzt habe ich, damit sich mein Hund entspannen kann - er lief nur mit eingezogenem Schwanz hier rum, schlimm war als sich Casimir (der Kater im näherte), beide in getrennten Räumen, ich sitze mit Dali im Wohnzimmer (diese hat zugriff zum Bad - Diele - Küche) und ihn im Schlafzimmer.


    Ihr denkt jetzt bestimmt, wo ist das Problem?
    Mein Problem ist, dass ich Angst habe, dass mein Hund an dem ich über alles hänge (vielleicht auch zu sehr - Borderlinerin), jetzt immer so mit eingezogenem Schwanz da sitzt und nich quält jetzt schon das schlechte Gewissen, das es nicht besser wird und ich ihm seine letzte schöne Zeit nehme (er ist allerdings sehr fit)


    Wie seht ihr das ?
    Kann das sein? Oder sehe ich das zu eng ?
    Habt ihr noch Vorschläge für mich?



    Das wichtigste ist für mich, das es ihr gut geht, sie war zuerst da und sie liegt mir soo am Herzen.
    Lt Tierarzt einfach aufeinander zugehen lassen, keine Leine und einfach machen lassen. Einer ist immer stärker.....
    Ich bin mir total unsicher....und natürlich ist es ein doofes Gefühl jetzt hier zu sitze während er im Schlafzimmer sitzt. Mein Hund scheint sich aber zu entspannen, wo er nicht da ist.