Beiträge von Kimy<3

    Hallo,

    vielen Dank für eure Antworten!

    Was sind denn deine Beweggründe, einen Allesfresser, dessen natürlicher Speiseplan zu einem grossen Teil aus Fleisch bestehen würde, vegetarisch oder gar vegan zu ernähren?

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das für einen Hund gesund ist.

    Würdest du einem Labrador-Welpe die Hoden ohne Beteubung mit einem Messer abschneiden und ihn dann anschließend in einer Massenzucht mit 0,75 -1,0 qm Platz pro Tier mästen und anschließend schlachten um ihn meinem Hausschwein zu verfüttern?

    Für mich bedeutet Tierliebe nicht, meinen Hund 'artgerecht' zu ernähren, sondern die Qualen der Nutztiere nicht zu unterstützen. Immerhin soll es laut dem Tierschutzbund und anderen Quellen möglich sein, Hunde vegetarisch oder vegan zu ernähren, solange alles richtig gemacht wird.

    Ich verstehe es, wenn du es anders siehst und das ist auch in Ordnung. Ich denke jeder sollte seinen eigenen Beitrag zu einer besseren Welt leisten :)

    Schau hier: "Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V Da gibt es einige, die viel Ahnung haben und schonend kochen.


    Allerdings solltest du dir vorher Gedanken darüber machen, ob du einem 13 jahre alten Hund, der nur Fertigfutter gewohnt ist und vor allem auch tierisches Protein eine solche Umstellung zumuten möchtest.


    Ich täte es nur, wenn es medizinisch notwendig wäre.

    Vielen Dank für den Hinweis. Ich hab schon etwas bei Pottkieker rumgestöbert aber noch nicht viel zu vegetarischer oder veganer Ernährung gefunden. Aber ich werde noch weitersuchen. :)

    Obwohl mein Hund schon 13 Jahre alt ist, ist er noch ziemlich fit und auch flexibel was die Ernährung angeht. Bisher hat er jede Futterumstellung super gemeistert aber die waren, zugegebenermaßen nur von einem Fertigfutter auf ein anderes. Was könnte denn schiefgehen bei so einer Umstellung von tierischem auf pflanzliches Protein? Wäre selbstgekochtes Futter nicht deutlich gesünder?

    Hallo zusammen,

    ich bin auf der Suche nach einem neuen Futter für meinen 13 Jahre alten Beagle. Er soll kein Trocken- oder Dosenfutter mehr bekommen weil das in der Qualität meistens nicht so gut ist und ich auch Spaß daran hätte, für ihn zu kochen. Am liebsten würde ich den Kleinen vegan oder vegetarisch ernähren und für ihn kochen. Allerdings muss man bei dieser Ernährungsweise einiges beachten um alles richtig zu machen und ich kann nicht einfach drauf loskochen. Kennt sich hier jemand damit aus und kann mir gute Literatur oder gute Quellen für den Einstieg empfehlen? Das beste wäre ja eine Art Futterplan wo man genau sieht was und in welcher Menge er etwas benötigt (Ähnlich wie beim BARFEN). Oder hat jemand Erfahrungen mit einer Hundeernährungsberatung gemacht? Taugen die was?

    Liebe Grüße

    Lass dich bei Napfcheck beraten. Die erstellen dir Pläne, ich glaube auch vegetarische. Bzw generell Kochpläne. Einfach anrufen. Wurden schon sehr gute Erfahrungen gemacht hier bei etlichen Usern.

    Super danke! :) Da werde ich morgen direkt mal anrufen und mich erkundigen. Auch wenn die Preise mich etwas umhauen aber was tut man nicht alles für seine Tiere halo-dog-face

    Hallo zusammen,

    ich bin auf der Suche nach einem neuen Futter für meinen 13 Jahre alten Beagle. Er soll kein Trocken- oder Dosenfutter mehr bekommen weil das in der Qualität meistens nicht so gut ist und ich auch Spaß daran hätte, für ihn zu kochen. Am liebsten würde ich den Kleinen vegan oder vegetarisch ernähren und für ihn kochen. Allerdings muss man bei dieser Ernährungsweise einiges beachten um alles richtig zu machen und ich kann nicht einfach drauf loskochen. Kennt sich hier jemand damit aus und kann mir gute Literatur oder gute Quellen für den Einstieg empfehlen? Das beste wäre ja eine Art Futterplan wo man genau sieht was und in welcher Menge er etwas benötigt (Ähnlich wie beim BARFEN). Oder hat jemand Erfahrungen mit einer Hundeernährungsberatung gemacht? Taugen die was?

    Liebe Grüße

    Hmmmm, also macht es auf dich nicht den Eindruck, dass ich versuche das Problem zu lösen? Ich habe auch nach keiner Pille gesucht, ich suche einfach nach einer Möglichkeit das Problem zu lösen. Ich denke, wenn eure Hunde nach euch schnappen würden, wenn ihr sie beim Bettlen hochhebt, dann würdet ihr euch auch drum bemühen, dass sich das ändert. Aber ich habe das Gefühl, hier nur noch misverstanden und verurteilt zu werden. Klar verstehe ich meinen Hund. Ich provoziere ja diese Situation nicht und mache nicht weiter, wenn er schnappt sondern lasse ihn sein. Ich würde einfach nur gerne an dem Problem arbeiten. Und wenn ihr meint, einem Hund mit schlechter Vorgeschichte muss man seine Probleme lassen, solltet ihr vielleicht wirklich nur Welpen vom Züchter holen. Denn ich gebe gerne einem Hund mit Vorgeschichte ein liebevolles Zuhause und arbeite an seinen Problemen damit aus ihm ein souveräner normaler Hund wird. Wenn man keine Ahnung von den Umständen hat, einfach mal die Klappe halten oder nachfragen würde ich sagen spy-dog-face (Einige von euch waren wirklich hilfreich, vielen Dank dafür. Für den Rest von euch fehlen mir die Worte. Mit Vorwürfen ist niemandem geholfen.

    Ich bin hier jetzt auch raus. Ihr könnt ja noch weiter diskutieren tears-of-joy-dog-facepeace-sign-dog-face

    Hallo,


    vielleicht muss ich die Situation nochmal genauer schildern. Der Hund ist das liebste Wesen der Welt und auf keinen Fall im Alltag aggressiv gegen Menschen. Er schnappt, wenn er ein Ziel verfolgt und davon abgehalten wird. Wie zum Beispiel wenn in der Küche gekocht wird und er sich Reste erhofft. Die Diskussion ist ja gerade bzgl. Schieben sehr groß geworden aber er schnappt auch, wenn man ihn in so einer Situation hochhebt. Ich hab im allerersten Beitag zu diesem Thema ja auch schon geschrieben, dass ich selber die Situation meide und ihn mit Worten lenke. Er hört auch gut und folgt. Es geht mir darum, dass ich nicht immer vermeiden kann, dass andere mit ihm in solche Situationen geraten. Es ist ja auch nicht immer für jeden eindeutig, wann er gerade ein Ziel verfolgt und schnappen würde, wenn man ihn 'körperlich' aus der Situation entfernen will.(Und ja, es wird einfach immer mal wieder vorkommen, wenn auch selten)

    Hier wurde oft geschrieben, so einen alten Laborbeagle soll man einfach in Ruhe lassen aber ganz ehrlich, der Meinung bin ich nicht. Der Hund liebt das Training über alles und ist noch absolut scharf im Kopf. Für ihn ist die Situation in der Küche bestimmt auch nicht schön, deswegen würde ich gerne was dran ändern. Und ich glaube wirklich nicht, dass es für den Hund schlimm wäre, an dem Problem zu arbeiten. -Immerhin würde er auch davon provitieren.


    Und nochmal kurz für alle: Er wird und wurde von uns noch NIE grob angefasst oder behandelt. Nicht ansatzweise.

    Sag mal, Kimy<3, Dein Laborbeagle und der 14jährige Labrador, der im November einen offenen Abszess am Kopf hatte, den Du selbst gespült hast, und der nicht mehr gefressen hat, sind aber zwei verschiedene Hunde, oder?


    In einem früheren Strang hast Du außerdem geschrieben, dass Dein Beagle Zahnprobleme hat und laut schreit und bellt, wenn er gefüttert wird. Was ist aus dieser Baustelle geworden?

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass da einiges mehr im Argen liegt, als aus den aktuellen Beiträgen erkennbar ist.

    Da wurden mir aber ganzschön die Worte verdreht! dog-face-screaming-in-fear

    Ich habe zwei Hunde, einen Labrador und einen Beagle. Der alte Labrador hatte einen Abszess auf der Backe und es ging mir drum ob ich deswegen zur Notfallklinik muss oder bis Montag warten kann um zum normalen Tierarzt zu gehen. Die Tierklinik selbst hatte mir telefonisch empfohlen zu warten und den Abszess in der zwischenzeit mit Kochsalzlösung zu spülen. Und der Hund frisst auch inzwischen wieder. Das war eine Reaktion auf ihr Schmerzmittel.


    Der Beagle hatte nicht beim Füttern geschrien und gebellt sondern natürlich davor. Vor Aufregung. Das Problem ist behoben, beide Hunde sitzen jetzt auf ihrem Platz während ich das Futter zubereite und warten, bis ich es ihnen hinstelle. Die 'Zahnprobleme' heißen einfach nur, dass ihm nach und nach alle Zähne entfernt wurden, da er nunmal alt ist und wohl schlechte Zähne hat. Also auch hier steckt keine Quälerei dahinter und es liegt nichts 'im Argen' eyerolling-dog-facetears-of-joy-dog-face

    Warum möchtest du den keinen Maulkorb? Findest du es schlimm wenn ein Hund ein Maulkorb trägt?

    Hoffentlich werde ich deswegen nicht von euch gesteinigt, aber er muss tatsächlich jeden Spatziergang einen Maulkorb tragen, da er unterwegs Hundekot frisst. Ich habe viel versucht aber das kriege ich nicht aus ihm raus, und bevor er jeden Tag die Haufen von fremden Hunden frisst, setze ich ihm lieber einen Maulkorb auf. Er ist das also schon gewöhnt, aber ich will ihm das eigentlich nicht rund um die Uhr auch noch zuhause zumuten. Aber vielleicht wäre es eine Idee, wenn jemand anders auf ihn aufpasst...

    Der Hund ist elf Jahre alt, oder?


    Mein erster Gang wäre zum TA, Augen und komplett durchchecken lassen.

    Ja, also er ist schon 12 Jahre alt und seine Sicht ist tatsächlich auch schon etwas eingeschrenkt. Er ist aber nicht blind. Meint ihr, es könnte damit etwas zu tun haben? Dann müsste er doch aber auch schnappen, wenn er z.B. auf dem Bett liegt und ich ihn plötzloch streichel oder nicht?

    Hast du eine Ahnung was im Labor mit ihm gemacht wurde?

    Wir wissen leider kaum etwas über seine Vergangenheit. Wir haben ihn auch nicht direkt aus dem Labor, sondern aus dem Tierheim. Uns wurde nur gesagt, dass er ein ehemaliger Laborhund war. Vielleicht wurde er dort wirklich des öfteren körperlich geschoben oder mit den Händen gesteuert da er nicht erzogen war und reagiert deswegen auf diese Weise? Wäre das ein Anhaltspunkt um zu trainieren?


    Gemeint ist nicht, dass ihr dem Hund weh tut/schadet.
    Aber eurer Hund schnappt, weil ihm etwas nicht passt. Aus der Beschreibung heraus vermutlich, weil er körperlich bedrängt wird. Stell dir vor, du wirst angerempelt oder aus dem Weg geschoben, weil du im Weg stehst. Das ist unfreundlich und keine nette Art zu kommunizieren. Dein Hund antwortet quasi, dass ihm das nicht passt und ihn stört.
    Entweder du nimmst das ernst und zeigst ihm, dass er sich nicht bedrängt/bedroht fühlen muss, oder er wird irgendwann immer "lauter", bis seine Antwort ein Biss ist.


    Ich verstehe auch eure Argumente, dass es kein höflicher oder sogar fairer Umgang mit dem Hund ist, aber leider kann ich nicht zu 100% verhindern, dass es nochmal passieren wird. Meint ihr, es würde funktionieren, den Hund z.B. beim Betteln mit der Hand wegzuschieben (natürlich langsam und keinesfalls grob) und dann direkt zu belohnen bevor er schnappt? Oder kann sowas nach hinten losgehen?


    Liebe Grüße und danke für eure Hilfe!

    Klingt für mich total logisch da ihr mit dem Hund falsch umgeht. Sowas entsteht wenn man den Hund herumschiebt, am Nacken rumführt/festhält usw..

    Im Nacken nehmen und zurückhalten ist schon ne Hausnummer,

    ...da fühlt man sich ja direkt wie ein Tierquäler...

    Ich würde meinen Hund nie grob anfassen und würde schon gar nicht zulassen, dass jemand meinen Hund am Nacken rumführt oder festhält.

    Er wollte gerade zurück durch eine Tür und meine Besucherin hat eben mit der Hand verhindern wollen, dass er reinläuft, in dem sie die Hand an die Seite seines Halses gehalten hat um zu verhindern, dass er durch kommt. Sie ist Tierärztin und kann schon ein bisschen mit Hunden umgehen, denke ich. Klar, sollte man solche Situationen verhindern, aber im Alltag wäre es doch schön, dass, wenn sie passieren, er nicht schnappen würde.

    Mit meinem Freund hab ich jetzt auch nochmal geredet, dass er ihn nicht mehr schiebt. Er weiß das eigentlich, aber dachte in dieser Siatuation gestern nicht, dass der Hund schon angespannt war durch das Betteln in der Küche. Er meint das nicht böse und macht das auch nicht mit Kraft oder ganz schnell und plötzlich oder so.


    Ich gehe auch mit ihm einmal pro Woche in eine Hundeschule und werde da nach dem Urlaub mal nachfragen, was man tun kann. Ich dachte nur, ich frag schonmal hier ob es da vielleicht einfach eine Möglichkeit gibt, mit ihm zu üben. Weil eigentlich gebe ich mir mit seiner Erziehung große Mühe und bin auch stolz drauf, was ich schon mit ihm erreicht hab. Immerhin ist er ein 12 Jahre alter, ehemaliger Laborbeagle, den ich erst mit 11 Jahren bekommen habe und ich finde wir haben schon große Fortschritte gemacht.

    Das sind auch wirklich nur diese speziellen Situationen, in denen er schnappt. Im Alltag und im normalen Umgang mit ihm, wenn er gerade nicht konzentriert ist, würde er nie schnappen oder das andeuten.


    Liebe Grüße

    Also einen Maulkorb braucht er denke ich nicht, da er noch niemanden verletzt hat und ich glaube auch nicht, dass er schnappt um jemandem wehzutun, er will einfach nur sagen: "Lass mich".


    Ich kann das natürlich jedem Besuch sagen aber es wird immer mal Situationen geben, wo das nicht möglicht ist. (Wenn z.B. andere auf ihn aufpassen) Das Problem ist auch noch nicht riesig aber gerade in letzter Zeit macht es mir schon etwas Sorgen und ich würde gerne dran arbeiten bevor es wirklich ernst wird.


    Gesundheitliche Gründe kann ich eigentlich ausschließen da er sich die meiste Zeit problemlos anfassen lässt. Die Situation kommt nur, wenn er gerade konzentriert ist (z.B. beim Betteln in der Küche) oder ein Ziel verfolgt und dann davon körperlich abgehalten wird. (Aber wir sind wirklich keinesfalls bedrohlich oder grob!)


    Ich dachte, vielleicht gibt es ja eine Übung oder einen Trick, wie man mit ihm umgeht damit man ihn auch in solchen Situationen bedenkenlos anfassen oder auch hochheben kann. (Ihn erst gar nicht in die Küche lassen wäre natürlich eine Idee, aber vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit, zu üben damit es doch möglich ist)


    Und noch eine Sache: Wie reagiert man am besten, nachdem er geschnappt hat? Schimpft man oder lässt man ihn in Ruhe oder etwas ganz anderes?


    Liebe Grüße! dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Hallo,

    mein Beagle schnappt manchmal nach Menschen. Er hat das schon immer mal angedeutet aber in letzter Zeit wird das öfter und man spürt auch schon die Zähne was am Anfang noch nicht der Fall war. Letztens hat er auch nach unserem Besuch geschnappt was ich gar nicht lustig finde.

    Eben gerade hat er nach meinem Freund geschnappt, als dieser beim Kochen seine Ruhe haben wollte und ihn aus der Küche schieben wollte. Nach unserer Besucherin hat er vor ein paar Tagen geschnappt, als diese ihn nur am Nacken berührt hat um ihn davon abzuhalten wieder zurück ins Zimmer zu laufen wo er nicht sein sollte. Niemand behandelt ihn grob sondern berührt ihn lediglich. Ich selber vermeide diese Situatuation einfach und lenke ihn mit Worten damit ich das gar nicht erst provoziere. Aber das kann ich nicht jedem erst erklären, deswegen frage ich mich, ob es eine Möglichkeit gibt, ihm das abzugewöhnen. Hat da jemand eine Idee?

    Liebe Grüße!dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart

    Vielen Dank für die Tipps. Ich habe bei der Notfallklinik angerufen und mir wurde gesagt ich soll das mit Kochsalzlösung spülen und regelmäßig Fieber messen und auf ihr Allgemeinbefinden achten. Wenn bis dahin alles gut läuft reicht es wohl, am Montag vorbeizukommen.

    Jetzt heißt es wohl abwarten und hoffen...Die Maus ist mir aber sicherlich auch dankbar nicht in die Klinik zu müssen wenn es nicht unbedingt nötig ist. Vielen Dank nochmal dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart

    Hallo Zusammen,

    das ist heute bereits mein zweiter Beitrag in diesem Forum aber bei einem alten Hund wird einem nunmal nicht langweilig...Meine Hündin hatte schon länger eine Beule auf der Backe aber uns wurde vom Tierarzt gesagt, es sei eine harmlose Warze und in ihrem Alter behandelt man soetwas nicht mehr operativ. Jetzt ist die Beule allerdings aufgeplatzt und es ist jede Menge Eiter rausgekommen. Ich hab auch ganz leicht gedrückt damit möglichst viel rausfliest. Laut Internet ist das wohl ein Hautabszess und man sollte unbedingt zum Tierarzt. Ich kann aber erst am Montag wieder zum normalen Tierarzt. Würdet ihr sagen, das ist ein Fall für die Notfallklinik oder kann das bis Montag warten? Würde es vielleicht helfen, die Stelle mit Desinfektionsspray zu behandeln? Hat da jemand zufällig Erfahrung?

    Liebe Grüße,

    Lydia