Beiträge von Undhund

    Aber ehrlicherweise ist die Ernährung auch nicht das, worüber ich mir am meisten Sorgen mache, wenn man schon für die Anschaffung eines neuen Schredders auf Spenden angewiesen ist.

    Die Strategie ist so viel Spendenaufrufe wie möglich

    Und erstmal sehen welcher "Eigenanteil " anderweitig

    Zu bestreiten ist


    Die Strom Rechnung ist jetzt auch schon

    zu mindestens 20 % Spendenfinanziert


    Ich denke das einige Positionen bzgl des Umzugs

    nicht eingeplant und/oder deutlich teurer geworden sind


    Dann etliche neue Positionen dazu gekommen sind

    Holzhäuser,Zäune, viel rennerei und fahrerei

    Dazu Aufenthalt im Krankenhaus, Tierarzt Notfälle etc


    Vermutlich braucht es einiges an Fachpersonal

    Für handwerkstätigkeiten

    Der Anwalt, Gebühren für Projekt bonese etc


    Und im Prinzip schlucken 2 Baustellen nun Geld

    Wo es ab 1.4 nur noch eine hätte sein sollen

    Es lohnt sich nicht mit diesen vergleichszahlen rumzuwirbeln


    Die Zahl der tötlichen Verkehrsunfälle liegt unter 3000

    Wo hingegen die Todesfälle bei häuslichen todesUnfällen

    Bei über 15000 liegt


    Da will der dwd vermutlich umbringen wenn man

    mir rät bei dem scheisswetter besser zu Hause zu bleiben



    Die Todesfälle durch Hunde sind tatsächlich recht häufig

    Im Haus geschehen zb

    Chico, 2 Opfer

    Ein Jagdhund, die im Haus mitwohnende Mutter


    Oder auf dem Grundstück

    Opfer meistens Familie oder enge Kontakte


    Oder der eigene Halter beim Spaziergang


    Rein statistisch ist das Risiko in fremder Umgebung

    Von einem fremden Hund getötet zu werden

    Also noch geringer als "überhaupt " von

    Einem hund getötet zu werden


    Und nochmal deutlich geringer wenn es ein

    Einzelner hund ist und ich kein kind bin oder sehr alt

    Nein, auch von einem XL-Bully in Deutschland getötet zu werden, ist etwa 40mal geringer als ein 6er in Lotto: Pro Jahr gewinnen ca. 180 Menschen einen 6er. Es werden aber nur 4-5 Menschen pro Jahr von einem Hund irgendeiner Rasse pro Jahr getötet. Das ist ungefähr die gleiche Menge wie Tote durch einen Blitzschlag.

    Um das korrekt vergleichen zu können, spielt aber doch gewiss auch die Zahl der XL Bullys bzw. Lottospieler eine Rolle (aber musst ja nur mal nach GB gucken)? Naja, wollen wir mal lieber nicht zu tief in die Sphären der Mathematik eintauchen. Ist mir dann zu komplex. 🙈

    noch schlimmer....


    Wenn mehr Menschen zu Fuß gehen passiert auch mehr


    In Deutschland werden jährlich etwa 200 Menschen vom Blitz getroffen, wovon etwa 7 Blitzschläge tödlich verlaufen. Früher war diese Zahl jedoch deutlich höher. Noch vor 200 Jahren starben in Deutschland jährlich etwa 300 Menschen durch Blitze. Damals war man noch zu Fuß oder in Pferdekutschen unterwegs, während man in den heute genutzten Verkehrsmitteln den Schutz eines Faraday’schen Käfigs genießt.

    Verteidigung, Erschrecken sind normal. Auf Bedrohungen reagieren ist normal. Jeder Hund hat Zähne und Grenzen. Manche neigen eher zur Flucht und andere gehen nach vorne. Das Potenzial nach vorne zu gehen, haben aber alle. Ergo, kann es bei entsprechenden Umständen mit jedem Hund passieren.

    Das meine ich. Wenn man es so sieht - und hier geht es ja um "normale" Reaktionen, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen geführt haben - dann wäre Hundehaltung in hohem Masse gefährlich und unverantwortlich.


    Dass tödliche Beissvorfälle mit jedem Hund passieren können, ist ein Ansicht, die mich wirklich erstaunt. Wird ja immer und immer wieder behauptet. Siehst du das echt so? Denkst du, deine eigenen Hunden könnten einen Menschen schwer verletzen/töten?

    Familienhund beißt schlafendes Baby tot: Mutter spricht über Tragödie – „Könnte mit jedem Hund passieren“


    https://www.google.com/url?sa=…Vaw2xUa4pRNpOZrMjMFfbUH8P


    Zumindest taucht die Behauptung regelmäßig auf

    So das sie vermutlich nur mit " Arbeit " nicht Teil

    Meines "echten Wissens " wird

    gilt aber doch nicht im Bereich Beute?


    Wenn ich in einer kampfhandlung bin

    Und los lasse räume ich dem Gegner/der Beute

    Einen Flucht oder Angriffs Vorteil ein

    Zeit für eine Nutzen Risiko Berechnung habe ich nicht

    Die Wahl habe ich doch schon beim Angriff getroffen


    Und das ganze gilt für mich zumindest für

    alle Lebewesen die Beute Greifer sind


    Und was ist ein Hund?

    Für mich zu allererst ein beutegreifer

    Ein solches Ergebnis ist vermutlich eher durch

    "Unfähigkeit" und mangelnde Übung zu erklä

    Also ich finde die Frau verdammt fähig, ihr Hund hat durch ihr beherztes Eingreifen überlebt. Unfähigkeit dürfte man da wohl eher der anderen Halterin unterstellen.

    Ich auch....


    Es ging mir tatsächlich um eine Verteidigung des Ergebnisses

    Mehr Duden, mehr konsens :klugscheisser:


    In jedem Fall müssen bestimmte Emotionen ausgeblendet sein, das ist im Prinzip eher ein naturgewollter Automatismus


    Wenn ich keine fachkunde habe, eine nüchterne Sachlichkeit und entsprechend Geschick durch Erfahrung

    Dazu die nötige Kraft und geeignetes Werkzeug

    Wird es mir vermutlich eher nicht gelingen schnell und effektiv zu töten oder ausser Gefecht zu setzen


    Sollte ich in der Lage sein aufgrund entsprechender Emotionen dennoch aktiv zu werden wird dennoch das produzierte Ergebnis meiner Handlung eher

    irgendwie brutal aussehen


    Und nein, ich möchte nicht "üben "

    Sie ist also eine Kriminelle, die äußerst brutal andere Hunde tötet?


    Ich kann echt nur mit dem Kopf schütteln :no:

    Das hast du jetzt dazugesponnen. Habe ich nie gesagt. Aber die Art und Weise ist einfach schockierend für mich. Wenn das für dich normal ist, ist ja schön.

    Wo lernt man einen Hund in einer solchen Situation

    möglichst effektiv zu töten ?


    Ein solches Ergebnis ist vermutlich eher durch

    "Unfähigkeit" und mangelnde Übung zu erklären

    Und manches Wissen kann man sich nur aneignen, wenn man überhaupt weiß, dass man etwas wissen sollte.


    Fällt mir immer wieder auf, wenn ich mich in ein neues Themengebiet einlesen muss. Ohne einen Grundstock an Basiswissen kaum möglich.


    Und gerade die ganze Juristerei, wenn ich nur Verträge eingehe, die ich zu 100% verstehe, dürfte ich mir nie wieder eine Kugel Eis kaufen. Arbeiten auf keinen Fall und selbst das mit dem Wählen sollte ich lieber bleiben lassen.

    Du hast natürlich recht


    Ist ein fürchterlicher berufsbedingter trigger für mich

    diese "Knebel mietsache "


    Es ist im Prinzip sinnvoll wenn es ein "und" Vertrag ist

    Weil nur dann ergeben sich für alle Mieter "Rechte und Pflichten ",

    es sichert den Wohnraum wenn es nicht stattdessen einen untermietvertrag gibt

    Übel ist es wenn die Entlassung einzelner Vertragspartner nicht akzeptiert wird

    und dann durch verweigern einer gemeinsamen Kündigung einer erstmal sehr viel Probleme bekommt


    Es ist tatsächlich eine überreaktion von mir

    Eine Art berufstrauma

    Also zuviel Fälle um spontan zu wissen

    das es nicht immer so arg endet ;)


    Und für die Basislegung des Vermögens zur wissensaneignung habe ich natürlich auch eine andere Adresse


    Und diese (meine)Sonderfälle sollten

    tatsächlich gesetzlich anders geregelt werden