Beiträge von Undhund

    Den jagddackel habe ich früher einfach

    in einen simplen jagdrucksack gepackt


    Pausenbrote zuerst aufessen

    oder gute brotbüchse verwenden ;)


    Wohnt nicht zufällig jemand in der Nähe

    So das du mal probetragen machen kannst?

    Der tarigs ist sehr gut

    Ich habe den zwar nur um den Hund darin

    bei Bedarf zu "verpacken" Dh nervige Leute im Zug

    Da kann der Hund dann in Ruhe sicher sitzen

    Und mag den Rückzugsort sogar gerne

    Egal ob der tarigs steht oder liegt


    Der Hund ist für mich zu schwer zum tragen darin

    Dafür kommt die Reisetasche hinein und ich habe die Hände frei, zum einkaufen benutze ich den auch recht gerne


    In den Situationen finde ich den super zu tragen

    Selbst mit zusätzlichen 15 kg zu 3?kg Eigengewicht

    Unbelebte Materie gut getetrist wiegt echt weniger

    Als beunruhigte belebte Materie ;)


    Man muss vermutlich über die ausreichende körperlänge verfügen damit der Rucksack "passt "


    Und bei hohem Gewicht braucht es gute Aufsetztechnik


    PeakStone Backpack

    Treppe, gut und schön, wenn aber eine Traube auf der Etage oder vor der Haustür steht, gibt es keine "Seite"

    Man könnte die Leute bitten einmal alle auf eine Seite zu gehen, was ich sicher (Und du bestimmt auch) bei einem Hund täte, der das braucht.

    Wenn man aber einen unkomplizierten Hund hat, dann halte auch ich es für rücksichtsvoller, einfach weiterzugehen und die Leute nicht weiter mit irgendwelchen manchmal notwendigen oder sinnvollen idealtypischen Begegnungsszenarien zu nerven. Mit der Ausnahme natürlich, dass ich sofort reagiere, wenn ich denke, da hat jemand Angst. Ansonsten liegt es ja erstmal im Ermessen der im Weg stehenden Menschen wie viel Distanz sie aufbauen wollen, wenn sie sehen, da kommt jemand mit Hund.

    Im ermessen der im Weg stehenden :???:


    Die behindern auf verkehrsflächen die ich ggf

    durch Mietzahlung etc mitfinanziere

    Die haben von sich aus Platz zu machen

    Egal ob da ein Hund kommt oder nicht


    Und ich möchte kein bittsteller sein wenn es um den geordneten Gebrauch einer mietsache o.ä. geht

    Ja habe ich


    Und nein, ich erwarte nicht das jeder sein Leben so ausrichtet das niemand mehr vor irgend etwas Angst hat

    Dann müssten vermutlich alle aufhören zu atmen

    Selbst die gemeine bäckerhefe


    Letztendlich ist jeder selbst dafür verantwortlich seine Ängste zu managen und das ist auch gut so


    Ich wollte damit etwas anderes " loswerden "

    Scheint mir nicht gelungen zu sein ;)

    Heute saß ich 20 Minuten an der Bushaltestelle in der Altstadt. Ich habe keine Strichliste geführt, aber es waren mindestens fünf HH samt Hund (angeleint), die an mir vorbeigingen, und zwar so, dass die leider wegen Regens patschnassen Hunde an meinem Bein entlang gestriffen sind.

    Es wurde aber nicht wegen des Regens so eng? Also dass die Hundehalter mit ihren Hunden vllt einfach auch nur im Trockenen laufen/sich aufhalten wollten? Dass einem Hunde so dicht kommen, dass man nass wird, das ist natürlich echt doof, aber wenn es doll schüttet, hm, dann kenne ich zumindest solche Situationen wo sich einfach alles so dicht drängt.
    Ansonsten sind Hunde natürlich einfach ganz enorm unterschiedlich, was ihre Individualdistanz zu Fremden betrifft. Natürlich sollte man als Hundehalter mit seinem Hund immer einen gewissen Abstand zu fremden Menschen einhalten, wie das eben an verschiedenen Örtlichkeiten so möglich ist. Wenn das aber nicht möglich ist, ja, dann quetsche ich mich auch mal mit Hund ins Gedränge, eben weil ich ja meinen Hund hoffentlich entsprechend einschätzen kann und weiß, dass der damit klar kommt und auch mit Übergriffigkeiten oder Berührungen durch Fremde kein Problem hat. Hier treffe aber ich als Hundehalter die Entscheidung, dass genau mein Hund das kann. Ich weiß aber auch, dass viele andere Hunde das nicht könnten und würde daher niemals von einem fremden Hund erwarten, dass er das so könnte. Sehe ich natürlich einen Menschen, der Angst hat, dann schaue ich natürlich auch im Gedränge, dass ich mit meinem Hund evtl. kurz stehenbleibe, versuche etwas mehr Abstand reinzubringen oder zumindest den Hund nochmal deutlich etwas fester zu halten und dem Menschen beruhigend zuzulächeln. Ist halt manchmal einfach schwierig, dass jeder genügend Rücksicht geben kann bzw. erfährt. Ich finde es wichtig, dass das Bemühen da ist, aber auch Verständnis, wenn Situationen einfach manchmal so sind wie sie sind.

    Es ist absolut absurd davon auszugehen

    Das jemand der Angst hat mal ganz entspannt

    " loslässt " und die Verantwortung und die Kontrolle

    an den angstauslöser vertrauensvoll abgibt


    Und je "unnötiger " das Gefühl umso weniger

    Eigentlich müssen nur Menschen mehr Rücksicht auf Menschen nehmen. Aber dafür müsste man sie "sehen " können. Dafür fehlen scheinbar gelegentlich die "Kapazitäten "


    :streichel:

    lassen wir das mal so stehen

    und ich gehe erstmal inhaltlich mit....


    Wie geht die Geschichte der Hundehalterin jetzt weiter?


    Sucht sie sich einen kompetenten Trainer?

    Wie schildert sie da ihr Problemchen mit dem schreckhaften Hündchen?

    Oder doch eher warten auf den nächsten Vorfall?


    Ich denke an die Geschichte mit dem xl bully in geesthacht

    Da war die Erklärung für den ersten Beißvorfall

    Der Hund habe sich erschreckt weil die Freundin

    Wegen Glatteis ausgerutscht und auf den Hund gefallen ist

    Auflagen wurden vom Halter vermutlich nicht eingehalten

    Weil seine aktuelle Situation von ihm ziemlich alleine im Wald

    als sicher eingeschätzt wurde

    Er ist vermutlich zu spät gefunden worden und der bewachende Hund stellte ein zusätzliches Hindernis dar


    Ist das dann das neue normal und üblich?

    aber kein "von Hunden zerfleischt" (sondern Unterkühlung, wenn ich mich recht erinnere)

    Es wurde nie öffentlich erklärt, ob das Opfer sich auf Grund der Bisse nicht mehr in Sicherheit bringen konnte oder ob "nur" der Sturz ursächlich war.

    Aber es ist halt nicht alles gleich - man muss schon hinschauen, ob man "The Mirrror" oer BILD liesst, oder eine normale Tageszeitung. Und was da wirklich steht.

    Aber genau das ist der Knackpunkt.

    Ist der Vorfall "grauenvoll" genug, dass solche Medien und der FB Mob drauf anspringen? An dem Punkt entsteht die Selektion. Schafft es ein Vorfall aus den lokalen Medien raus in die Yellow Press und das sind nunmal in erster Linie die Vorfälle mit bestimmten Rassen, weil sich da mehr Stimmung machen lässt. Emotionen machen Auflage, nicht Fakten.

    Es wird noch ermittelt


    https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.volksstimme.de/lokal/halberstadt/tod-seniorin-polizei-hund-emersleben-hundebiss-halberstadt-schaeferhund-ameos-3839471&ved=2ahUKEwiKjbO65qGGAxVV_7sIHWuFDU8QFnoECCIQAQ&usg=AOvVaw04m6C1SSV-3uyKTKd24iIO

    Du musst im rasselexikon der britischen Regierung gucken


    :ironie2:


    Es ist einfach eine Art "juristische Rasse "