Beiträge von CubeQueen

    Mister Knödel hat sich beim Tierazt natürlich wieder nichts anmerken lassen ....

    Aber er hält Ruhe. Viel Ruhe. Das wurde auch angeraten, denn an sich war nichts merklich festzustellen. Die Vermutung ist das er sich was gezerrt hat.


    Für kuscheln konnte er aber schon mal wieder etwas mehr Bewegung ausführen. Wir lassen es langsam angehen und schauen ob es sich wieder verschlimmert.

    Ich muss mich mal sortieren.

    Folgendes habe ich gesehen - Cody wollte aufs Bett, der Sprung hat aber nicht geklappt. Er ist abgerutscht. Dann hat er das linke Hinterbein hochgezogen im Stehen und ist drei Schritte gehumpelt. Dann ging es wieder mit Auftreten.

    Dann ist er mehr ins Bett geklettert als gesprungen und hat aufgejault beim hinlegen.


    Dann hat er gezittert wie espenlaub am ganzen Körper, sehr stark sogar und war auch kaum zu beruhigen.


    Beim Gassigehen lief er normal, möchte aber seither nicht mehr springen.

    Er meidet es und guckt traurig.

    Zur Nacht habe ich ihn dann ins Bett gehoben und er hat sich im Arm eingekuschelt und wieder etwas gezittert. Dann aber auch geschlafen.


    Raus springen aus dem Bett ist kein Problem wie es scheint, das rein ist das Problem.

    Er kann sitzen, scheint aber Druck empfindlich wenn man auf den hinteren Rücken drückt ( als wollte man ins Sitz drücken die Stelle) .

    Platz machen, also hinlegen und aufstehen scheint mühsam oder schmerzhaft.


    Abtasten und bewegen von Pfoten ohne Reaktion.


    Mein Gedanke war Knie angeschlagen, es könnte aber auch in Richtung Rücken gehen?


    Ich werde heute einen Termin beim Tierarzt machen um es abzuklären , dennoch zwei Fragen an den Schwarm -

    Ne Idee was es ist ?

    Tierarzt oder gleich Klinik wegen der besseren Möglichkeiten der Diagnose?


    Ich kann da gar nicht gut mit umgehen ...

    Ja gut, das ist natürlich ungünstig, wenn es eine Rasse ist wo unklar ist ob die Marke geknackt wird.


    ( cody war mit 12 Wochen schon bei 35 cm und 13 kg, bei dem wars klar ^^ )


    Im zweifel einfach machen? Passiert ja nix auser dem sachkunde dingens machen. Der ist kein Akt. Eventuell besser als wenn am Ende dann doch größer und dann nachmelden? Oder beim Amt mal anfragen wie es gehandhabt werden soll ?

    muss man einen welpen, der in nrw die 20/40 regel höchstwahrscheinlich überschreiten wird, sofort bei einzug anmelden oder erst, wenn er die 20kg/40cm erreicht?

    Wir haben es sofort gemacht bzw es ergab sich aus der Frage welche Rasse es denn wäre , bei der Anmeldung. Die Anmeldung zur Steuer muss ja sofort erfolgen , daher ging es einher mit Rasse und folgend der Frist zum nachweis der Sachkunde.

    Mit der neuen Waschmaschine kann ich leider nicht behilflich sein, außer eine Stimme für die Kleinanzeigen da zu lassen. Das hat bisher gut geklappt. Wenngleich die letzte tatsächlich eine neue aus dem Angebot von Media Markt war.


    Bezüglich der alten Maschine - ich habe meine Waschnaschine als kaputt in die Kleinanzeige gesetzt und nach einer halben Stunde war sie weg. Sie war alt und Schrott, aber ein Imker ( wie ich dann feststellte ) hat sie gerne genommen. In der Trommel wird Honig geschleudert, den Rest hat er im Schrott verwertet und ich hab ein Glas Honig dafür bekommen ^^

    Ich kann mich nur anschließen. Es gibt so viele Faktoren dabei, das es fahrlässig wäre auch nur einen nicht zu bedenken und selbst dann müsste man für alles drei Varianten haben.


    Ein Kind verändert alles im Leben. Jede Struktur, jede Gewohnheit muss überdacht und angepasst werden. Nur sind es genau diese Dinge, die den Hunden im Moment den Rahmen geben damit es läuft wie es läuft.


    Ich stelle es mir mehr als schwierig vor, wenn dann Alltag, Freizeit und alles zu einer solchen Herausforderung werden.

    Damit hadern schon genug Paare, die nur mit sich und dem Kind alleine sind. Wieviele Threads hatten wir schon, wo der friedliche Familienhund auf einmal komisch wurde als das Kind kam ? Wo Verzweiflung sich breit machte weil man auf einmal alles unter einen Hut bringen musste . Kind, Hund, Paar sein, Eltern sein, Job , Alltag leben.

    Wo der Tag nicht genug Stunden und der Mensch nicht genug Hände, Augen, Ohren hatte ?


    Jetzt sind es 4 Hunde- mit 1 Bezugsperson wo es überhaupt klappt.

    1 Kind , was sich im Umbruch befindet .

    1 Paar was sich im Umbruch befindet.

    Eine Familie hinten dran die auch noch ne Meinung hat.


    Wo alles irgendwie nicht miteinander klappen will.

    Wo selbst die Erwachsenen Probleme haben sich an Regeln zu halten. ( ich hatte vorhin bei der Situation mit dem Schwiegervater in Spe und dem bedrängten Hund mit Maulkorb den Gedanken - und da steht dann noch so ein kleiner Dotz daneben ? Der in Gefahr gebracht wird, weil Opa meint er müsse sich nicht an die Regeln halten ? )

    Wo am Ende ein Paar dasteht und den Spagat schaffen muss den Alltag als Eltern zu organisieren und alles dabei zu bedenken.

    Patchwork ist eh schon nicht einfach, die gegebenen Umstände machen es nicht besser. Will man dann wirklich anfangen mit Deine Hunde, dein Kind hat .... ?


    Wo ein kleiner Mensch in eine Situation gebracht wird, die er nicht handhaben kann . Wo Regeln und Struktur erforderlich sind, die nicht mit dem aufwachsen eines Kindes und dessen Entwicklung im Geiste in Einklang gebracht werden können.


    Wo vier Hunde ihre bekannten Strukturen verlieren und sich alles verändert . Man weiß nicht ob es dann immer noch so gut klappt.


    Selbst wenn man sich auf Sichere Unterbringung der Hunde während der Fanilienzeit einigen kann - was ist mit klassischen Situationen wie Wochenende , Krankheit oder Urlaub? Sollen die Hunde dann immer in Ihrem Bereich sein ? Weil dann ist Familienzeit. Auf den Spielplatz, in den Tierpark, auf den Kindergeburtstag gehen sie sicher nicht mit . Selbst spazieren gehen wird schwer, weil sowohl Hunde als auch Kind volle Aufmerksamkeit brauchen.

    Wenn das Kind oder einer der Menschen krank daheim ist - müssen die Hunde dann ne Woche in ihrem Bereich bleiben weil der Vater sein krankes Kind daheim pflegt ? Und er selber hat auch keine Pause, kann das Kind dir nie überlassen, weil die Hunde nunmal bei dir sind ?


    Egal wie man es dreht und wendet - es ist immer unfair . Für alle Beteiligten.