Beiträge von CubeQueen

    Ich denke du triffst alle Maßnahmen die nötig sind und es wird sich auch zukünftig weiter positiv entwickeln.


    Es passiert (leider ) so schnell das sich Hunde mal in die Haare bekommen...

    Du hast Verantwortung gezeigt und stehst für das Geschehene ein, mehr kannst du nicht machen.


    Erhol dich von dem Schreck und dann geht's weiter ;-)


    Cody wurde auch schon mal Opfer plötzlichen Angriffs und hat ein kleines Loch auf dem Kopf davon getragen. Den Besitzer habe ich nie wieder gesehen.

    Flaschen Bettas, sind jene, die in Standard 1 Liter Flaschen gezüchtet werden. Quasi Massen Vermehrung auf engstem Raum. Ab und an mal frisch Wasser rein. Diese Fische haben massiv Stress, kennen nix und werden auch so transportiert. Wenn sie nie was anderes gesehen haben als 1 Liter Wasser und Glas, dann gehen sie alles an was sich bewegt.


    ( https://www.peta.de/themen/handel-kampffische/ - obgleich Peta gerne etwas dramatisch ist , aber zur Info wie es so abläuft)


    Anständig gezüchtete Bettas und da spreche ich noch nicht mal von den original aus Thailand importierten, haben auch als jung Fisch mal eine sich bewegende Pflanze, ne schnecke oder gar ne Garnele gesehen und sind damit deutlich entspannter. Weniger Stress gehabt, andere Lebewesen nicht als unmittelbare Bedrohung wahrgenommen... sozialisiert ^^

    Wo hast du die zwei Beiden den her ?

    Kann es sein, das sie eher unsozialisiert sind?

    ( Flaschen Bettas sind ja schnell mal aggressiv und überfordert wenn sie Landschaft und andere Lebewesen sehen )


    Als sonstigen sofort Tipp ( weist du bestimmt auch selber, aber falls einer mitliest der es nicht weiß)

    Licht aus

    Irgendwas an schwimmenden Pflanzen drauf, so daß erstmal Ruhe in die Sache kommt.

    Umzugsstress abbauen und entspannen :-)

    Naja, auch Hunde gehen stufenweise vor.

    Wenn das " hör auf ich mag das nicht " keinen Erfolg erzielt, geht es eben weiter auf der Leiter oder Hund lässt es über sich ergehen.


    Zudem es auf die Situation ankommt. Je dynamischer die Situation, umso schneller eskaliert es bis zum Drohknurren.

    Auch umso weniger Handlungsfähigkeit der Hund hat.


    Sich entziehen können, Zeit haben für "bitte nicht " bis " wirklich nicht " ist beim Bsp Bürsten, Krallenschneiden etc. Vielleicht gegeben, beim in die Ecke gedrängt um die tolle Beute / Ressource "kämpfen " müssen ( aus Hunde Sicht ) eben nicht. Dann läuft das in Sekunden Bruchteilen ab, von körperspannung, Blick, Ohren bis Zähne zeigen und Knurren.

    Und ja, dann simmer schon bei " es klatscht gleich Freund" ( aus Hundesicht) .

    Im besten Falle sollte es natürlich nie eine Situation geben wo das notwendig ist, aber wenn es passiert , dann ist das eben so und ich finde es im Grunde normal.


    Apropos, bei auf die Füße treten hat hier auch noch keiner geknurrt. Es war ja kein Angriff, aus Hundesicht, also gibt es keinen Anlass zu Knurren.

    Knurren an sich - ja .

    Heißt aber nicht immer das er mit dem Knurren das bekommt was er möchte. Es kommt eben auf den Grund des Knurren an.

    Knurrt er, weil er sich bedrängt/ unwohl fühlt? Ok, nehme ich zur Kenntnis und folge dem Wunsch nach Abstand, oder was auch immer.

    Das ist des Hundes Recht.

    Knurrt er weil ich ihm die geile Beute aus der Schnüss holen will, die für ihn gefährlich ist ? Muss ich ignorieren und trotzdem durchsetzten. Das ist meine Pflicht.

    Knurrt er weil er meint das Bett gehört jetzt ihm alleine ? Dann ist nicht das Knurren das Problem , sondern der Gedanke des eigenen Bettes. Dann muss ich DIESES Problem angehen.