Alles anzeigenBei uns gibt es heute Cannelloni.
Und sogar mal an Fotos gedacht. 😇
LECKER
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Und sogar mal an Fotos gedacht. 😇
LECKER
Blattspinat mit Salzkartoffeln und Rührei
Rinder-Gulasch mit Nudeln
Ich musste gestern am Hundeplatz die ganze Zeit über meinen Riesen-Quatschkopf lachen.
Schon gleich am Anfang, er sitzt in Grundstellung und himmelt mich an, wie es ja sein soll, aber er hat dabei so dämlich geschaut, dass ich mich einfach kaputt lachen musste.Dann fangen wir jetzt mit Holz-Apportel an. Grundsätzlich kennt er ja Dummy halten und abgeben, hat dadurch also auch mit dem Holzapportel keine Probleme es zu halten. Trainerin fragt, ob er es wohl schon bringt. Versuchen wir es mal. Ich werfe das Apportel, er rast hin und wirft es fröhlich durch die Gegend, hüpft und springt drumherum, packt es sich und rast über den gesamten Platz (wir waren alleine drauf), freut sich einfach total des Lebens. Also auch wenn es natürlich nicht dem entsprach was wir am Ende sehen wollen, war es einfach herrlich anzusehen und wir konnten uns alle das Lachen nicht verkneifen. Trainerin meinte noch ganz trocken: Es gibt Hunde, die haben Angst vor dem Apportel, das Problem haben wir schon mal nicht.
Sowas ist doch total toll oder nicht. Da geht einem förmlich das Herz auf bei soviel Lebensfreude. Auch wenn es nicht das war was er tutn sollte
Es gibt auch Welpentoiletten mit Rasen. Schau mal bei Amazon. Da hab ich für ne Bekannte heute zufällig geschaut und die entdeckt
Alles anzeigenHallo Forum.
An sich ist es kein richtiges "Problem" in dem Sinne, weil ich hier nur wenig Brücken habe und den Hund auch drüber tragen kann, aber ich frage mich ob jemand dieses Verhalten kennt und weiß wie sowas kommt und wieso es immer schlimmer wird.
Zwerghund 7 Jahre alt, hat vor etwa 1 1/2 Jahren plötzlich eine Angst vor Brücken entwickelt.
Steinbrücken = zu 50% Angst zu nah am Gelände zu sein. Und zu 50% kein Problem. Irgendwie Tagesform abhängig oder so.
Holzbrücken mit diesen engen Schlitzen = keine Chance, setzt er keine Pfote mehr freiwillig drauf, egal was darunter ist (Wasser, Wiese, Autos, Menschen)
All die Jahre davor ging er problemlos über jede Art von Brücken. Ein Jahr lang mussten wir täglich über eine Holzbrücke gehen unter der eine Autobahn lang lief, war niemals ein Problem. Da ist er immer freudig drüber gegangen. Es ist auch noch nie etwas negatives auf einer Brücke passiert.
Mittlerweile ist es so schlimm, daß er schon Angst bekommt, wenn er nur in der Nähe einer Holzbrücke ist (ohne das man die Intention hat drüber zu gehen, einfach wenn man in der Nähe steht). Er presst sich dann auf den Boden, ganz verkrampft als würde er Halt suchen.
Wie gesagt, all diese Situationen sind vermeidbar. Er muss über keine Brücke gehen wenn er nicht will und wie müssen nicht neben Brücken rum stehen. Aber mich würde interessieren ob hier noch andere so ein Verhalten kennen?
Ich kenne das genauso wie Du es beschreibst von meinem verstorbenen Max. Das wurde mit jedem Jahr immer schlimmer. Selbst riesige Steinbrücken wo Autos sogar rüber fahren wurden nicht mehr gegangen. Weiß nicht mehr genau wann das anfing weil es eher schleichend kam. Ob das mit seiner Herzkrankheit zusammen hing
Kasper bleibt ja ohne Probleme allein zu Haus. Schon über 2 Stunden. Wenn wir aber unterwegs sind und der Eine entfernt sich in ein Geschäft zum Beispiel, dann schreit er wie am Spieß und ist nicht zu beruhigen. Ist auch egal wer von uns noch bei ihm ist. Genauso im Auto. Einer steigt aus zum tanken, der andere sitzt noch im Auto und Kasper schreit. Habt Ihr ne Idee wie man ihm das abtrainieren kann?
Mein aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft
Mein aufrichtiges Mitgefühl. Gute Reise Baghira und grüß mir meinen kleinen Max. Habt Spaß da oben
Wie reagieren Eure Jungspunde auf Martinshorn? Kasper schreit regelrecht, wenn es sehr nahe ist. Versuche ihn nun immer abzulenken, wenn ich höre es kommt näher aber nicht immer bin ich schnell genug.