Ich würde aber bei jedem Hund, der allein gehalten wird, was eher die Regel als die Ausnahme ist, von Anfang an ohne feste Futterzeiten planen und schauen wie es sich entwickelt. Ist doch schön, wenn ein Hund darüber selbst entscheiden kann.
Auf jeden Fall - sofern der Hund damit umgehen kann und sich nicht zur Tonnenfigur vorarbeitet, klar.... ;-)
Und flexible Futterzeiten schaffen einem ja auch entsprechende Flexibilität, man muß nicht abends zB um 18.27 Uhr daheim sein, weil man weiß, die Hunde stehn dann aus Gewohnheit sabbernd hinter der Haustür..... Oder kommt in Zeitdruck, nur weil die Dienstreise an dem Tag bissel länger gedauert hat oder man im Stau stand.
Genau darum ging es mir in meinem ersten Post. Wenn es funktioniert, daß der Hund sich nach Bedarf jederzeit am Trockenfutter bedienen kann, hat das für beide Seiten Vorteile. Als Halter muß man sich nicht an feste Zeiten halten, der Hund erwartet nicht zu einer bestimmten Zeit sein Futter, sondern kann selbst entscheiden, wann ihm danach ist.
Hier wird natürlich auch alles stehen und liegen gelassen, wenn es Naßfutter oder Gekochtes gibt, aber die Möglichkeit zu haben, zu futtern, wenn man Hunger hat, ist sicher auch für Hunde schön.