nur so paar Gedanken, aber der verpönte Zwang - einerseits wird der Hund gerade in eine Situation gezwungen, die er sich nicht ausgesucht hat, er leidet gerade, denn er hat 24/7 Angst, und dann wird aber jede mögliche Hilfestellung als "oh nein, das darf man auf keinen Fall, der Hund muß von sich aus kommen" interpretiert.
Man signalisiert dem Hund gerade vielleicht die eigene Hilflosigkeit und läßt den Hund komplett allein, und mit körpersprachlichem Zwang würde man vielleicht einfach die Führung übernehmen und dem Hund signalisieren: Es ist in Ordnung. Eine gereichte Hand sozusagen.
Ich wünsche dem Hund sehr, daß er die Kraft hat, sich selbst aus dieser dramatischen Situation zu befreien´, wenn die Menschen schon nicht in der Lage sind, ihm dabei zu helfen