Es geht doch um den Vergleich von Wölfen mit Hunden und nicht um Arten oder Fortpflanzungsfähigkeit. Wie du selbst zitiert hast "Veränderungsprozeß". Weshalb der Vergleich Wolf/Hund nur bedingt sinnvoll ist, weil sie sich in wesentrlichjen Merkmalen unterscheiden, etwa Aufzucht der Jungen. Da zeigen Hunde ein völlig anderes Verhalten als Wölfe.
Beiträge von Zurimor
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Ein Hausschwein ist auch kein Wildschwein und verhält sich völlig anders. Das hat mit Fortpflanzungsfähigkeit oder Art überhaupt nichts zu tun.
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Und zum Wolf: der ist nun mal der Vorfahre des Hundes. Biologisch sind Hunde Wölfe. Eine Hundeschule, die Verhalten und Bedürfnisse nicht vor dem wiss.. Hintergrund des Wolfsverhaltens ( auch das seiner Haustierform) interpretiert, wäre für mich unseriös.
Nein, Hund und Wolf haben einen gemeinsamen Vorfahren, haben sich in der Entwicklung aber schon vor längerer Zeit getrennt. Der heutige Wolf ist auch nicht mehr wie der damalige mal war. Deshalb macht der Vergleich mit Wölfen nur bedingt Sinn, wenn es allgemein um Verhalten von Hundeartigen geht. Wolfsrüden helfen z. B. bei der Aufzucht der Jungen mit, machen Hunde nicht.
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Is ähnlich, wenn ich im Baumarkt ein Schild lese "Cuttermesser". Da kräuseln sich mir auch immer die Zehennägel. Ein Messermesser. Klasse.
Oder: "Hörgeräteakustiker". Ja, nen Brillenakustiker hab ich noch net gesehen!!
Das ergibt schon mehr Sinn, Cuttermesser, also Schneidmesser im Gegensatz zu etwa Hackmesser. Neben Hörgeräteakustiker gibt es auch noch die Fahrzeugakustik, Raumakustik oder Tontechnik.
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Jeder kann nur so viele Hunde halten wie er auch vernünftig unterbringen kann. Wenn deine Hunde genug Platz haben ist doch alles super, ich hab sie nicht ins Spiel gebracht...
Aber warum müssen denn Hunde jetzt eigentlich während des Wartens überhaupt in Boxen sein? Das hat irgendwie noch niemand beantwortet
Wo sollen sie sonst warten?
Naheliegend wäre ja beim Halter.
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Kontakt mit großen Hunden lasse ich zu, wenn sie 1. Angeleint sind
Kontakte mit angeleinten Hunden ist aber oft problematisch.
Wenn die Hunde das kennen überhaupt nicht.
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Was irgendwie von vielen überlesen wird:
Er mag meine Hündin. Sie darf bei mir auf die Couch und auch ins Bett, sofern keiner drin liegt. (Hab immer eine Tagesdecke drüber) wenn er bei mir ist, ruft er sie immer aktiv auf die Couch zum streicheln. Findet es toll wenn sie auf die Couch kommt zu ihm. Die Haare stören ihn bei mir nicht.
Wenn wir aber bei ihm daheim sind, darf sie nicht auf die Couch. Er meinte, er mag die Haare da nicht drauf haben. Dass sie bei ihm nicht ins Bett darf, finde ich vollkommen okay.
Der Mann hat kein grundsätzliches Problem mit Hund auf Couch.
Im Gegenteil, er lädt den Hund sogar aktiv ein, ins Bett zu kommen - bei ihr.
Ich habe tatsächlich auch die Hoffnung wir finden einen Kompromiss, mit einer Decke, festen Platz etc. Da er ja bei mir gar kein Problem mit hat. Er hat sie letztens sogar ins Bett holen wollen
Da würde es mich zumindest schwer wundern, warum sich das Problem bei ihm nicht einfach mit Decke drüber o. ä. lösen läßt. Es gibt sicher Hunde, denen körperliche Nähe wichtig ist, da würde ich auch nicht einfach sagen "Ist dann halt so". Ich würde glatt vermuten, daß es gar nicht um die Haare geht, sondern um ein anderes Thema.
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Aus Wikipedia:
ZitatRotfüchse sind in der Lage, ausgewachsene Rehe zu töten, wenn hohe Schneelagen Rehe in ihrer Fortbewegung behindern. Sie schlagen jedoch gewöhnlich nur Jungtiere, die nicht älter als zwei Monate sind.
Also, technisch sind Rotfüchse unter bestimmten Umständen in der Lage, ausgewachsene Rehe zu töten. Und so ein Gatter ist nun auch eine erhebliche Einschränkung der Bewegungsmöglichkeiten. Theoretisch dürfte das also möglich sein.
Was ich aber spannend finde, daß Füchse öfter in Familiengruppen leben und keine Einzelgänger sind.
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Ist ein Zitat aus dem Link, gem. §224 StGB.
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Zurimor deswegen ist Kontext sehr wichtig. Es ging zu keiner Sekunde darum, Menschen damit zu besprühen.
Ich habe das erwähnt, um zu verdeutlichen, daß das nicht harmlos ist. Oder meinst du, für einen Hund ist das weniger schlimm? Wenn man bei Einsatz gegen einen Menschen wegen schwerer Körperverletzung angeklagt werden kann, falls keine Notwehrsituation vorliegt, sollte man doch dreimal überlegen, wann der Einsatz gegen einen Hund angemessen ist. Das dürfte recht selten der Fall sein.