Zitat dazu:
Da steht nichts von aggressiv, sondern kommt ein Hund ohne Absprache, wird der geblockt oder gegebenenfalls weggetreten. In der Art gab es mehrere Posts.
Ich brauche dafür nicht einmal einen kleinen Hund. Ich habe einen 34kg Hund und blocke trotzdem einen ankommenden FremdHund, den ich nicht einschätzen kann.
Es ist ganz einfach zu vermeiden > behalte Deinen Hund bei Dir! Du ganz alleine und niemand sonst bist für deinen Hund verantwortlich! Wird er verjagt (mit unterschiedlichen Mitteln) weil er einem angeleinten Hund zu nahe kam, ist das Resultat deiner Unaufmerksamkeit und/oder Rücksichtslosigkeit.
Total daneben den Buhmann jetzt anderen zuschieben zu wollen.
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Als der kleine Mischling meine Hund am Hals hing, war der bei mir. Während die Halterin des kleinen Hundes mit einem größeren angeleinten Hund gemütlich auf der Bank saß und genau Nichts tat.
Und mir scheint lesen ist doch nicht so deine Stärke. Hier geht es darum Klein- und Kleinsthunde vor Größeren - die klar in nicht freundlicher Absicht kommen - zu schützen und nicht umgekehrt
Wenn man das zuende denkt, hat das aber miteinander zu tun. Findet man es in Ordnung einen größeren Hund wegzutreten oder Pfefferspray in die Schnauze zu sprühen, sollte man es auch in Ordnung finden, wenn die selben Methoden gegenüber kleineren aggressiven Hunden angewendet werden. Ansonsten hieße das doch, daß man sich für kleinere Hunde andere Methoden überlegen soll. Und dann würde sich die Frage stellen, warum man das nicht auch gegenüber größeren Hunden macht. Deswegen meine Nachfrage.
Ja, ok, der kleine Jagdterrier ist gerade dabei, deinem Hund die Kehle durchzubeißen. Das Blut spritzt schon. Ein Kleinhund wäre in dem Moment schon tot, dein größerer röchelt noch. Streichelst du den weg? Oder wirfst ihm ein Paar Kekse vor die Füße, in der Hoffnung, die sind interessanter? Was tust du beim nächsten heranschießenden "Jagtterrier"? Zusehen, ob dein Hund es diesmal weniger knapp überlebt?
Warum die Übertreibungen?
Mein Hund hat die Situation selbst geklärt, hat den kleinen Hund mit den Pfoten runtergepflückt und ihn danach ein paar Momente mit der Pfote am Boden gehalten, aufstehen durfte der erst, als es erlaubt wurde. Danach war alles gut zwischen denen. Ich weiß aber auch, daß mein Hund solche Situationen angemessen regeln kann.