Du brauchst eine Stirnlampe. Echt jetzt, während der Saison wird es früh dunkel und spät hell. Und während der Übergangszeit muß man oft los, während es noch dunkel/am Dämmern ist, abends kann man da vergessen, da meist zu warm.
Beiträge von Zurimor
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Sleep Duration and Behaviours: A Descriptive Analysis of a Cohort of Dogs up to 12 Months of AgeSleep is a vital behaviour that can reflect an animal’s adaptation to the environment and their welfare. However, a better understanding of normal age-specific…www.mdpi.com
Kommt auf 11 Stunden Schlaf für Welpen/Junghunde. Wenn man Ruhephasen mit dazu zählt, kommt man leicht auf wenigstens 16 Stunden. Mein Hund schläft/ruht tatsächlich den größten Teil des Tages.
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Warum frustriert man absichtlich seinen Hund? Mein Hund schläft wo er will, das geht ganz ohne Frust und entspannt. Auch für die Arbeit ist doch wichtig, daß der Hund entspannt ist und nicht, wo der Hund ist oder daß er "begrenzt" werden muß. Mir ist Sinn und Zweck da ehrlich schleierhaft.
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Zur rechtlichen Lage
https://www.der-tieranwalt.de/…-kastration-rechtens.html
ZitatDie Ausnahmeregelung der unkontrollierten Fortpflanzung bezieht sich jedoch nicht auf den Haushund. Dazu gibt es eine Aussage aus dem Tierschutzbericht der Bundesregierung, wonach man bei in geordneten Verhältnissen lebenden Familienhunden davon ausgehen kann, dass auch mit weniger tief greifenden Eingriffen eine Fortpflanzungskontrolle zuverlässig möglich wäre. Infolge dessen sind auch Tierüberlassungsverträge aus Tierheimen, die die Kastration eines Hundes verbindlich fordern, vertragsrechtlich nicht nur bedenklich sondern in ihrer tatsächlichen Ausgestaltung häufig unwirksam.
Eine Alternative wäre z. B. Sterilisation. Zumindest zur Unwirksamkeit von Klauseln zur Zwangskastration im Schutzvertrag gab es bereits ein Urteil. Mal abgesehen davon, daß bei kastrierten Hunden eine erhöhte Tumor-und Infektanfälligkeit zu bestehen scheint, siehe letzter Absatz.
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In der Praxis reicht das Verhindern von ungewolltem Nachwuchs bei einem Haustier in Deutschland völlig als *tierärztliche* Indikation aus.
Nein, reicht nicht. Da Hunde unter Aufsicht des Menschen stehen (sollten), ist es dessen Aufgabe unerwünschten Nachwuchs zu verhindern. Anders als etwa bei freilaufenden Katzen ist das direkt durch den Halter kontrollierbar und die Verhinderung von Nachwuchs somit keine hinreichende Indikation. Ist aber OT.
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Öhm, sorry, aber rein rechtlich darf man sich im Wald auch abseits der Wege bewegen. Ansonsten hätten etwa Pilzsammler ein Problem, die sind ja zwangsläufig abseits der Wege unterwegs und mir ist nicht bekannt, daß das mit angeleintem Hund verboten wäre. Ich geh mit meinem Hund manchmal gezielt abgelegene Trampelpfade entlang, wo er im Leinenradius (5m) ausgiebig schnüffeln und schauen darf, tut ihm gut. War ein längerer Weg, daß das entspannt funktioniert, ist viel Arbeit und vor allem "sich annähern", also möglichst immer im Bereich bleiben, daß der Hund noch ansprechbar ist, ist halt ein Prozeß. Da muß man schauen, was individuell funktioniert, ich denke, da werden noch ein paar Tips kommen.
Disclaimer: Nein, mein Hund darf nicht Hetzen, aber einen Teil seiner Jagdmotivation so weit möglich ausleben.
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Es gibt da sehr gute Hilfsmittel um mit Waschmaschinen spazieren zu gehen.
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Fand ich interessant:
Dingo attacks are in the spotlight. Are they common, and should we be worried?Dingo behaviour is in the spotlight after a recent attack on K'gari.www.sbs.com.auWenn ich sehe, was hier an Essensresten in die Landschaft geworfen wird, wundert es mich nicht, wenn Wölfe die Nähe von Siedlungen suchen.
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Daher sammle ich auch in eher grünen Bereichen auf. Es ist ekelhaft, eine Schleppleine voller Scheiße zu händeln. Aber ist ja nur Wald/Wiese, kann man liegen lassen
Ich wurde auch schon angesprochen, warum ich denn die Kacke aufhebe, es sei doch außerhalb. Ja mag sein, aber am Wegesrand stinkt es je nach Hundedichte schnell und siehe Schleppleine.
Eben! An den Punkt denken viele Hundehalter offenbar überhaupt nicht. Ja, wenn der eigene Hund nur im Freilauf unterwegs ist, ist das kein großes Thema. Ist aber nicht jeder Hund und für deren Halter ist das im wahrsten Sinne des Wortes Scheiße, wenn überall Hundehaufen am Wegrand liegen.
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Grundsätzlich immer. Ein Thema, das oft glaub ich gar nicht bedacht wird: Ist ein Hund an längerer Leine unterwegs, schnüffelt am Wegesrand und dreht dann schnell um, ist es unvermeidbar, daß die Leine mit dem Boden in Kontakt kommt. Liegen da dann überall Hundehaufen rum, ist das ziemlich widerlich. Finde ich eine Frage der Rücksichtnahme, die Hinterlassenschaften meines Hundes egal wo zu beseitigen. (Wenn die Leine durch einen kleinen Haufen gezogen wird, ist das übrigens genauso widerlich. In dem Fall kommt es echt nicht auf die Größe an.)