Beiträge von Zurimor

    Find ich tatsächlich gar nicht. Gab und gibt etliche die da günstiger sind.

    Ich denke eher, dass OP-/Tierkrankenversicherungen echt undankbar für Versicherungen sind. Entweder müssen die Beiträge super hoch sein, womit man kaum Kunden bekommt oder man bietet günstige bis bezahlbare Tarife an und zahlt dann drauf.

    Allianz, Hanse Merkur, R+V, Da-Direkt, Barmenia usw...können sich mit sämtlichen Versicherungen quer finanzieren. Sowas können wir Versicherungen wie die Agila, Uelzener, Panda usw nicht.

    Panda bzw. der dahinter stehende Risikoträger Element Insurance AG ist ziemlich breit aufgestellt. Da ist von Privathaftpflicht, Hausrat, Unfallversicherung über Flugverspätungsversicherung und Kasko bis hin zu Cybersicherheit ziemlich viel mit dabei.

    Case Studies und White-Label-Versicherungsprodukte | ELEMENT Insurance
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    www.element.in

    Eine Versicherung muß sich nicht lohnen, sie ist eine Absicherung für den Fall, daß teure Behandlungen notwendig werden, das können ja auch mal 10000+Euro sein, und das dürften die wenigsten mal eben so aus dem Ärmel schütteln können. Natürlich werden viele mehr einzahlen als sie rausbekommen, aber ich persönlich wäre froh, wenn mein Hund seine Vollversicherung nie braucht und ich knappe 1000 Euro jährlich "zum Fenster rauswerfe". Das Argument "lohnt sich nicht" kann ich nicht nachvollziehen.

    Nun haben sich die Umstände allerdings geändert, da wäre es nicht verkehrt, auch über eine Anpassung der Abmachung nachzudenken. Nein, Echo wird sich nicht wieder an sein altes Leben gewöhnen, er kennt jetzt ein anderes Leben, weiß, daß es das gibt. Vielleicht wird er irgendwann resignieren und still vor sich hinleiden, aber wäre das fair Echo gegenüber?

    Zwischen Hundehaltung ist immer egoistisch "aber alle Bedürfnisse werden erfüllt" und Hundehaltung ist immer egoistisch "und ein, vielleicht auch neu hinzugekommenes wesentliches Bedürfnis wird nicht erfüllt" ist ein großer Unterschied.

    Ganz ehrlich, mir tut Echo leid, er macht ja mehr als überdeutlich klar, was sein Bedürfnis ist, bei seinem Menschen zu sein. Getrennte Wohnbereiche ist das einzige, was eine faire Lösung für alle sein könnte. Ich weiß nicht was dagegen spricht, Echo einen Bereich im Haus zuzugestehen, wo er sich aufhalten darf, von der Abneigung deines Mannes mal abgesehen (wobei du eh automatisch Hundehaare und Dreck von den Hunden durch deinen Kontakt zu ihnen mit reinschleppst). Mal ehrlich, findest du es Echo gegenüber fair, ihm sein Bedürfnis, das er so sehr deutlich macht, zu verwehren? Mußt du nicht hier beantworten, nur für dich.

    So ein Mensch hätte keinen Platz in meinem Leben, zumindest nicht, wenn er mit mir zusammen wohnen will. Getrennte Wohnungen/Lebensbereiche wäre noch eine Option. Der Hund hat nun halt festgestellt, daß es viel schöner ist drinnen zu leben, das wird er mit keinem Training der Welt vergessen.

    Die Agila war es, glaub ich, ist aber auch in anderen Ländern als Deutschland verfügbar. Wenn da die Mehrkosten durch GOT auf alle Kunden, auch die in Österreich, der Schweiz, etc. umgelegt werden, finde ich das ehrlich nachvollziehbar. Sonst braucht man am Ende für jedes Land eigene Tarife, was zu mehr Verwaltungsaufwand und dadurch auch wieder Mehrkosten führt. Will man das nicht, einfach eine Versicherung wählen, die z. B. nur in Österreich abschließbar ist. Grundsätzlich ist so eine Versicherung ja ein soziales Gesamtgefüge, natürlich auch international übergreifend.

    Faszinierend, aber komplett falsch, da stimmt nicht ein einziger Satz. Selbst daß nur die Eltern sich fortpflanzen nicht. Auch die Nachkommen von familienfremden Vätern oder von Wölfinnen, die sich der Familie angeschlossen haben, werden gemeinsam aufgezogen. Mal davon ab, daß auch die Jungwölfe mal ein Schäferstündchen einlegen. Ergibt ja Sinn, damit frisches Blut reinkommt.

    Es wird immer wieder mal vorkommen, daß der Hund "drüber" ist, ist einfach so, das muß man realistisch sehen. Welche Lösung da zielführend ist, ist je nach Hund individuell. Hier war es auch mal Hand still halten, mit der anderen Hand sanft ins Maul und kommunizieren "mach mal ein bißchen lockerer, das ist jetzt zu fest" oder auch mal, wenn es gar nicht anders ging, den Körperteil außer Reichweite oder unter einer Decke zu platzieren. Und sich darauf einstellen, daß das noch eine Weile so gehen könnte. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wenn man sich anschaut, wie junge Hunde miteinander zocken, da fliegen schonmal die (Fell)fetzen, daß Menschenhaut viel empfindlicher ist, muß ein Hund auch erstmal lernen.