Laß den Hundeplatz und nimm Einzelstunden. Dem Hund zuliebe.
Beiträge von Zurimor
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Bei dem Wetter ist das doch mehr als verständlich. Viel zu heiß draußen, verdammtes Mistwetter.
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Ich denke es würde auch reichen, wenn der Hund entweder konsequenter Weise beim Tisch rein gar nichts bekommt. So kann keine Erwartungshaltung entstehen und der Hund entspannt irgendwann automatisch. Oder er einfach die Erfahrung sammelt, dass er auf nachfragen entweder sofort oder gar nichts bekommt, penetrantes Betteln zumindest nichts hilft.
LG
Franziska mit Till
Ich handhabe das zb total anders. Hier gibt es einfach immer am Schluss was. Sie wissen also dass es überhaupt keinen Sinn macht sich davor anzustellen und mich zu nerven weil es ja eh immer etwas kommt.
Hier hat das allerdings inzwischen zur Folge dass 2 von 3 Hunden nicht mal mehr aufstehen wenn man sie zu Steak oder gebratenem Lachs ruft sondern wir in die Betten servieren dürfen 🙈
Danke dafür, ein schönes Beispiel für eine simple, einfache Lösung mit der alle zufrieden sind.
Ich finde, man muß nicht ständig und wegen jeder Kleinigkeit an Hunden rumerziehen, die müssen in unserer Welt eh schon oft genug zurückstecken. Es gibt so viele kreative Lösungen in allen möglichen Varianten, wenn man mal von dem Gedanken wegkommt, bei Problemen müsse man den Hund erziehen und vor allem auch bei sich selbst schaut, was man ändern könnte.
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Hier bekommt der Hund einfach seine eigene Portion vom Essen ab und ist dann zufrieden. Win-Win-Lösung.
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Für mich ist es total schwierig einzuordnen, ob hier wirklich genug Ernsthaftigkeit in Sachen Hund vorliegt und der TE wirklich bewusst ist, was es heisst, einen zweiten Hund dazuzuholen. Deshalb finde ich Rassevorschläge aktuell ...gefährlich.
Glaubst du wirklich irgendjemand ist auf Rassevorschläge angewiesen, um sich einen Hund zu holen? Wenn jemand unbedingt will, macht er das ohne Vorschläge nach eigener Vorstellung.
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Und wenn Lily dauerhaft zur Oma zieht?
Die Idee finde ich gar nicht schlecht.
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Es ist ein Hund. Hunde schnüffeln. Manche Hunde schnüffeln auch sehr ausgiebig. Ich finde da ehrlich nichts trainierwürdiges dran, eher ein Fall, in dem der Halter seine Erwartungshaltung ändern sollte.
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Ich habe einen "kein Anfägerhund" als ersten Hund. Und ohne Garten schon gar nicht. Ich hatte immer gesagt, wenn mal ein Hund, dann wird es ein Saarlouis Wolfshund. Mir war Jagdmotivation dann doch lieber als Schutz- und Wachmotivation und so ist es ein Alaskan Malamute geworden.
Und es funktioniert prima, an manchen Orten ist er sogar ableinbar. Mir wäre es auch unfair vorgekommen, sich erst einen anderen Hund zu holen da "anfängergeeigneter" als den, den man eigentlich will. Da ist womöglich immer im Hinterkopf der Gedanke "in ein paar Jahren hol ich mir dann meinen Wunschhund". Anfängerhund oder nicht hängt doch vor allem davon ab, ob die Konstellation paßt. Wir leben übrigens auf 56m², die Wohnungsgröße hat wirklich nicht viel mit der Hundegröße zu tun.
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Das meine ich, es wurde schon Kleinhunde von Greifvögeln verschleppt. Bloß wird da in aller Regel kein Faß aufgemacht. Nur beim Wolf ist es "Oh, schaut mal".
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Was ist daran erschreckend? Dürfen sich Wildtiere nicht natürlich verhalten?
Ich finde den menschlichen Egoismus viel erschreckender.
Naja, hat für mich wenig mit menschlichen Egoismus zu tun als mit der Realität wie wir zusammen leben.
Wenn ein Gebiet benötigt/genutzt/what ever wird für/von Wildtieren die sich nen Hund an der Leine schnappen (obs so wahr weiß man ja nicht sicher, aber wenn das stimmt) dann gehört für mein Empfinden dieses Gebiet gesperrt für Menschen mit Hund.
(Alternativ ist es dort einfach kein passender Lebensraum für besagtes Wildtier, aber das ist ja beim Wolf nie der Fall, der wird aus welchen Gründen auch immer, ja auf ein besonderes Podest gestellt)
Eben damit die Wildtiere dort ihre Ruhe haben.
Von alleine schaffen es die Leute doch in der heutigen Zeit nicht mal aufm Weg zu bleiben.
Ich finde die Sichtweise "Hier darf nichts leben, was uns oder unsere Tiere in irgendeiner Weise gefährden könnte" schon ziemlich egoistisch. Und die Haltung ist auch einmalig europäisch, wenn man allle anderen Regionen der Welt betrachtet, in denen Raubtiere, giftige Tiere, etc. zum ganz normalen Lebensalltag gehören.