Beiträge von Zurimor

    Noch eine Anmerkung, auch bei Huskys sind blaue Augen nicht so häufig, die meisten Huskys haben braune Augen. Laut eines Züchters haben 5-10% der Welpen blaue Augen, der Rest braun.

    Der Artikel ist recht brauchbar: http://huskyzucht.siberians-of-savannah-town.de/?p=98


    Und auch wenn sich Huskys und Malamutes äußerlich ähnlich sehen, sind sie vom Wesen her doch unterschiedlich, Malamutes sind da meist doch ruhiger, Huskys ein Stück weit hibbeliger.

    Ich werd das Gefühl nicht los, dass du das deinem Hund nicht beibringen kannst und deshalb das was du erreicht hast glorifizierst.

    Aber es ging nicht um dich. Es ging darum, wie das Wort heißen kann, mit dem man den Hund zurückruft.

    Bitte was? Mein Hund kann das durchaus, aber wie schon erwähnt braucht man das doch meist nur zum Anleinen, ansonsten ist es völlig egal, ob der Hund 3 Meter links oder 5 Meter rechts ist. Wozu soll der Hund zurückkommen müssen, wenn er ebenso gut warten oder langsamer vorgehen kann? In meinen Augen ist das vollkommen unnötig und sinnlos. Oft sag ich auch einfach "Mach mal bitte langsam" (ja, ich sag wirklich oft "bitte" zu meinem Hund), ist dann ihre Entscheidung, was sie macht, schnüffeln, sich hinsetzen, in die Gegend gucken, sich hinlegen und wälzen, sie kommt auch öfter mal von sich aus angelaufen, wenn ich ein paar Meter aufgeholt hab, auch das ist dann ihre Entscheidung. Hunde können doch eigene Entscheidungen treffen und sollten das auch dürfen. Wozu muß man ihnen alles vorschreiben?

    Wie häufig ist ein Rückruf denn wirklich notwendig?

    Was spielt das denn für eine Rolle?

    Hauptsache ist, dass der Rückruf sitzt, wenn man ihn braucht. Und das fällt halt nicht vom Himmel, sondern muss man üben.

    Das spielt eine große Rolle, denn es nimmt zum Beispiel eine ganze Menge Druck raus, daß der Rückruf gar nicht so wichtig ist und es Alternativen gibt. Macht durchaus einen großen Unterschied für Hund und Halter. Ich muß doch nicht darauf beharren, daß der Hund genau das macht, was ich gern hätte, Hauptsache ist doch, daß der Alltag funktioniert. Und dafür gibt es ganz verschiedene Wege.

    Wie häufig ist ein Rückruf denn wirklich notwendig? Wenn ein Hund zuverlässig wartet und sich beiseite schicken läßt oder von sich aus zur Seite geht doch eigentlich nur, wenn man den Hund anleinen möchte. Vorbeispringende Rehe oder so mal außen vor. Und dafür funktioniert bei uns in der Regel "anleinen", wird auch immer belohnt. Oder wenn das nicht funktioniert "komm mal suchen" und wenn das nicht funktioniert, hab ich zu spät reagiert. ;)

    Rückruf brauche ich nicht zu wiederholen.

    Empfiehlt sich für den Typ Hund, den ich führe auch nicht. Wenn man Beaucis voll sabbelt, machen sie gerne die Ohren dicht und ihr eigenes Ding.

    Das kann ich mal so simulieren, damit wir alle (Menschen) was zu lachen haben, z.B. "Och , jetzt nicht". Das Kommando ist aber "", der Rest nur Spielerei, den wir nicht brauchen.

    Passiert hier nicht, brauche keine Alternativen vorschlagen. Eigentlich weiss ich genau, was ich gerade möchte bzw. was es gerade braucht. Kommt Z.B. ein Radfahrer, rufe ich meine Hunde und dann sollen sie auch kommen. Würde ich sie warten lassen, dann losmarschieren, wäre es längst zu spät. Wenn Warten für watt weiss ich reicht, dann warten sie halt, aber dann sage ich das gleich, und entscheide mich nicht irgendwie um :ka:

    Dazu brauchen wir nicht besonders flexibel zu sein, ist hier Standard :ka:

    Find ich schade, vermutlich schränkt du deine Hunde dadurch mehr ein, als notwendig wäre (gar nicht böse gemeint). Ist ein Grund, weshalb ich meist einfach frage und wenn Madame grad nicht will ist es doch okay, solang sie keinen Unsinn anstellt. Und sie kann auch zwischen Frage und Aufforderung unterscheiden. Mein Hund muß nicht auf jedes Wort von mir hören, so lang sie eine brauchbare Alternative anbietet, ist das doch völlig in Ordnung. Zum Beispiel "warte" anstatt Rückruf. Und das läßt sich an der Schlepp prima umsetzen.