Beiträge von EsIstKeinDackel

    Hi du,


    find ich toll dass du das machst :respekt:


    Wünsch dir viel Spaß heute abend und freie Fahrt (hab heute schon ein paar Staumeldungen gesehen :D )


    Vielleicht können wir euch ja mal besuchen, wenn sich die Kleine ein bißchen eingelebt hat. Haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.

    Morgen,


    ja den Marienberg-Park (beim Flughafen).


    Westfriedhof kenn ich, da am Wiesengrund geh ich nach der Arbeit auch öfter mal, wenn ich danach zu meiner Oma geh. Aber das ist leider zu weit um in der Pause hin zu fahren. Durch die blöde Stadt brauch ich da so 25 Minuten ungefähr.


    Marienberg wäre ideal, da wär brauch ich nur ca. 10 Minuten.
    Gehst du da auch öfter mal?

    Hi Monti,


    bei ihr steckt irgendwie so ziemlich alles mit drin. Die Mutter ist ein rumänischer Straßenhund, schaut aus wie ein Schäferhund mit viel zu kurzen Beinen und der Vater ist Cocker-Labrador-Mischling.


    Sie wird jetzt im August zwei Jahre alt.
    Angefangen hat das aber erst so vor einem Jahr ungefähr.

    Ich wollte damals eigentlich auch einen Hund aus dem Tierschutz oder aus dem Tierheim und ich hätte jetzt bestimmt auch einen, wenn ich denn einen bekommen hätte.
    Ich habe über ein Jahr alle möglichen Tierschutzorganisationen und Tierheime durch geschaut, besucht und kontatkiert.
    Aber die einzigen Antworten die ich bekam, waren:
    - Sie wohnen in einer Mietwohnung? Nein das geht auf keinen Fall.
    - Sie sind erst 23? Nein, da ist ihre Lebens- und Familienplanung noch nicht abgeschlossen. Wer weiß was da alles noch passiert.
    - Sie nehmen den Hund mit in die Arbeit? Nein, das ist nichts für Hunde, da haben sie nicht genug Zeit.


    Und noch ewig mehr Sachen, die mir an den Kopf geworfen wurden. Und manchmal, muß ich zugeben, hab ich mir gedacht, braucht man sich echt nicht wundern, dass so viele arme Hunde im Tierheim und im Tierschutz versauern. Ich habe jedem damals angeboten, sie können sich mein Umfeld, meine Familie, meine Arbeit, einfach alles anschauen. Sie können alle zwei Wochen vorbei kommen um zu sehen ob es dem Hund gut geht, aber keine einzige hat es sich nur mal angesehen. Kein Haus, kein Garten, nicht den ganzen Tag zu Hause, also auch keinen Hund von uns. Ich verstehe es, und ich finde es auch wichtig und sinnvoll, den Leuten, die einen Hund möchten, auch gut kennenzulernen und zu schauen ob alles in Ordnung ist, aber dazu müsste man halt auch erstmal sich das alles anschauen und nicht an den drei Punkten Wohnung, Alter und Arbeit gleich auf Abstand gehen.


    Ich war damals echt zu tiefst enttäuscht von den Tierschützern und Tierheimen. Vielleicht hab ich da auch einfach nur Pech gehabt, aber das war eben meine Erfahrung.


    Ich habe meine Kleine dann von Privat bekommen, aus einem Unfallwurf. Sie hat sich mich ausgesucht und ich hatte auch sehr großes Glück mit den Leuten, von denen ich sie bekommen habe. Die Mutter wurde danach gleich kastriert.


    Hätte ich meine Kleine nicht so gefunden, hätte ich zum Züchter gehen müssen und mir da einen Hund holen müssen, obwohl es genug arme Wesen im Tierschutz und Tierheimen gibt.

    Hallo zusammen,


    meine Kleine hat auch ein zu langes Gaumensegel.


    Irgendwann hat sie angefangen zu röcheln, als ob sie erstickt. Meistens beim hoch schauen (z. B. beim Betteln :D ). Hab bei ihrer Kastration gleich eine Bronchioskopie mit machen lassen um zu sehen was das ist. Und der Tierarzt sagte mir, dass das Gaumensegel zu lang ist. Aber es muß bei ihr Gott sei Dank nicht so schlimm sein. Er hat zu mir gesagt, dass sie in dem Moment, in dem sie so röchelt, einfach schlucken muß und das Gaumensegel rutscht wieder da hin, wo es hin soll. Bis jetzt hat es auch nach ein paar Sekunden immer wieder von alleine aufgehört.
    Aber da wird es wahrscheinlich auch verschiedene Stärkegrade geben denke ich.


    Aber ich werde ihr, wenn es mal nicht nach ein paar Sekunden aufhört, halt mal auf Verdacht in ihr Maul spucken, damit sie schlucken muß, falls ich grad kein Wasser in der Nähe hab. :???:

    Huhu 90 und 91-er,


    da ich jetzt schon immer vormittags Mittagspause machen muß, treff ich beim Gassi gehen nicht mehr so viele Hunde.


    Geht jemand zufälligerweise während der Woche immer so zwischen 10 und 12 Uhr auch ne Stunde Gassi? Fahr meistens zum Marienberg, wäre aber auch für andere Ecken offen, solange sie nicht weiter als ne 15 Stunde von Fürth-Bislohe weg sind. :D


    Vielleicht könnte man sich ja mal irgendwo treffen und ein Stündchen Gassi gehen, damit auch mein Hündchen ein bißchen spielen kann. Sonst muß ich immer eine Stunde Ball werfen, und das geht dann immer so auf´s Kreuz ;)

    Ja das weiß ich schon.
    Bachblüten sollen ja die Angst nehmen oder die Stresssituation verringern. Sie verpennt dann nicht alles, sondern wurde ruhiger. Aber hilft ja jetzt nicht mehr.


    Dieses Jahr an Silvester hab ich von meinem Ex-Tierarzt Tabletten bekommen, die sie fast in Narkose gelegt haben. Im Nachhinein hab ich dann raus gefunden, dass es Narkosetabletten waren, die, wie du geschrieben hast, nur den Körper "lähmen" aber der Geist alles noch mitbekommt. Das ist das, wenn man sich auf seinen Tierarzt zu sehr verlässt :kopfwand:
    Vielleicht ist es auch deswegen immer schlimmer geworden, weil sie so eine Art Trauma hatte.

    Hallo zusammen,


    muß jetzt auch mal was dazu fragen.


    Meine Hündin hat panische Angst bei Gewitter, bei Sturm, bei Regen und sogar wenn draußen die Bäume rauschen (kommt ja doch ab und zu vor :???: ).
    Sie hechelt wie verrückt, zittert, klettert mir auf den Arm, schleckt mir mein Gesicht ab und krabbelt und kratzt dauernd an mir rum.
    Sie ist jetzt 1,5 Jahre und es wird von mal zu mal schlimmer. Sobald ein Rauschen draußen ist, fängt das an und sie steigert sich total rein, bis zum halben Kollaps. Ich hab echt manchmal Angst, dass sie irgendwann einen Herzinfarkt bekommt, vorallem wenn sie mal älter wird.


    Sie lässt sich dann durch nichts beruhigen. Sie frisst nicht, trinkt nicht, macht kein Geschäft, spielt nicht. Sobald ich sie anschaue, anspreche oder streichel wird es nur noch schlimmer. Am Anfang hab ich ihr Notfalldrops mit Bachblüten aus der Apotheke gegeben, die haben ab und zu gewirkt, aber mittlerweile helfen die auch nichts mehr.
    Besonders schlimm ist es nachts, dann können wir alle nicht mehr schlafen, weil sie mit unter die Bettdecke will, ist sie dann da, krabbelt sie wieder raus und legt sich auf mein Gesicht und ist einfach nur nervös und panisch.


    Ich habe noch einen Hund und zwei Katzen, die aber die Ruhe selbst sind, aber das beruhigt sie auch nicht.


    Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Einfach ignorieren geht so gut wie nicht, weil sie ja immer auf einem rum krabbelt und zwischen den Beinen rum rennt.


    Angefangen hat das letztes Jahr mit Silvester (da war sie 5 Monate), als direkt neben uns jemand einen Vogelschreck los gelassen hat. Und seitdem wird das immer schlimmer. Und es geht mir nicht um die Böller und das Gewitter, sondern dass sie ja sogar bei Blätterrauschen und ein bißchen Wind schon total in Panik gerät. Und das kommt ja doch etwas häufiger vor.
    Draußen hat sie vor Wind, Regen und Sturm überhaupt keine Angst, nur in der Wohnung.


    Vielleicht hat jemand einen Tip, was man da machen kann.


    Danke schonmal.

    Da ich ja eigentlich auch mehr auf einem Dorf wohne (aber wie gesagt eine kleine Mietswohnung) und in der Stadt arbeite, geh ich abends daheim Gassi und mittags im Stadtpark.


    Und ich muß sagen, dass ich viel lieber im Stadtpark mit meinem Hund spazieren geh. Da sind viele viele Hunde zum spielen, ein See zum schwimmen. Ich kann ihr Bälle weit schmeißen ohne Angst zu haben damit ein Kaninchen aufzuscheuchen, dass sie dann verfolgt.


    Geh ich daheim über die Felder spazieren, treffe ich höchstens zwei Hunde, die von weitem aber schon an die Leine genommen werden und ein riesen Bogen über den Acker um mich rum gemacht wird, weil die Hunde unverträglich sind oder sie sie nicht unter Kontrolle haben. Des weiteren gibt es Unmengen von Kaninchen, die auch ab und zu mal in Richtung Straßen rennen (ja, auch am Land gibt es Straßen).


    Und obwohl ich arbeite und eine Mietwohnung habe, ist mein Hund fast nie alleine. Ab und zu lasse ich sie absichtlich alleine, damit sie es nicht ganz "verlernt" auch mal alleine zu sein.