Beiträge von alina1984

    Danke euch. Mein TA meinte nämlich zu mir , die Menge wäre ausreichend und die 2,5h Gassi würden unter "normale Aktivität" fallen, wobei "hohe Aktivität" dann Hundesport wäre. Und ja sie ist wirklich sehr schlank, wenn sie normal dasteht kann man problemlos die Rippen zählen, ohne hinzufassen.

    Hallo,


    ich bin ja quasi noch Neu-Hundehalter und habe nun mal eine Frage bezüglich der Futtermenge. Meine Hündin ist ein optisch recht sportlicher Malinois-Mix und wiegt 21 kg, 3 Jahre alt. Im Tierheim bekam sie immer das Trofu von Lidl, was ich persönlich rein von den Inhaltsstoffen jetzt nicht so prickelnd fang. Im Moment stelle ich auf Josera Festival um, was ihr auch sehr gut bekommt. Da sie ein extremer Schlinger ist und das Trofu meistens sofort retour kommt, wenn ich es direkt füttere, weiche ich es in warmem Wasser ein.


    Nun steht auf der Futterpackung, dass ein Hund von 20kg eine Trofu-Menge von 180g täglich bekommen sollte bei normaler Aktivität. Wir gehen täglich insgesamt ca 2,5h spazieren, morgens 30 min, nachmittags 1,5h , in denen sie auch ohne Leine rennen darf und abends nochmal ca. 30 min. Dementsprechend füttere ich 90g morgens und 90g abends. Zwischendurch bzw. wenn ich mit ihr trainiere bekommt sie noch Leckerlis, die ich dann von der abendlichen Futtermenge abziehe. Trotzdem scheint es mir so, als wäre diese Futtermenge sehr wenig. Der Napf ist ja nichtmal 1/4 voll und es sind vielleicht wenns hochkommt etwa 20 Pellets pro Fütterung und wirkt nur durch das zugeführte Wasser "viel".


    Es scheint auch so, als habe sie ständig Hunger. Gut, sie kommt aus schlechter Haltung und war total unterernährt, als sie gefunden wurde, aber ich kann mir trotzallem nur sehr schwer vorstellen, dass sie wirklich satt ist, oder unterschätze ich da den Sättigungseffekt bzw. den Nährwert des Trofus generell? :ka:

    Wenn der Hund so extrem humpelt würde ich mal den Verband vorsichtig abmachen und schauen ob er ohne Verband genauso stark humpelt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Verband ungünstig auf die Wunde drückt bei Bewegung und das daher Schmerzen bereitet. Wenn der Hund dann nicht mehr so stark humpelt würde ich den Verband entweder etwas lockerer anlegen oder durch eine Socke ersetzen damit die Wunde noch etwas geschützt ist.

    Das habe ich schon versucht, leider sitzt der so bombenfest und sie wehrt sich auch extrem, sobald man diese Pfote irgendwie festhalten oder berühren will. War schon beim TA eine extreme Tortur, da sie zu allem Überfluss auch ein Angsthund vom Tierschutz ist. :( Der TA meinte gestern auch, zum Verband abmachen sollen wir herkommen, da er nicht glaubt, dass wir den selbstständig abbekommen, ohne sie evtl. noch zu verletzen.

    Hallo,


    meine Hündin hatte leider das Pech, sich gestern beim Gassi an der Kralle zu verletzen. Es hat ziemlich geblutet und der TA hat die Kralle dann vereist und anschließend gezogen. Nun müssen wir morgen wieder hin, um den Verband abzunehmen, den sie bisher gottseidank auch in Ruhe gelassen hat. Allerdings haben wir bis auf Antibiotikatabletten nix mitbekommen und die Arme scheint offensichtlich Schmerzen zu haben. Sie humpelt extrem, da sie den Fuß natürlich nicht belasten will. Gibt es nicht irgendwelche Schmerzmittel für Hunde, die ich ihr holen könnte? Mein TA hat heute Nachmittag leider geschlossen, sonst hätte ich dort schon angerufen.


    Ansonsten ist sie normal, frisst auch mit Appetit, aber sie liegt eben nur rum und zeigt mir immer die Pfote, vermutlich, weil sie möchte, dass ich ihr irgendwie helfe. :(


    Was mich auch beunruhigt, ist, dass der TA gestern meinte, er hätte nicht die ganze Kralle erwischt und ein Teil davon würde noch drin sein. Normalerweise schafft er sich wohl von selbst raus, es könne allerdings auch sein, dass sich das Ganze entzündet und der verbliebene Teil der Kralle muss dann operativ mit Narkose entfernt werden. Wie wahrscheinlich ist sowas? Und wie merke ich das überhaupt? Ich hoffe, jemand kann mir helfen.

    ich habe vor einigen Wochen meiner Hündin mal ins Maul geschaut, da sie schon ziemlich Mundgeruch hatte, als sie mich angegähnt hat. Sie ist knapp 3 Jahre alt und vom Tierheim, lebt seit wenigen Monaten bei mir. Jedenfalls traf mich fast der Schlag, da sie meiner Meinung nach extrem Zahnstein hat (siehe Bilder).


    Ich bin daraufhin mit ihr zum Tierarzt, der meinte so schlimm sei das ja noch nicht und gab mir eine Dose "Anibio zahnsteinfrei"'mit, was ich ihr nun 6 Wochen übers Futter geben muss. Angeblich bildet das Pulver durch den Hundespeichel gewisse Enzyme, welche den Zahnstein dann nach und nach lösen.


    Allerdings sind nun schon 4 Wochen vorbei und es hat sich noch keine Besserung eingestellt.Ich bin leider Laie und kann nicht abschätzen wie schlimm der Zahnstein schon ist, aber ich finde die Verfärbungen rein optisch schon recht weit fortgeschritten?! Wie sollte ich eurer Meinung nach weiter verfahren? Soll ich darauf bestehen dass der Tierarzt ihn sofort entfernt? Ich möchte natürlich auf keinen Fall, dass mein Hund Schmerzen hat oder noch schlimmer, die Zähne irgendwann abbrechen.


    Hallo,


    ich bin nun seit August stolze Hundehalterin einer dreijährigen Mali-Mischlingshündin namens Sansa aus dem TH. Mir ist klar, dass nach dieser eher kurzen Zeit noch nicht alles klappen kann, aber bei einer Sache bin ich doch sehr ratlos, weil wir eigentlich sehr viel üben. Und zwar würde ich sie natürlich gerne auch mal komplett von der Leine lassen, damit sie mal ordentlich rennen und nach Herzenslust schnüffeln kann.


    Zum Üben habe ich mir eine Schleppleine geholt (15m), da klappt der Rückruf eigentlich tadellos, auch ohne Leckerli, sie kommt wirklich jedesmal, ohne dass ich sie an der Leine zu mir ziehen muss. Also dachte ich mir, üben wir das auch mal ohne Leine. Es klappte die ersten Male hervorragend, aber seit ein, zwei Tagen merke ich zunehmend, dass sie diesbezüglich etwas "nachlässig" wird.
    Sprich, wenn ich sie zu mir rufe, z.B. wenn ein Radfahrer entgegenkommt (der sie eigentlich null interessiert, ich hole sie einfach nur des Anstands wegen zu mir) schaut sie kurz zu mir her und man merkt richtiggehend, wie sie abwägt, ob sie nun kommen soll oder nicht.


    Oft zögert sie und kommt dann doch, oder eben auch nicht, offenbar je nach Laune. Manchmal läuft sie auch vor mir weg und findet das offenbar lustig, denn immer wenn ich in ihre Nähe komme, wedelt sie wie verrückt mit dem Schwanz, um dann wieder einen Satz zu machen und abzuhauen. Ich schimpfe sie natürlich nicht, wenn ich sie dann doch zu fassen kriege, sondern leine sie an und gehe und dann bekommt sie an dem Tag auch keinen Freilauf mehr.


    Nun frage ich mich natürlich, woran das liegt bzw. wie ich das üben kann, dass sie wirklich IMMER auf Abruf kommt. An der Schleppi funktioniert es ja paradoxerweise, also bringt üben an der Leine ja eigentlich nicht wirklich viel, oder? :/