Beiträge von OldMcMetal

Ich glaube, ich muss mal wieder tiefer in den Wald. Was ich jetzt schreibe, unglaubwürdig, aber wahr. Mit unserem letzten Hund bin ich quer durch den Wald. Hund im Freilauf, auf einmal sichert der. Nun gut, ist ein Jagdhund. Lein mal lieber an. Tja und was wir dann gefunden haben ich habe das Bild noch heute nach Jahren vor Augen. Eine vollelektrische Liebespuppe. Ihr wißt schon, was ich meine. Tja, da hatte wohl jemand mit seiner Freundin Schluß gemacht oder sich nicht getraut die kaputte Elektrik beim Fachmann richten zu lassen.

Ich hatte es schon mal in einem Thread grob umrissen. Rosi hat diesen "Süßigkeit-Effekt". Allerdings hat noch nie jemand und ich hoffe, dass bleibt so, Madame von sich angelangt. Komischerweise fragen alle die Interesse haben ob sie den Hund streicheln dürfen. Rosi ist da tiefen entspannt, mit einer Macke auf die ich nie hinweise . Wer Rosi sympathisch ist, der wird abgeschleckt. Kinder liebt sie über alles und wenn die Eltern es erlauben, dann dürfen die Zwerge sie knuddeln ohne Ende. Komischerweise schleckt sie da nicht

Wie(fast)immer und es wird auch nach dem 15. Mal nicht langweilig. Dahme/Ostsee. Ideal für Hund und Mensch. 2 Hundestrände, abends ganz entspannt eine lange Tour mit Madame am Wasser. Nur schade dass Möwen fliegen können . Jetzt im Winter ist der komplette Strand für Hunde erlaubt, idealer geht es kaum! Vorfreude auf den 27.12.

Während ich das hier schreibe liegen unsere beiden ganz entspannt auf dem Sofa. Wenn ich da an die ersten 4 Wochen denke, kaum vorstellbar das die beiden mal gegenseitig Fellpflege betreiben, Futter teilen und eine nicht mehr(oder nur wenn es unbedingt sein muss)ohne die andere kann. Auch wenn es vielfach heißt , Hund und Katze geht nicht zusammen, es funktioniert. Welche Mechanismen da greifen, dass das ganze ohne Aggression und beiderseitigen Mordgedanken funktioniert, die beiden werden es mir nicht sagen können.
Wenn ich mir den Eingangsbeitrag vor Augen führe, könnte ich schon ein wenig neidisch werden. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger ist unsere Madame keine Wasserratte, sonstige Aktivitäten kann man mal machen, aber dann reicht es auch.

Mir ist gerade noch eine lustige Geschichte eingefallen. Silvester 2012 muss das gewesen sein. Unser Nikolaus, ein gestandener großer Münsterländer, hatte mit der Knallerei ab Mitternacht nichts am Hund. Nun ja, wir haben uns nicht weiter um ihn gekümmert. Wird wohl irgendein ruhiges Plätzchen gefunden haben. Nur wo? Des Rätsels Lösung hatten wir dann so gegen 2.00 Uhr morgens. Da kam meine jüngste Tochter, damals 4 Jahre angetapst
"Der Niko schläft in meinem Bett"
Etwas was er in den 14 Jahren vorher noch nie gemacht hatte.

Wenn ich morgens aus dem Haus gehe dürfen Hund und Katze ins Bett im Büro. Bett? Büro? Ich bin kein großer TV-Gucker und lese lieber, der Rest ist egal! Das dazu! Wenn ich dann am Abend mein literarisches Stündchen habe dürfen Miez und Wuff natürlich mit(lesen). Dann wieder getrennte Plätze!

Glück gehabt Die großen Töchter fahren selber Auto und die kleine braucht nicht soviel Platz. Im Kofferraum wäre sogar trotz Gepäck noch Platz für einen Kleinhund!

Rückbank! Großes Hundebett, ordentlich den Hund vertäuen, nicht wie Vettel und Co. durch die Gegend heizen, dann passt das schon. Trennnetze(wie sie bei unseren Volvos wie ein Rollo rausgezogen werden konnten) weiß ich aus Erfahrung taugen nichts! Rosis Vorgänger der nun wirklich kein Kleinhund war hat das Kunststück fertig gebracht sich da durchzuquetschen. Immerhin stand das Auto!

Zitat von RedPaula

Welches von den Herriot Büchern ?
Deutsche Bücher | James Herriot

Ich glaube, "Auf den Hund gekommen". Bin mir aber nicht sicher, da ich das Buch doch nicht mehr habe.

Ein wenig off topic. Aber zum Thema Zusammenwachsen und trennen habe ich noch was gefunden