Bei Niko war das etwas komisch. Angeblich wäre er zugelaufen. Nur komisvh so das Tierheim das er hinter dem Finder sofort wieder hinterher wollte. Eine Vermutung unsererseits war die das er wohl weniger als Jagdhund geeignet war, denn als Beispiel kannte er " such verloren". Evtl. hatte jemand keine Geduld mehr.
Rosi stammt aus Ungarn. Die Vermittlerin arbeitet da mit einer Vermittlung zusammen, die Hunde in Familien vermittelt die praktisch die erste Sozialisation ermöglichen. Genommen werden nur Hunde die hier vor Ort dann wirklich als Familienhunde geeignet sind. Alles in allem eine kleine Vermittlungsagentur die das ganze aus Spaß an der Freude betreibt.
Beiträge von OldMcMetal
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Wir hatten bis jetzt nur 1 Hund aus dem Tierheim und Rosi aus einer privaten Vermittlung. Fange ich mal von vorne an. In unserem Tierheim ist/war die Auswahl begrenzt. Ergibt sich halt durch die Größe. Was in Frage kam, hatte irgendwo einen Haken. Der eine mochte keine Männer, der nächste wäre vom Arbeitsaufwand zu intensiv und auch mit einigen anderen Fragezeichen versehen. Bis auf einmal, welch Zufall, in der Quarantänestation noch ein großer Münsterländer(ca 2 Jahre alt) wäre. Ich kürze das ganze mal ab. In der Station riesiger Alarm, unser Münsti saß da total relaxt. 1:0. Beim ersten spaziergehen ist mir die Leine durch die Finger gerutscht, weg war er. Gerufen, nach ca. 100 Metern stehen geblieben. 2:0. Beim nächsten mal hat ihn meine Tochter nicht richtig gehalten. Nach ca. 5 Metern stehen geblieben. 3:0. Nun ja, eine Woche war er bei uns. My home is my castle. Als wenn das schon immer sein zu Hause war.
Nach 17 Jahren dann das Abschied nehmen. Ein neuer Hund? Klar! Klein, kurzhaarig und auf Wunsch unserer Nachbarin bitte wieder genauso ein ruhiger Vertreter. Gesucht, gefunden? Eine halbe Stunde mit der Vermittlerin telefoniert, tags darauf hingefahren. Rosi war sofort unser Favorit. Gekauft, nach Hause und was ist? Prima Sofa, prima Rudel, hier bleibe ich. Das war vor knapp 3 Jahren! -
Wie schon geschrieben, es kommt auf den Input an. Unser Niko war z.B. eine Wasserratte und hätte prima als Begleitung zu Usam Boyd gepasst. Kann also mit einem Jagdhund in der Familie und nicht auf der Pirsch funktionieren, muss aber nicht!
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Gute Anregung für jeden Arbeitgeber. Wenn ich überlege was in meiner alten Firma an Plastikbechern am Tag durchging
Thermoskanne auch für Suppe warum nicht?
Loses Obst gibt es bei fast jedem Supermarkt und wenn jetzt noch flächendeckend die gute alte und bewährte Milchzapfanlage wieder eingeführt wird -
Na super! Da hat einer nicht nur gedacht sondern
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Die Geschichte bietet viele Möglichkeiten
John F Kennedy Tut ench Amun Nofretete Aphrodite. Schulz oder Merkel evtl. auch -
Ich frage mich gerade ob jemand seinen Hund Erich Honecker oder als absolutes "geht gar nicht" Adolf Hitler nennt.
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Das Kürzel ‚HSP‘ (‚Highly Sensitive Person‘) wurde in den 90-er Jahren von der US-amerikanischen Psychologin Dr. Elaine Aron geprägt und fand inzwischen Eingang in die deutsche Sprache (als Kürzel für ‚HochSensible Person‘).
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Ich denke gerade mit grausen an unseren Urlaub auf Rhodos. Was da an Plastik sinnlos entsorgt wurde. Cola in 3 Liter Flaschen, als Beispiel. Mineralwasser braucht man da auch jeden Tag. Das steht dann schön ungetrennt an der Straße und wird irgendwann abgeholt. So oder ähnlich gestaltet sich das mittlerweile auch auf unseren Straßen. Bei dem eingefügten Spoiler sollte auch der letzte Holzkopf(nein keiner vom DF)aufwachen!
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Sicherlich kann nicht von der Einheit auf die Mehrheit geschlossen werden. Ich kann nur meine Einschätzung wieder geben die im individuellen Fall bzw. Einsatz durchaus anders ausfallen kann. Letztendlich ist die Empfehlung für die eine oder andere Rasse immer von den eigenen Erfahrungen geprägt.