Beiträge von Silmarin

    Vielen Dank für die Info mit dem Ohrenmittel, das werde ich testen.


    Ursache ist vermutlich gefunden.


    Unsere Kröte hat gelernt Türen zu öffnen und zu schließen und sich so Zugang zum Katzenfutter verschafft :/


    Ihr Futtertrieb kann einen Wahnsinnig machen. Mal sehen wie es weitergeht.
    Wir hatten schon mit der Ausschuss Diät begonnen. Das war jetzt im wahrsten Sinne für die Katz.
    :fluchen:


    Ich halte euch auf dem laufenden.

    Jessy war mit uns am Hundestrand unterwegs.
    Als uns ein Pärchen entgegen kam, sie hin und die Frau freut sich über den Hund und beugt sich vor. (Da die zwei sich über den Hund gefreut haben habe ich sie nicht abgerufen)
    In diesem Moment wirft unsere Kröte ihren Kopf gegen die Hand und schnappt nach dem nun fallenden Fischbrötchen was die Dame in der Hand hatte.
    Ich habe so laut geflucht, dass das Brötchen dann "nur" in den Sand gefallen ist und bin ein Fischbrötchen kaufen gegangen.

    Karotten sind eigentlich für den Darmaufbau gedacht und beschleunigen die Darmpassage und machen auch den Kot weich

    Danke für den Hinweis, das wusste ich noch nicht.

    Zitat


    Das scheint dann doch eher ein Hinweis auf Milbenbefall zu sein. Entzündete Ohren jucken und sind gerötet, aber nicht zwingend nur dreckig.Ob es ein Futterproblem ist, kann man so einfach nicht sagen.


    Schmerz und Jucken zeigt sie nicht an, also wirklich nie. Wir hatten schon massiv Flöhe ohne das sie sich kratzt (zwei Jahre her) Leider, man kann nur Kleinigkeiten beobachten. Mal sehen was der TA sagt.

    Zitat


    Wenn der Hund problemlos 8 Monate das Wildborn vertragen hat, glaube ich persönlich nicht, dass es an diesem Futter liegt. Es sei denn die Futtersorten wurden gewechselt oder eine neue Rezeptur liegt zu Grunde.

    Nein es war immer gleich :)


    meine Frau hat Asthma wir haben nur ein Sensetive Waschmittel ohne Weichspüler.
    Nur Kernseife werden ich Mal versuchen, die haben wir eh immer da.


    Das Trockenfleisch ist fürs Training. Sie ist ein Müllschlucker. Wenn sie aber weiß ich hab was besseres dabei lässt sie den ganzen Müll liegen.Es reicht wenn ich es mitnehme und ab und ca 1mal im Monat kriegt sie was davon.


    Zur anderen Frage: unser Baby wird bald ein Jahr, würde zeitlich also nicht passen.

    Danke für die Antworten.


    Wie gehe ich das dann an.


    Sie war mit dem jetzigen Futter 6 Monate völlig beschwerdefrei(fester Kot, herrliches Fell..). Und der Keks ist drei Monate her.


    Wenn zwischen Futter und Symptom solche ewigen Zyklen herrschen reicht es doch niemals Mal 2 Monate sowas durchzuführen.


    Aber ein halbes Jahr lang nur eine Fleisch und eine Kohlehydratquelle ist ja schon sehr einseitig.
    Wenn sie zwischendurch einen Schub kriegt muss ich dann außerdem gucken, dass das Futter purinarm ist(Leishmaniose).


    Gibt es da auch fertiges in Dosen oder ähnlich auf das man zurück greifen kann (seit das Baby da ist schaffen wir es oft nichtmal für uns zu kochen, es ist also fraglich ob es zeitlich immer für den Hund machbar wäre, fertiges Futter wäre eine Wahnsinns Erleichterung, ansonsten geben wir natürlich unser bestes das hinzukriegen)
    Oder ist das alles Mist wegen der oben erwähnten Deklarationspflicht.


    Heilpraktiker wäre auch eine gute Adresse.

    Da mir im Forum das letzte Mal so super geholfen wurde wende ich mich auch mit diesem Problem an euch :)


    Ich habe natürlich auch die Suchfunktion bemüht, aber würde gerne eure Meinung zu unserem speziellen Fall hören.


    Unser Galgomix Jessy macht uns eigtl von Beginn an Schwierigkeiten mit TA-Besuchen.


    Als sie bei uns einzog hatte sie relativ schnell die erste Analdrüßenentzündung und wir den ersten Rüffel vom TA.


    Das käme nur vom falschen Futter, wenn der Kot nicht fest genug ist passiert das halt. Zu dem Zeitpunkt bekam sie Happy Dog.


    Wir also Karotte zugegeben (laut TA Quatsch, wir sollten Royal Canin oder Hills geben)


    Analdrüße war dann OK.


    Danach stellte sich die erste Ohrenentzündung ein. Wieder TA. Antibiotika und nach ein paar Wochen war Ruhe.


    Durch das Antibiotikum bekam sie Durchfall und hurra Analdrüße ...


    So ging das dann ständig, wir hatten jedes Jahr mindestens 2 TA Besuche mit schwerer Ohrenentzündung (wir haben das oft erst gemerkt, sobald sie das erste Mal den Kopf schüttelt) jedes Mal Antibiotikum und anschließend entzündete Analdrüße.


    Wir haben in den Jahren jetzt auch einiges an Futter durchprobiert. Weil sie die Karotten Pellets aussortiert hat, rohe Karotten auch nicht mehr fraß und das Analdrüßenproblem auch zwischendurch immer wieder auftauchte.


    Wir stellten das Futter um(vor ca 8 Monaten) auf Wildborn Wetland Duck.
    Damit ist die Analdrüße wieder OK.


    Zwischenzeitlich haben wir vom TA zur Tierklinik gewechselt, die ständigen Ohrenentzündungen machten uns Sorge. Unsere alte TA meinte das kommt vom Schwimmen, das Jessy Knöchel tiefes Wasser schon als Herausforderung sieht glaubte sie nicht.


    Da würden nun Abstriche gemacht, Bakterienkulturen angelegt und das ganze dann entsprechend therapiert (was mehrere 100€ verschlungen hat und wirklich über viele Wochen dauerte).
    Die Kontrollkultur war dann auch in Ordnung. Da wurde Futter als Ursache angesprochen (vermutete Allergie) und sie hatte tatsächlich immer vor diesen Schüben dem Nachbarhund sein Billigtrofu geklaut- wir dachten wir haben endlich eine konkrete Ursache und bald Ruhe.


    Nach dieser letzte Therapie hatte unser Hund plötzlich Stehohren, wie ein Schäferhund.(vorher immer so gefaltet, wie beim Galgo oft zu sehen, wir dachten ehrlich das muss so sein...) Wahrscheinlich war ihre Entzündung an diesem Tag das aller erste Mal ausgeheilt.


    Ein halbes Jahr war alles super.


    Nun klappt sie ein Ohr wieder weg...und es ist auch wieder der übliche Dreck drin.


    Kann das nach dieser langen Zeit wirklich ein Futterproblem sein? Sie kriegt nur ihr Futter und ab und zu etwas Trockenfleisch (vllt einmal im Monat und auch da nur Ente und Kaninchen)
    Die gesamte Verwandtschaft würde erzogen dem Hund nichts zu geben.
    Vor drei Monaten habe ich eine Sekunde nicht aufgepasst und der Nachbarsjunge hat ihr einen Vollkornkeks zugestopft :stock1:
    Kann der Keks die Ursache sein?


    Wir gehen natürlich wieder zum TA, aber ich will das nicht zum jährlichen Ritual werden lassen, sondern das Problem Mal dauerhaft anpacken.


    Macht eine Ausschluss Diät Sinn?
    Auch an Milben und co haben wir gedacht, aber ihre Betten sind sehr oft in der Waschmaschine.


    Hilft es die Ohren vorsorglich regelmäßig zu spülen? Hat jemand Erfahrungswerte.


    In den Threads die ich über die Suche gefunden habe wurde oft Protein angesprochen.
    Sind 23% in Ordnung?
    Soll ich das Trockenfleisch komplett weglassen? Was könnte man stattdessen geben?


    Vielen Dank für's Lesen dieses Mega Posts


    Silmarin

    Wir haben den (katzenverträglichen) Hund auch einfach mitgebracht und der Alphakater hat dem eh schon verschüchtertem Tier erstmal zeigen wollen wo der Hammer hängt. :/
    Trotzdem sind alle Tiere (2 Katzen plus Hund) sehr schnell und eng zusammengewachsen, ich glaube aber nicht das ich es wieder so machen würde.


    Normal achtet man immer darauf das die Katzen einen Rückzugsort, aber wenn der Hund Probleme hat, wird's schwierig.


    In unserer Abwesenheit würden die Tiere räumlich getrennt ( über Jahre!)
    Wenn wir da waren funktionierte alles gut, aber ich konnte vom Bauchgefühl nie das Vertrauen in die Hund-Katz-Beziehung aufbauen, das ich erwartet hatte. Obwohl sie sogar zu dritt eine Decke teilten. Aber der Kater hat jede Chance genutzt um Jessy zu ärgern und im Gegensatz zu ihm wollte ich nicht herausfinden, wo bei ihr die Geduld aufhört. :)


    Zum Aussi
    Ein Bekannter hat genau das versucht. Junghund vom Tierschutz und sehr hibbelig. Für seine Katze war das too much, der ist ihnen sogar auf die Schränke hinterher geklettert. Nach 3 Monaten mussten sie aufgeben.

    Vielen vielen Dank für eure Sicht der Dinge!


    Das ich ein Halt für sie sein könnte, habe ich tatsächlich noch nie irgendwie bedacht. Aber wenn einem das mal direkt gesagt wird, sieht man plötzlich mehr als vorher.


    Für mich gehörte die ganze Trainingsphase dazu, da mussten wir halt durch, da gab es keine Alternativen. Und wir mussten ja auch alleine durch. Ich wünsche mir grad das Forum wäre mir vor 6 Jahren schon begegnet.


    Und ja sie ist ein Freigeist, das ist eine Eigenschaft mit der ich so meine Probleme habe.


    @frauchen07 du hast Recht sie ist nicht perfekt, und hat ihre Fehler. Zum Beispiel dreht sie völlig frei, wenn ich krank mit ihr Gassi gehen, sie fällt teilweise, manchmal sogar komplett in alte Muster. Sie rennt weg, sie mischt Passanten auf, es wäre verantwortungslos wenn ich sie an solchen Tagen von der Leine abmachen würde. Selbst an der Leine sind diese Spaziergänge Horror. Sie ist auch Zuhause unausstehlich(klaut vom Tisch, zerfrisst Sachen...es ist echt ein Segen das ich selten krank bin) Das ergibt für mich nach euren Posts nun aber auch Sinn, ich ging davon aus sie nutzt einfach die Chance, aber vielleicht ist sie nur wieder verunsichert, weil ich nicht die Sicherheit ausstrahle, die sie gewöhnt ist. Das gibt mir nun aber auch die Chance dieses Problem nochmal neu anzugehen.


    Einen Verrat am alten Hund fühle ich nicht. Sie kann seinen Platz ja gar nicht einnehmen, weil er mein Leben ganz anders beansprucht hat als sie. Er ist aber tatsächlich immer sehr präsent, das wird auch so bleiben. Für mich gehört er einfach dazu.


    @Mona X
    Ich war bei keinem Trainer. Von fähigen Trainern habe ich erst erfahren, als ich mich mit anderen Haltern unterhalten konnte. Also erst als Jessy aufgehört hat andere Hunde Zähne fletschend mit aufgestellten Kamm zu begrüßen :D. Da das meine letzte Baustelle war, war ich dann einfach irgendwie fertig. Das Thema Freilauf war als einziges noch offen und nachdem was wir durchhatten, kam mir das Lachhaft vor :D


    Das Kraulen und kuscheln holt sie sich bei meiner Partnerin, das Toben am liebsten mit den Kindern der Nachbarschaft. Bisher habe ich meine Rolle einfach nicht gesehen. Klar darf ich sie kraulen, manchmal genießt sie das auch und kuschelt richtig, meistens steht sie aber stocksteif rum und wartet bis ich fertig bin ':)


    Nochmal Danke für eure Eindrücke, das hat mir wirklich geholfen.

    Hallo ihr lieben,


    Danke für die Antworten, es hilft mir ungemein zu wissen, dass ich mit diesem Problem wohl doch nicht ganz alleine bin.


    Ich versuche sie zu akzeptieren, wie sie ist :)
    Aber ich bin ehrlich wenn der eigene Hund selbst stärker am Nachbarn hängt wie an mir, ist das manchmal schwer. ( Sie ist wenn "nur ich" da bin tatsächlich auch schon zum Nachbarn getürmt und war da nur schwer wieder weg zu bewegen, dafür wollte sein Hund unbedingt mit :D)


    @froilleinvomamt
    Du hast einen sehr guten Punkt gemacht das Training war unglaublich stressig. Jessy wollte aus unserer Wohnung fliehen, als ginge es ums nackte Überleben. Oft habe ich sie grad noch so an einem Körperteil zu fassen bekommen, nachdem ich alle Einkäufe reflexartig auf den Boden geschmissen habe. Es war ein Kampf in und aus der Wohnung zu kommen. Unsre Haustür musste erneuert werden, so stark hat sie die zerlegt. Dann noch ihre Unterwürfigkeit, wenn sie die Leine sah schmiss sie sich auf den Boden und bepinkelte sich selbst, es war tiefster Winter und sie konnte so unmöglich raus, also musste ich sie zumindest kurz trockenrubbeln. Ich bin eher von grober Statur. Ich stapfe friedlich durchs Leben, aber ich bin keine Elfe ich bewege mich sehr ruppig, das hat ihr natürlich auch wahnsinnig Angst gemacht, auch wenn ich mir wahnsinnig Mühe gegeben habe mich langsam und wenig furchteinflösend zu bewegen. Meine Frau hatte hier aufgegeben, die Probleme waren eine Nummer zu groß.
    Draussen zeigte sie die komplette Bandbreite Angstagression, da sie durch die Leine nicht fliehen könnte und sich anders nicht mehr zu helfen wusste. Alle Hundetrainer der Umgebung hatten uns abgelehnt, einen so alten Hund könne man nicht mehr trainieren. (Inzwischen weiß ich daß es bessere Trainer gibt)


    Inzwischen ist sie übrigens ein unglaublich selbstbewusster Hund, keiner glaubt uns das ausgerechnet Jessy ein Angsthund gewesen sein soll.


    Ich verbringe viel Zeit mit ihr, am Wochenende sind alle Spaziergänge meine Aufgabe, in der Woche zumindest die große Abendrunde. Das wurde eingeführt damit sie sich freut wenn ich Heim komme und funktioniert ganz gut, vorher hat sie wenn "nur ich" kam nichtmal den Kopf gehoben. Ich lasse sie auch viel in Ruhe, nach 6 Jahren hat man ja auch seine Routine und unsere Routine ist halt sehr distanziert.


    Vorher hatte ich auch die Morgenrunde, die habe ich nun aber nicht mehr.


    Ich habe tatsächlich schon oft mit dem Gedanken zweiter Hund gespielt ;) aber unser Vermieter erlaubt nur einen. Das ist aber ok, ich weiß nicht ob wir das packen würden


    Es ist schade das man daran nicht arbeiten kann, aber ich werde das wohl einfach akzeptieren müssen.


    Ich habe für mich daraus gelernt, das es wenig bringt den Hund kaufen zu gehen der rational perfekt passt, die Chemie kann kein Tierheimprofil wiedergeben ;)
    Sie ist trotzdem ein toller Hund. Sie hat all das mitgebracht was ich verlangt habe, und dass ist wahnsinnig viel. Ich bin immer wieder beeindruckt wie gut sie sich in unser Leben einfügt, da wir eigtl kaum Einschränkungen durch sie haben.
    Ich habe normal keine Probleme mich auf Hunde einzulassen, im Gegenteil hier in der Nachbarschaft sind allein schon drei Hunde zu denen ich eine sehr innige Beziehung aufgebaut habe :)


    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    Um mein Problem zu beschreiben muss ich etwas weiter ausholen.


    Mein erster Hund war ein Huskymischling und da ich mitten in der Stadt gewohnt habe realistisch gesehen eine Schnapsidee.
    Aber wir waren ein tolles Team, was habe ich diesen Hund geliebt. Er hatte seine Macken und hat mich oft in den Wahnsinn getrieben, aber ich hätte nichts ändern wollen.


    Das Schicksal war uns aber nicht sehr zugetan, er durfte nicht einmal 2 Jahre alt werden.
    Die Wochen danach war ich ein Wrack, ich hab nur auf die Uhr geschaut und darüber nachgedacht das Gassizeit ist.


    Meine bessere Hälfte wollte dann irgendwann einen neuen Hund.
    Ich war nicht sofort begeistert, aber ich erlaubte ihr zu suchen.


    Tja irgendwann zeigte sie mir Hunde und ich fand an jedem etwas auszusetzen.
    Aber bei Jessy fand ich nichts. Sie gefiel mir sogar. Ein Galgomix, ganz anders als mein alter Freund. Sehr ruhig (er war hibbelig), sehr verkuschelt (davon hielt er nichts)....


    Sie war komplett anders und darum wollte ich ihr eine Chance geben.


    Sie war ursprünglich aus dem Ausland und wahrscheinlich auch verprügelt worden. Sie war der unsicherste Hund den ich je gesehen habe.


    Wir haben alle Formalitäten geklärt, auch Vorkontrolle würde gemacht und sind sie abholen gefahren.
    Und als sie vor mir stand, überkam mich das erste Mal das Gefühl, dass wird nichts.


    Meine bessere Hälfte hingegen war heftig verliebt. Ich dachte mir OK den ersten Hund habe ich ausgesucht, den zweiten halt nicht, das war OK, man wird schon zusammenwachsen.


    Das war vor 6Jahren.
    Wir sind leider nur kein Team geworden.


    Sie hört wunderbar, ist sozialverträglich, macht wenig Ärger, will nur kurze Runden, lässt sich aber auch auf längere ein.
    Oft wurd uns gesagt was für ein wunderbarer Hund sie ist.
    Viel ausgeglichener als der Alte
    Viel verkuschelter/zugänglicher als der Alte
    Viel hübscher als der Alte
    Unkomplizierter, treuer...


    Das hat mich unglaublich verletzt.
    Sie ist für mich nicht besser, sie ist anders.


    Ich habe trotzdem immer mein bestes Gegeben mich auf sie einzulassen, ich mag sie ja auch.


    Sie lebt neben mir, auf meine Versuche mit ihr zu spielen, zu raufen, geht sie manchmal kurz ein, es langweilt sie aber schnell.


    Sie ist inzwischen ein sehr ausgeglichener Hund.
    Ich habe damals wahnsinnig viel mit ihr trainiert, weil sie so viele Macken hatte das sogar eine Abgabe Thema war. Ich habe gekämpft, damit sie bleiben kann. Sie Arbeitet gut mit mir und zeigt beim Training sogar manchmal Begeisterung.


    Bitte versteht mich nicht falsch, ich mag diesen Hund und ihre Bedürfnisse sind mir wichtig.


    Habt ihr Ideen und Tipps wie aus uns noch ein echtes Team werden kann.


    Mit meiner besseren Hälfte ist sie übrigens sehr eng, die beiden sind ein gutes Team.


    Prinzipiell habe ich kein Problem mit einem Hund zusammen zu finden, ich betreue hier regelmäßig Hunde von Bekannten und zu fast jedem davon konnte ich eine Beziehung aufbauen, das mir unser Hund so fremd bleibt beschäftigt mich wahnsinnig.


    Liebe Grüße